Die Konkurrenz im Fokus


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tifoso vero schrieb Gerade eben:

Würde ich auch so sehen. Ich habe heute mit euch gelitten. So ein Tor darf man nicht bekommen. Ihr ward gar nicht so schlecht drauf und dann das...

Ja wenn man bedenkt das 3 IV verletzt sind, wir ein komplett neues system gespielt haben, war das, bis aufs ergebnis, ganz in ordnung

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Admira Fan schrieb vor 8 Stunden:

Wird sie auch nicht!!

Ich gehe davon aus, dass es leider die Admira erwischen wird - gestern war das ein typisches Spiel eines Absteigers während Altach und IBK gefestigter wirken. Ein neuer Trainer der die Liga nicht kennt und anders spielen lässt ist zu diesem Zeitpunkt auch eigenartig. 

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Gizmo schrieb vor 13 Stunden:

das mit Vogel würd mir sogar taugen, ich denke, der ist so falsch nicht. 
Stnrw schsätzt sich halt komplett falsch ein, und der Supergünni hat doch in der Transferphase nicht seine hellsten Momente gehabt.

Denk auch, das Vogel ein ganz Guter ist.

Zumindest um Welten besser als unser Rhetoriker. Die Spielerabgänge waren zuviel. 

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Hetherol
MagicWeudl schrieb am 10.10.2018 um 08:09 :

 

Krammer und Peschek sind ja bekanntlich vom geistigen Aspekt in der Nahrungskette sehr weit unten, aber dass sich der Schweizer so anstecken lässt ist lächerlich.

 

 

https://datum.at/ultra-maechtig/

 

P., Vorsänger der Kurve West und Mitglied des innersten Ultra-Zirkels, wie kein anderer. P. kennt die Westtribüne seit seiner Schulzeit, schnell steigt er in höhere Positionen innerhalb der Ultras auf. Den Fanblock übernimmt er im Jahr 2003 auch offiziell als Chef und macht ihn mit seiner Leidenschaft und Hingabe zu einem der angesehensten in ganz Europa. So sehen es zumindest seine Fürsprecher. Innerhalb der Szene ist er eine lebende Legende – und für DATUM für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

 

P. ist es auch, der 2002 in Folge einer Prügelei mit der Polizei im Rahmen eines Testspiels als eine der ersten Personen in Österreich überhaupt Stadionverbot erhält. Auf die Rapid-Familie aber kann er sich immer verlassen. Als er 2012 nach diversen anderen Vorstrafen im sogenannten ›Westbahnhof-Prozess‹ zu 14 Monaten unbedingter Haft wegen Landfriedensbruch verurteilt wird, beruft ihn Rapid noch während des Verfahrens als Fanvertreter in eine vereinsinterne Reformkommission. P. hatte 165 Rapid-Anhänger am Westbahnhof versammelt, um die von einem Auswärtsspiel in Linz heimkommenden Austria-Fans unfreundlich zu empfangen. Das führte zwar nicht zu einer Massenschlägerei, sehr wohl aber zu heftigen Ausschreitungen gegen die Polizei, die eine solche verhindern wollte. Das Gericht sieht die Sache damals eindeutig: ›Sie haben eine ganze Gegend in Angst und Schrecken versetzt‹, stellt der Senatsvorsitzende fest, als er P.s Berufung abweist. Da wirkt auch ein Empfehlungsschreiben des damaligen Rapid-Präsidenten Rudolf Edlinger nicht. P. wird verurteilt.

 

Nach 500 Tagen Abstinenz aufgrund von Haft und anschließendem Stadionverbot kehrt P. bei einem Auswärtsspiel in Graz in die Kurve zurück und wird von Kapitän und Rekordspieler Steffen Hofmann noch während des Aufwärmens persönlich willkommen geheißen. Allzu große Sorgen, dass sein Arbeitgeber wenig Verständnis für sein Engagement bei den Ultras zeigt, muss sich P. auch nicht machen: Der Chef des Unternehmens, in dem er tätig ist, sitzt im Präsidium des SK Rapid. 

 

In einem Interview mit dem Fanmagazin Forza Rapid behauptet Ex-Häftling P. stolz, Christoph Peschek mit in die Position des Vizepräsidenten gehievt zu haben: ›Ich habe ihn auch zu Mitgliederversammlungen mitgenommen und ihm nach und nach einflussreiche Rapidler aller Bereiche vorgestellt. Irgendwann bin ich von mehreren Präsidiumsmitgliedern gefragt worden, ob mein Freund, der junge Politiker, Interesse hat, für den SK Rapid tätig zu werden. Wir haben uns dann getroffen, und ich habe Christoph im Auftrag des Präsidiums gefragt, ob er bei unserem Herzensverein eine offizielle Position übernehmen möchte.‹ Zwei Jahre später wird Peschek zum operativen Geschäftsführer der Kapitalgesellschaft aufsteigen, in die der Verein 2016 den Profibereich auslagert. Ein Chef, der in der Schuld der Ultras steht?

 

 

Rapid hat ein Problem: seine treuesten Fans. Wie die gewaltbereiten Ultras den Verein dominieren.

Text:
 Timo Schober
 · 
Graffito:
 Tom Mackinger
DATUM Ausgabe November 2018

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