Die Konkurrenz im Fokus


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Sehr bekannt im ASB
cmburns schrieb vor 2 Minuten:

Die haben eine halbe Milliarde aufwärts reingebuttert und auch wenn's sparen immer wohl noch für KM, Liefering und Aka locker das doppelte bis Dreifache von Rapid und uns. Dazu die ganzen Partnervereine die auch nicht gratis sind. Know How aus 500 anderen Sportarten auch noch so nebenbei, auch nicht für lau.

Nona müssen wir besser arbeiten als jetzt, aber Geld schiesst halt doch Tore (sieht man eh auch an der CL wo 9 von 10 mal die selben Vereine bis zum Ende dabei sind), den Nachteil wird man immer müssen versuchen auszugleichen. 

Das muss man, auch wenn sie natürlich sehr  gut arbeiten, bei allem Topfen den bei uns gerade aufführen doch auch bedenken. Auch wenn wir Top arbeiten sollten hast immer noch ein riesiges finanzielles Loch bis RB.

Definitiv schiesst geld tore, aber mit einem gutem konzept kann man finanziell besser gestellte vereine zumindest die eine oder andere saison etwas ärgern

im prinzip hat es salzburg ja auch geschafft in der el, ich kenne zwar die budgets der salzburg gegner nicht im detail, aber dortmund oder marsaille sind sicher noch etwas potenter denke ich

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Bester Mann im Team

Und im übrigen haben ja offensichtlich 7 andere Vereine (und nächstes Jahr 9 andere Vereine) auch nicht so viel Geld wie der FK Austria Wien. Und? Schreien die unfair?

Nein, solange wir das meiste Geld hatten und bis zu viermal hintereinander Meister wurden (vor weniger Zuschauern als Salzburg heute), war das natürlich alles in Ordnung. Auch das Kaufen der Leistungsträger von anderen Vereinen. Und ich spreche nicht von der Stronach-Ära. Und den Rekordtitelträger schreiben wir uns doch gern auf die Fahnen. Und jetzt, wo wer anderer Meister wird, ist dieses Konzept unfair? Wurden wir vielleicht auch nur Rekordtitelträger, weil wir oft das meiste Geld hatten?

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Veilchen!
J.E schrieb vor einer Stunde:
rene2712 schrieb vor einer Stunde:
Was soll man bitte salzburg zum vorwurf machen, dass sie im gegensatz zu uns und rapid ein klares konzept haben, und die durchziehen, zugegebenermassen mit unterstützung einer marketingmaschinerie

also ich denke sie haben in den letzten jahren wenig falsch gemacht
 

der Feuerwehr von Malmö gefällt dieses Konzept besonders, auch riejka will es nachmachen

Haha, du bist wahrlich der Meister des unqualifizierten Kommentars :D

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ASB-Legende
Dr. Schnee schrieb vor 2 Stunden:

Sperrminorität macht natürlich Sinn, wenn man seine Interessen vertreten will, keine Frage! Wenn man sich in Europa umschaut, erkennt man aber , dass jeweils nur ein Großunternehmen (kann auch Scheich oder Oligarch sein) als Hauptsponsor auftritt, natürlich will man für sein Investment auch entsprechend präsent sein. Sollten sich zwei oder sogar drei wirklich potente Sponsoren finden lassen umso besser für uns, mir fehlt da allerdings etwas der Glaube (so attraktiv sind wir leider derzeit nicht). Klar ist, dass wenn wir so weiterwurschteln, nicht viel mehr als in den letzten Jahren heraus schauen wird. Historisch gesehen war der Weg der Austria eher ein Unternehmerischer, eher vergleichbar mit Red Bull Salzburg (man muss ja nicht alles toll finden was dort abläuft), und um das gings mir.

So runterspielen würde ich das Interesse nicht, was Sponsoren und Beteiligung betrifft. Es muss aber immer gewährleistet sein - und das betonst du ja auch - dass die Handlungsfreiheit und daher die Unabhängigkeit beim Verein bleibt, der ja dann auch die Mehrheit bei der AG behält. Die Diskussion gibt es ja in Deutschland auch schon einige Zeit, ob man den internationalen Trend folgen und sich dann einem Großinvestor verkaufen sollte. Ich stehe für meinen Verein auch auf der Seite von 50+1 und meine, dass gerade die Bayern es vorzeigen, wie man dennoch erfolgreich sein kann. Erfolgreicher als die div. PSGs...

 

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Austria WIEN

 

PrinceFerdi schrieb vor 1 Stunde:

Und im übrigen haben ja offensichtlich 7 andere Vereine (und nächstes Jahr 9 andere Vereine) auch nicht so viel Geld wie der FK Austria Wien. Und? Schreien die unfair?

Nein, solange wir das meiste Geld hatten und bis zu viermal hintereinander Meister wurden (vor weniger Zuschauern als Salzburg heute), war das natürlich alles in Ordnung. Auch das Kaufen der Leistungsträger von anderen Vereinen. Und ich spreche nicht von der Stronach-Ära. Und den Rekordtitelträger schreiben wir uns doch gern auf die Fahnen. Und jetzt, wo wer anderer Meister wird, ist dieses Konzept unfair? Wurden wir vielleicht auch nur Rekordtitelträger, weil wir oft das meiste Geld hatten?

Viele der Spieler die 1976 und 1978 bis 1981 auch dabei waren, als 5x, davon 4x in Folge die Meisterschaft gewonnen wurde, spielten schon 1972/73 (manche auch davor) als die Austria 10. in einer 16. Liga wurde. Daxbacher, Prohaska, die Sara Brüder, Obermayer, Martinez und Morales zum Beispiel. 1974 holte man Pirkner, Baumeister wurde 1976 als 17jähriger von Wienerfeld gekauft. Die standen 1978 alle im EC Finale.

PS.: Von mir aus könnte  jemand der Austria jede Saison 500 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Ich hätte da gar nichts dagegen. 

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Anfänger
tifoso vero schrieb vor 58 Minuten:

So runterspielen würde ich das Interesse nicht, was Sponsoren und Beteiligung betrifft. Es muss aber immer gewährleistet sein - und das betonst du ja auch - dass die Handlungsfreiheit und daher die Unabhängigkeit beim Verein bleibt, der ja dann auch die Mehrheit bei der AG behält. Die Diskussion gibt es ja in Deutschland auch schon einige Zeit, ob man den internationalen Trend folgen und sich dann einem Großinvestor verkaufen sollte. Ich stehe für meinen Verein auch auf der Seite von 50+1 und meine, dass gerade die Bayern es vorzeigen, wie man dennoch erfolgreich sein kann. Erfolgreicher als die div. PSGs...

 

Ich wollte das Interesse nicht herunterspielen, ich sehe das vielleicht etwas pragmatischer. Uns fehlen momentan zwei essentielle Dinge (die Red Bull Salzburg offensichtlich hat) um national und international mithalten zu können. Erstens ein ausreichendes Budget (würde Dein skizziertes Idealszenario eintreffen wären inklusive mir glaub ich fast alle glücklich, glaube es geht aber realistischer weise nur mit einem Großsponsor) und zweitens wirtschaftlich und sportlich professionelle Strukturen (auch da haben wir vor allem sportlich einigen Nachholbedarf). Der zweite Verein in Wien zeigt immer wieder zu meinem Amüsement, trotz in Österreich einzigartiger Finanzunterstützung durch Politik und sportlicher Unterstützung durch die Bundesliga, wie man solche Vorteile durch Missmanagement ungenützt lässt. Leider bewegen wir uns seit einiger Zeit eher in diese Richtung. Wer trifft in einem Verein Entscheidungen? Das können Gewerkschafter (Apparatschiks jeglicher Natur), Legenden des Vereins oder Großsponsoren sein, für alles gibt es ausreichend Beispiele im negativen wie im positiven Sinn. Wie man anhand von Red Bull deutlich sieht, kann auch ein Großsponsor erfolgreiche sportliche Strategien entwickeln oder dazu beitragen, davor sollte man auch bei uns selbst nach Stronach keine Angst haben (der Machtverlust schreckt natürlich viele ab, allerdings wo uns diese unsägliche Freunderlwirtschaft hinführt sieht man ja gerade diese Saison sehr deutlich...)

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Fanatischer Poster
Dr. Schnee schrieb vor 7 Stunden:

Ich wollte das Interesse nicht herunterspielen, ich sehe das vielleicht etwas pragmatischer. Uns fehlen momentan zwei essentielle Dinge (die Red Bull Salzburg offensichtlich hat) um national und international mithalten zu können. Erstens ein ausreichendes Budget (würde Dein skizziertes Idealszenario eintreffen wären inklusive mir glaub ich fast alle glücklich, glaube es geht aber realistischer weise nur mit einem Großsponsor) und zweitens wirtschaftlich und sportlich professionelle Strukturen (auch da haben wir vor allem sportlich einigen Nachholbedarf). Der zweite Verein in Wien zeigt immer wieder zu meinem Amüsement, trotz in Österreich einzigartiger Finanzunterstützung durch Politik und sportlicher Unterstützung durch die Bundesliga, wie man solche Vorteile durch Missmanagement ungenützt lässt. Leider bewegen wir uns seit einiger Zeit eher in diese Richtung. Wer trifft in einem Verein Entscheidungen? Das können Gewerkschafter (Apparatschiks jeglicher Natur), Legenden des Vereins oder Großsponsoren sein, für alles gibt es ausreichend Beispiele im negativen wie im positiven Sinn. Wie man anhand von Red Bull deutlich sieht, kann auch ein Großsponsor erfolgreiche sportliche Strategien entwickeln oder dazu beitragen, davor sollte man auch bei uns selbst nach Stronach keine Angst haben (der Machtverlust schreckt natürlich viele ab, allerdings wo uns diese unsägliche Freunderlwirtschaft hinführt sieht man ja gerade diese Saison sehr deutlich...)

Wobei die Bullen ja international ja auch Budgetmässig  eher sehr viel kleinere Brötchen backen und dennoch ganz grosse in den Schatten stellen, weil sie einfach in einer sparte die Nase durchaus gleichwertig  wenn  nicht sogar etwas vorne haben. Nämlich was das Scouting und deren Nachwuchsförderung betrifft. Und genau dort könnte man sich so einiges abschauen. Uns fehlen zwar die Strukturen von Partnervereinen wie sie der ganze RB Pool hat, aber mit etwas besseren Connections und professionellerem scouting auch über dem Tellerrand geschaut wäre da sicher auch einiges mehr drin.

Wie sieht denn unser ach so "professionelles"  scouting aus? Hat da wer Einblick?

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
Violafritz schrieb vor 6 Minuten:

Wobei die Bullen ja international ja auch Budgetmässig  eher sehr viel kleinere Brötchen backen und dennoch ganz grosse in den Schatten stellen, weil sie einfach in einer sparte die Nase durchaus gleichwertig  wenn  nicht sogar etwas vorne haben. Nämlich was das Scouting und deren Nachwuchsförderung betrifft. Und genau dort könnte man sich so einiges abschauen. Uns fehlen zwar die Strukturen von Partnervereinen wie sie der ganze RB Pool hat, aber mit etwas besseren Connections und professionellerem scouting auch über dem Tellerrand geschaut wäre da sicher auch einiges mehr drin.

Wie sieht denn unser ach so "professionelles"  scouting aus? Hat da wer Einblick?

Da hast du zwar recht nur Kosten deren echte Talente auch schon Ablösen und Handgeld, was für uns dann nicht im finanziellen Rahmen liegt. Dort zahlts dann auch gerne einmal Liefering, "externes" Budget.

Am Ende brauchst einfach genug Kohle.

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Fanatischer Poster
cmburns schrieb vor 40 Minuten:

Da hast du zwar recht nur Kosten deren echte Talente auch schon Ablösen und Handgeld, was für uns dann nicht im finanziellen Rahmen liegt. Dort zahlts dann auch gerne einmal Liefering, "externes" Budget.

Am Ende brauchst einfach genug Kohle.

Ja das mit den "Filialen" als externes Budget meinte ich ja zwischen den Zeilen und dennoch ist deren Kapazität doch auch um etliches kleiner als bei den alten Grossen. Doch genau da liegt der Vorteil in diesem Konstrukt. Das kann man nicht so einfach nachmachen...aber gerade im Scouting wäre noch enorm vieles mehr drinnen bei uns. Die Israel Connection und Blind Shots von FW sind da einfach zuwenig. Ich versteh bis heute nicht warum man einen Acimovic oder Blanchard nicht mehr mit eingebunden hat seit damals...

bearbeitet von Violafritz

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Im ASB-Olymp
J.E schrieb am 5/5/2018 um 21:27 :
Groovee schrieb am 5/5/2018 um 20:24 :
Jo mei..Finaleinzug und zig Mille weniger am Konto...jo mei..eh wurscht
 

bei den Bullen definitiv

Wird ihnen genausowenig wurscht sein wie jedem anderem Klub/Unternehmen...

behave yourself schrieb am 5/6/2018 um 05:31 :

Mit videobeweis wären sie ja schon früher weg gewesen. Die Diskussion um den Corner ist ja eine einzige Farce und die Medien wie so oft zu dumm und tragen den Blödsinn weiter. 

Ok ein letztes Mal....JA sie wären früher weg gewesen aber das ist ja GENAU DER PUNKT...dann hätte man sich den ganzen Scheiß am Schluss und die ganzen Diskussionen ersparen können...genau DAS ist ja der Sinn eines Videobeweises...wenn das jetzt noch immer nicht verständlich war geb ich auf.

bearbeitet von Groovee

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Superkicker
Groovee schrieb vor 25 Minuten:

Wird ihnen genausowenig wurscht sein wie jedem anderem Klub/Unternehmen...

Ok ein letztes Mal....JA sie wären früher weg gewesen aber das ist ja GENAU DER PUNKT...dann hätte man sich den ganzen Scheiß am Schluss und die ganzen Diskussionen ersparen können...genau DAS ist ja der Sinn eines Videobeweises...wenn das jetzt noch immer nicht verständlich war geb ich auf.

Was wenn man bestimmte Situationen so oder so auslegen kann? Handspiel ist immer so eine Sache. 

Wie geht man es beim Abseits mit dem Videobeweis an?? 

 

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Milenko Oh Oh
behave yourself schrieb vor 3 Minuten:

ich persönlich brauche ihn nicht, ist aber eher ein eemotionale sache - rational wüsste ich nicht was er verschlechtert hat (im gegenteil)

Ich bin auch kein Fan davon. Aber wenn man dann diese eklatanten Fehlentscheidungen sieht, wo der oder die Schiedsrichter daneben stehen und Spiele entschieden werden, dann ist er wohl unumgänglich....

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Posting-Pate
Groovee schrieb am 5/5/2018 um 11:33 :

Nicht der Spieler reklamiert sondern der TRAINER! Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Schwere Fehlentscheidungen oder Spielentscheidende Szenen gibt es nicht 5 oder mehr pro Spiel.. wenn du einfach mal die letzten groben Schnitzer der Schiris anschaust dann war das meistens 1 Kapitaler oder eben 2 bis 3...wenn es mehr sind wird der eh nicht lange pfeifen wenn das öfter passiert...

Ich seh absolut eine positive Auswirkung auf das Spiel wenn der Trainer 3 mal kritische Szenen vom Videoschiri anschaun lässt...ich kann absolut nicht nachvollziehen warum man hier so ein Drama draus macht. An Spielfluss würde sich NULL ändern wenn man statt wochenlang danach zu diskutieren wärend dem Spiel für 30 Sekunden unterbricht. Das wär einfach schon Pflicht den Profisportlern gegenüber....

es soll ein mann über den videobeweis entscheiden, der zig meter von der situation entfernt steht? wie soll ein trainer besser über abseits oder foul entscheiden als spieler und schiedsrichter, die weit näher dran sind?

das kann doch nicht funktionieren. in der theorie ist die handhabung in deutschland am gerechtesten, dass die praxis nicht funktioniert hat andere gründe.

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