Die Konkurrenz im Fokus


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Postinho
Berninho schrieb vor 4 Minuten:

Ich find nix verwerfliches dran. Man kann sportlichen Erfolg anerkennen(feiern) ohne die Geschichte dahinter zu vergessen oder gut zu heißen. Nur mir is schon klar dass das natürlich einige nicht trennen können und gleich mit der Nazikeule daher kommen

Für mich bleibt der sportliche Erfolg in dieser Zeit wo zig Millionen vernichtet wurden oder auf den Schlachtfeldern gestorben sind eine Randnotiz die man mit so einem Tweet nicht feiern muss. Und so ist es für mich und anscheinend auch andere rüber gekommen.

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Spitzenspieler
Hurricane schrieb vor 2 Minuten:

Für mich bleibt der sportliche Erfolg in dieser Zeit wo zig Millionen vernichtet wurden oder auf den Schlachtfeldern gestorben sind eine Randnotiz die man mit so einem Tweet nicht feiern muss. Und so ist es für mich und anscheinend auch andere rüber gekommen.

Ist natürlich eine Sichtweise die vollkommen ok ist. Ich denke damit kann man es belassen. Danke für die konstruktive antwort

bearbeitet von Berninho

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Postaholic
Berninho schrieb vor 14 Minuten:

Ich find nix verwerfliches dran. Man kann sportlichen Erfolg anerkennen(feiern) ohne die Geschichte dahinter zu vergessen oder gut zu heißen. Nur mir is schon klar dass das natürlich einige nicht trennen können und gleich mit der Nazikeule daher kommen

Du weißt schon dass ohne die "Geschichte" dahinter, es diesen "Erfolg" gar nicht gegeben hätte.

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Im ASB-Olymp
farii schrieb vor 20 Minuten:

Ja mit diesem kurzen Tweet mit „damals haben wir uns zum deutschen Meister gekrönt“ wird super toll daran erinnert

Nur noch zum Abschluss. Wenn man auf den Link im ersten Tweet klickt gibt es auch den Hinweis und Link auf die Aufarbeitung des Vereins. Hätte man natürlich alles eleganter lösen können keine Frage, indem man z.B. den 2ten Artikel gleich als erstes Kommentra hinzufügt. Aber hätte meiner Meinung nach an der Reaktion kaum etwas geändert. Eine glorifizierung eines Nazi Titels kann ich jedenfalls nicht erkennen.

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Austria WIEN
bigben79 schrieb vor 2 Stunden:

Habens denen ins Hirn geschissen ?!? 💩

Wrabetz kann dafür gleich wieder zurücktreten... 👌

Noch irrer, Rapid wurde im selben Jahr angeblich auch österreichischer Meister. Dass das in Wahrheit die Vorrunde zur deutschen Meisterschaft war, wird unter den Teppich gekehrt. Österreichischer Meister, obwohl Österreich politisch gar nicht existierte und die "Meisterschaft" Teil eines anderen Bewerbs war. Ein schriftlicher Beschluss des ÖFB, dass das eine österreichische Meisterschaft gewesen sein soll, existiert nicht. Der Titel wird trotzdem bei Rapid eingerechnet.

Adolf war übrigens Rapid Anhänger. Die armen Schalker. 

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ASB-Legende
frk schrieb vor 9 Stunden:

hat mich wirklich überwunden einen heute.at link anzuklicken, hier das relevante für andere:

Wrabetz war in den letzten Jahren nicht nur als Fan, sondern vor allem auch in seiner Funktion als ORF-Boss im Allianz Stadion zu Gast. "Ich war im Endeffekt für alle großen Übertragungen verantwortlich. Ich habe mich immer bemüht, möglichst viel Rapid im ORF zu zeigen. Von den anderen Klubs musste ich mir daher anhören, wir seien ein Rapid-Sender. Aber das habe ich gerne in Kauf genommen", scherzt Wrabetz.

Was mir dazu noch einfällt ist die Tatsache, dass so ein Mann mit diesen Aussagen jahrelang der ORF-Boss war und als solcher als "unabhängiger" und von uns gewählter Chef Einfluss auf Übertragungen genommen hat, die nur mit seiner "Leidenschaft" als Fan zusammen hängen. Objektive Berichterstattungen (viele der im ORF beim Sport beschäftigten sind Anhänger der Grünen, wie mir ein sehr bekannter Reporter vor Jahren glaubhaft vermittelte) war also nicht gegeben. Das ist eigentlich unglaublich, wird aber gerade heute mit der Affäre Mathias Schromm im ORF quasi bestätigt, auch wenn es ein anderes Betätigungsgebiet ist. Man richtet es sich wie man es braucht. Und nein, ich bin kein Feind des ORFs oder der Gebühren. Ganz im Gegenteil sehe ich den öffentlichen Rundfunk als einen der wenigen Möglichkeiten in unserer Zeit, wenigstens einigermaßen unbeeinflusst zu berichten. Umso mehr ärgert mich das "Geständnis" von Alexander Wrabetz, der offensichtlich schon seinerzeit von unserem tollen Kabarettisten/Kritiker Alfred Dorfer gut und richtig gezeichnet wurde. Ein Grund mehr, Rapid als unsympathischen Rivalen zu sehen und sportlich zu bekämpfen. Tut mir leid, liebe grüne Fans, aber als Erz-Violetter leide ich halt unter solcher Einseitigkeit und finde das scheiße. Und das schon jahrelang....

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ooeveilchen schrieb vor 7 Stunden:

Was für ein Unsinn.
Der hatte gar nix, aber überhaupt gar nix mit Fußball am Hut.

Als gebürtiger OOEler war er wsl. Symathisant des LAndstrasser SK oder doch eher des von seinen Leuten großgemachten Hermann Göhring Werksclub?

In seiner Wahlheimat Schland schlief er wmgl. in Nürnberger Bettwäsche und wäre heute stolz auf die Fanfreundschaft RRRAPDI&FCN. Auch der Malocherclub aus dem Pott hätte mglw. seine Sympathien als einstiger Arbeiterparteichefe gehabt. Von dem her rundet das Gedenkspiel die Sache gut ab. Unterm Strich betrachtet war er einfach ein erbärmlicher Gloryhunter.

Mit der damaligen Austria unter Dr. Immanuel 'Michl' Schwarz konnte er bestimmt wenig anfangen, denn der war ja ein DJ, was damals nicht mit Unterhaltungsmusik assoziiert wurde.

bearbeitet von Torberg*1911

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Berninho schrieb vor 9 Stunden:

Man regt sich einfach auf damit man sich aufregen kann . So wie man halt versucht überall einen Skandal zu findenwo keiner is.

Wurde sogar im nächsten Tweet gemacht. Dass unser Social Media Team da allerdings Aufholfbedarf hat damit hast du recht

Sry, aber mittlerweile ist Rapid als Ganzes nur noch ein Skandal. In der Geiselhaft der Ultras. Solange es dabei bleibt wird sich nie was ändern und auch langfristiger sportlicher Erfolg wird so nie statt finden. Wenn Spieler, Funktionäre aufs Ärgste gemobbt werden. Und damit meine ich nicht die xxxxxx raus Rufe oder Transparente.

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V.I.P.
Berninho schrieb vor 9 Stunden:

Ich find nix verwerfliches dran. Man kann sportlichen Erfolg anerkennen(feiern) ohne die Geschichte dahinter zu vergessen oder gut zu heißen. Nur mir is schon klar dass das natürlich einige nicht trennen können und gleich mit der Nazikeule daher kommen

sportlich war gerade an diesem Erfolg gar nichts 

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