Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews - Saison 2011/ 2012

[forzaviola84]

Das Saisoneröffnungsspiel bestreitet unsere Austria am Samstag, 7. Juli 2012 um 16 Uhr gegen West Ham United !

[freakboy89]

Das Saisoneröffnungsspiel bestreitet unsere Austria am Samstag, 7. Juli 2012 um 16 Uhr gegen West Ham United !

Nice Nice

[Gatrik]

Ich finde auch das Ortlechner zumindest zeitweise als Kapitän überfordert war.

Warum?

[Long]

Warum?

weil mir so vorgekommen ist als ob die Kommunikation zwischen Spielern und Trainer oft nicht gestimmt hat und meiner Meinung nach dafür ein Kapitän hauptverantwortlich ist.

[cockney]

Irgendwie lustig. Jetzt auf einmal ist ein zweiter Platz absolut ausreichend....

Seh das aber genauso. Unser Kader wird zwar die Qualität haben um vorne mitzuspielen, aber der Trainer wird auf jeden Fall Zeit benötigen. Wir sind ja kein Marcel Hirscher, der in der Comebacksaison den Gesamtweltcup holt.

Ihr beiden widersprecht euch doch selbst! Soll der Vorstand vom neuen Trainer jetzt etwa gleich auf Anhieb den Meistertitel erwarten? Das wäre ja wirklich mehr als hirnrissig! Zumal der neue (wem auch immer diese Ehre letztendlich zu Teil wird) ja erstmal eine fast komplett neue Mannschaft aufbauen muss!

Euer Schatzi hatte dafür 3,5 Jahre Zeit, diese Zeit sollte man dem neuen Mann auch einräumen!

[fermin]

zum ortlechner interview.

gutes, sehr menschliches und ehrliches interview.

es gibt gute einblicke in die denkweise von profisportlern. wie schon ein user richtig angemerkt hat, zeigt es auch die wichtigkeit mentaler arbeit im spitzensport. leider ist auch in diesem punkt der fußball in österreich eine reaktionäre bastion. wenn`s net klappt, dann hat der kicker einfach mehr zu wollen und zu rennen bis er speibt.

die sprüche vom mangelnden willen, herz blalblablub sind für mich inzwischen der lackmustest für fußballerische /sportliche ahnungslosigkeit geworden.

lustig auch manche reaktion hier: gibt ein profi zu, dass es ihm nicht wurscht ist, wenn die truppe sch*** spielt wird es ihm vorgeworfen, geht sein leben normal weiter, ist er auch bös.

manche sind halt deshalb fußballfans geworden, um sich ein druck-ventil zu suchen. wird die sehnsucht nach erfolg, durch die mannschaft nicht erfüllt, ist liebesentzug, sühne und strafe angesagt. haters gonna hate...

[kingpacco]

Also was passt euch bei ortis aussagen scho wieder net?

Bei den anderen herren regts euch auf das sie Partys machen ,oder in urlaub auf Mallorca sind.

Beim orti regts ihr euch auf,das er zurzeit net schlafen kann nach der beschissenen Saison.

Saufts ihr alle?

[pimpifax]

Ihr beiden widersprecht euch doch selbst! Soll der Vorstand vom neuen Trainer jetzt etwa gleich auf Anhieb den Meistertitel erwarten? Das wäre ja wirklich mehr als hirnrissig! Zumal der neue (wem auch immer diese Ehre letztendlich zu Teil wird) ja erstmal eine fast komplett neue Mannschaft aufbauen muss!

Euer Schatzi hatte dafür 3,5 Jahre Zeit, diese Zeit sollte man dem neuen Mann auch einräumen!

Daxbacher hat im ersten jahr neben dem cupsieg die EL-Quali geschafft, anschließend den einzug in die gruppenphase.

dann war man zweimal am letzten spieltag im titelkampf dabei, 2010 mit fettem punktekonto.

2011 wieder einzug in die europäische gruppenphase, wo man reüssiert hat.

es ist einfach unfug oder glattes wunschdenken, sich zusammenzureimen, Daxbacher hätte irgendwann auf lustig drauf rumprobieren können und hätte ewig gebraucht, ein paar "eh nicht so tolle" ergebnisse einzufahren.

schaut man sich den verlauf genau an, hatte Daxbacher meistens die argumente auf seiner seite.

im frühjahr 2011 war das dann nicht mehr so, weil man es gewagt hat, von nahezu allen als beste mannschaft bezeichnet zu werden und doch den titel nicht einzuspielen.

genau dieser eine misserfolg war im endeffekt sowieso ausschlaggebend (wer die Austria kennt, belehre mich bitte eines besseren), warum man dann nach einem sicher eher durchwachsenen herbst gleich die reissleine gezogen hat, bei ein paar punkterln rückstand auf platz 1 und nach einer ausgezeichneten internationalen saison.

im herbst hatte ich bis auf die spiele ohne akzeptabler verteidigung nie den eindruck, man müßte die mannschaft im großen stil radikal umbauen.

man hat nach Acimovic und Bazina, Blanchard weitergespielt, dann nach Okotie, Dragovic und Baumgartlinger.

den verlust an individueller qualität hat man indirekt Daxbacher vorgeworfen, weil Margreitter beispielsweise im frühjahr 2011 Dragovic nicht ansatzweise ersetzen konnte, trotzdem hat man nicht auf angsthasenfußball umgeschaltet und damit noch alles verloren.

jetzt heißts dann, Daxbacher hat man zurecht rausgeworfen, jetzt müssen wir im sommer 2012 nur noch einen super-trainer finden, der es machen will und der uns dann in den nächsten jahren wieder eine mannschaft aufbaut, die uns nicht nur kummer bereitet.

das ist eine verquere logik, ist verrückt!

bearbeitet 23. Mai 2012 von pimpifax

[Schlauer Poet]

AMEN

[Austria_WAC]

Daxbacher hat im ersten jahr neben dem cupsieg die EL-Quali geschafft, anschließend den einzug in die gruppenphase.

dann war man zweimal am letzten spieltag im titelkampf dabei, 2010 mit fettem punktekonto.

2011 wieder einzug in die europäische gruppenphase, wo man reüssiert hat.

es ist einfach unfug oder glattes wunschdenken, sich zusammenzureimen, Daxbacher hätte irgendwann auf lustig drauf rumprobieren können und hätte ewig gebraucht, ein paar "eh nicht so tolle" ergebnisse einzufahren.

schaut man sich den verlauf genau an, hatte Daxbacher meistens die argumente auf seiner seite.

im frühjahr 2011 war das dann nicht mehr so, weil man es gewagt hat, von nahezu allen als beste mannschaft bezeichnet zu werden und doch den titel nicht einzuspielen.

genau dieser eine misserfolg war im endeffekt sowieso ausschlaggebend (wer die Austria kennt, belehre mich bitte eines besseren), warum man dann nach einem sicher eher durchwachsenen herbst gleich die reissleine gezogen hat, bei ein paar punkterln rückstand auf platz 1 und nach einer ausgezeichneten internationalen saison.

im herbst hatte ich bis auf die spiele ohne akzeptabler verteidigung nie den eindruck, man müßte die mannschaft im großen stil radikal umbauen.

man hat nach Acimovic und Bazina, Blanchard weitergespielt, dann nach Okotie, Dragovic und Baumgartlinger.

den verlust an individueller qualität hat man indirekt Daxbacher vorgeworfen, weil Margreitter beispielsweise im frühjahr 2011 Dragovic nicht ansatzweise ersetzen konnte, trotzdem hat man nicht auf angsthasenfußball umgeschaltet und damit noch alles verloren.

jetzt heißts dann, Daxbacher hat man zurecht rausgeworfen, jetzt müssen wir im sommer 2012 nur noch einen super-trainer finden, der es machen will und der uns dann in den nächsten jahren wieder eine mannschaft aufbaut, die uns nicht nur kummer bereitet.

das ist eine verquere logik, ist verrückt!

Danke - trotzdem wird es Domi nicht verstehen

[suprsam]

Daxbacher hat im ersten jahr neben dem cupsieg die EL-Quali geschafft, anschließend den einzug in die gruppenphase.

dann war man zweimal am letzten spieltag im titelkampf dabei, 2010 mit fettem punktekonto.

2011 wieder einzug in die europäische gruppenphase, wo man reüssiert hat.

es ist einfach unfug oder glattes wunschdenken, sich zusammenzureimen, Daxbacher hätte irgendwann auf lustig drauf rumprobieren können und hätte ewig gebraucht, ein paar "eh nicht so tolle" ergebnisse einzufahren.

schaut man sich den verlauf genau an, hatte Daxbacher meistens die argumente auf seiner seite.

im frühjahr 2011 war das dann nicht mehr so, weil man es gewagt hat, von nahezu allen als beste mannschaft bezeichnet zu werden und doch den titel nicht einzuspielen.

genau dieser eine misserfolg war im endeffekt sowieso ausschlaggebend (wer die Austria kennt, belehre mich bitte eines besseren), warum man dann nach einem sicher eher durchwachsenen herbst gleich die reissleine gezogen hat, bei ein paar punkterln rückstand auf platz 1 und nach einer ausgezeichneten internationalen saison.

im herbst hatte ich bis auf die spiele ohne akzeptabler verteidigung nie den eindruck, man müßte die mannschaft im großen stil radikal umbauen.

man hat nach Acimovic und Bazina, Blanchard weitergespielt, dann nach Okotie, Dragovic und Baumgartlinger.

den verlust an individueller qualität hat man indirekt Daxbacher vorgeworfen, weil Margreitter beispielsweise im frühjahr 2011 Dragovic nicht ansatzweise ersetzen konnte, trotzdem hat man nicht auf angsthasenfußball umgeschaltet und damit noch alles verloren.

jetzt heißts dann, Daxbacher hat man zurecht rausgeworfen, jetzt müssen wir im sommer 2012 nur noch einen super-trainer finden, der es machen will und der uns dann in den nächsten jahren wieder eine mannschaft aufbaut, die uns nicht nur kummer bereitet.

das ist eine verquere logik, ist verrückt!

alles richtig und zudem hat er zu den erfolgen bzw die erfolge mit einer spielerischen leistung eingefahren die endlich wieder einer austria würdig war. (was für mich immer das hauptargument pro daxi war). das hauotargument gegen ihn sollte man sowieso überdenken wenn man sich die cl saison anschaut. da merkt man das teams auch wenn sie viel besser sind oft riesige probleme haben zu gewinnen und ob man einem mou einem pep etc auch vorwirft keine ideen zu haben wage ich zu bezweifeln. gegen mauerteams muss man erstmal gewinnen. sicher wäre das der erste ansatzpunkt gewesen, aber nicht in form von trainer entlassen und auf defensive umstellen sondern in form von schusstarke spieler im mf haben (vrsic z.b) und/oder hinten die fehler abstellen bei kontern etc. (der ein oder andere neue verteidiger)

abgesehn davon dass ich lieber 70% ballbesitz habe und vielleicht mal ein glücks(konter)tor einfange als 40% und nicht weiß wie ich jemals vors tor kommen soll.

außerdem muss man auch sagen dass es ein daxi damals zu seinem start schwerer hatte aufgrund der rahmenbedingungen als ein neuer trainer jetzt. da wurden nicht 5mio außerordentliche einnahmen gemacht.

[cockney]

Daxbacher hat im ersten jahr neben dem cupsieg die EL-Quali geschafft, anschließend den einzug in die gruppenphase.

dann war man zweimal am letzten spieltag im titelkampf dabei, 2010 mit fettem punktekonto.

2011 wieder einzug in die europäische gruppenphase, wo man reüssiert hat.

es ist einfach unfug oder glattes wunschdenken, sich zusammenzureimen, Daxbacher hätte irgendwann auf lustig drauf rumprobieren können und hätte ewig gebraucht, ein paar "eh nicht so tolle" ergebnisse einzufahren.

schaut man sich den verlauf genau an, hatte Daxbacher meistens die argumente auf seiner seite.

im frühjahr 2011 war das dann nicht mehr so, weil man es gewagt hat, von nahezu allen als beste mannschaft bezeichnet zu werden und doch den titel nicht einzuspielen.

genau dieser eine misserfolg war im endeffekt sowieso ausschlaggebend (wer die Austria kennt, belehre mich bitte eines besseren), warum man dann nach einem sicher eher durchwachsenen herbst gleich die reissleine gezogen hat, bei ein paar punkterln rückstand auf platz 1 und nach einer ausgezeichneten internationalen saison.

im herbst hatte ich bis auf die spiele ohne akzeptabler verteidigung nie den eindruck, man müßte die mannschaft im großen stil radikal umbauen.

man hat nach Acimovic und Bazina, Blanchard weitergespielt, dann nach Okotie, Dragovic und Baumgartlinger.

den verlust an individueller qualität hat man indirekt Daxbacher vorgeworfen, weil Margreitter beispielsweise im frühjahr 2011 Dragovic nicht ansatzweise ersetzen konnte, trotzdem hat man nicht auf angsthasenfußball umgeschaltet und damit noch alles verloren.

jetzt heißts dann, Daxbacher hat man zurecht rausgeworfen, jetzt müssen wir im sommer 2012 nur noch einen super-trainer finden, der es machen will und der uns dann in den nächsten jahren wieder eine mannschaft aufbaut, die uns nicht nur kummer bereitet.

das ist eine verquere logik, ist verrückt!

Er ist aber letztendlich trotzdem nicht Meister geworden. Und genau darum ging es in meiner Ausführung!

[Gast Austria+Slovan]

http://sport10.at/ho...stellen?seite=1

Top Interview vom Orti! Einer der wenigen Austria-Spieler im aktuellen Kader, bei dem man merkt, dass ihm die Austria wirklich am Herzen liegt.

[maxman93]

Er ist aber letztendlich trotzdem nicht Meister geworden. Und genau darum ging es in meiner Ausführung!

Is so ne Situation wie bei den Bayern gerade, gewinnt man die CL heißts sie sind die Besten Europas oder gar der Welt, verlieren sie im Finale müssen sie sich hinterfragen und der Trainer sitzt alles andere als sicher in seinem Sessel.

Der Meister ist nicht ausschlaggebend, im Sport gehts um mehr als um Titel, gerade im Mannschaftssport, die ganzen Trainerwechsel sind meines Erachtens mehr Gift als Medizin.

[loeni9]

Ich habe mittlerweile ein gutes Gefühl für nächste Saison und denke dass der Titel in Wien Favoriten landen wird.

Bitte fragt mich nicht wieso, aber es wollen alle und es gibt mehr Budget für die kampfmannschaft und außerdem fällt die Mehrbelastung Europacup weg!