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vozabal schrieb vor 18 Stunden:

Ich gehe davon aus.

Wenn du Italienisch kannst (mein 2 Jahre Schul-Italienisch versagt hier), wird dir das bei den Einladungen zu den HVs - offenbar online nur in IT verfügbar- bestätigt werden, zB:

http://www.juventus.com/media/native/investor-relations-docs/italiano/assemblee-precedenti/2015/Avviso convocazione Assemblea - La Stampa.pdf

Danke, aber leider kann ich kein italienisch. Aber wie von dir vermutet, ist bei den italienischen Fußballvereinsaktien in Gegensatz zu den deutschen ein Stimmrecht dabei, auch wenn es im Prinzip nicht viel nützt, weil ja Exor den Mehrheitsanteil hält, aber irgendwie ist es mir trotzdem wichtig. Nach drei Mails bekam ich dann endlich eine Antwort von der Juventus Investor Relations Stelle... 

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ASB-Legende
chelsea91 schrieb vor 19 Minuten:

Danke, aber leider kann ich kein italienisch. Aber wie von dir vermutet, ist bei den italienischen Fußballvereinsaktien in Gegensatz zu den deutschen ein Stimmrecht dabei, auch wenn es im Prinzip nicht viel nützt, weil ja Exor den Mehrheitsanteil hält, aber irgendwie ist es mir trotzdem wichtig. Nach drei Mails bekam ich dann endlich eine Antwort von der Juventus Investor Relations Stelle... 

Kaufst du dir diese Aktie?

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RapidWien07 schrieb vor 14 Minuten:

Kaufst du dir diese Aktie?

Ich habe sie schon gekauft. Ich muss aber dazu sagen, dass ich sonst eher kurzfristig investiere, diese Aktie werde ich langfristig halten. Und mir geht es auch nicht um eine maximale Rentabilität sondern eher generell um die Beteiligung. Ich kann auch nicht sagen, ob ein Einstieg empfehlenswert ist, da ich keine Fundamental- oder Chartanalyse gemacht habe, weil es mir eher um die Beteiligung geht.

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Posting-Pate

Servus zusammen,

bin zwar im Sturm - Vereins Thread schon regelmäßig dabei, habe jetzt aber mal eine Frage die hier her passt.

Ich hab mir letztes Jahr ein Raiffeisen Fond Sparen angeschafft, welches auch bisher sehr gut läuft. Im Zuge einer Nutzer-Änderung (weil ich vorher mein Depot nur umständlich durchschauen hab können) habe ich dann die Berechtigung dazu geschalten, auch selbstständig Aktien zu kaufen.

Nachdem mich das schon längere Zeit interessiert, hab ich mir gedacht ich könnt ja mal probieren. Leider hat mir meine Bankberaterin bei unserem Gespräch vergessen zu sagen bzw. ich war auch selber zu blöd mich richtig zu informieren, dass ich pro Transaktion 40 € Spesen bezahlen muss. Pro Kauf und Verkauf.

Hab mir daraufhin (zum Probieren) um 60 € Strabag und um 90 € OMV Aktien gekauft. Die sind zwar beide gut derzeit, hätte insgesamt über 20 € Gewinn bei den beiden zusammen, wenn net diese 160 € wären, die ich zusätzlich für 2x Kauf und 2x Verkauf zahlen müsste.

Jetzt hätte ich zwei Fragen:

- Zahlt es sich um solche Summen überhaupt aus, da ein eigenes Depot zu haben. Mir gehts halt derzeit wirklich ums Probieren, eventuell, dass ich in Zukunft auch ein wenig mehr reinstecken würde.

- Wenn ja, welche Plattformen gibt es und sind auch kostentechnisch und anwenderfreundlich zu empfehlen?

Ich bedank mich schon mal, für jeden Hinweis! :v:

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CaptainAustria schrieb vor 23 Minuten:

Nachdem mich das schon längere Zeit interessiert, hab ich mir gedacht ich könnt ja mal probieren. Leider hat mir meine Bankberaterin bei unserem Gespräch vergessen zu sagen bzw. ich war auch selber zu blöd mich richtig zu informieren, dass ich pro Transaktion 40 € Spesen bezahlen muss. Pro Kauf und Verkauf.

Hast du den Kauf online durchgeführt oder am Bankschalter?

CaptainAustria schrieb vor 25 Minuten:

- Zahlt es sich um solche Summen überhaupt aus, da ein eigenes Depot zu haben. Mir gehts halt derzeit wirklich ums Probieren, eventuell, dass ich in Zukunft auch ein wenig mehr reinstecken würde.

- Wenn ja, welche Plattformen gibt es und sind auch kostentechnisch und anwenderfreundlich zu empfehlen?

Wenn du um 60€ Strabag und 90€ OMV kaufst gehe ich mal von einer Gesamtsumme von 150€ aus. Bei Flatex zahlst du für diesen Betrag 5€ + ca. 1€ Börse Wien Gebühren, also insgesamt 12€ für Kauf und Verkauf. Das heißt der Wert müsste mal um 8% steigen, damit du Break Even bist und mit 0 aussteigst. Nehmen wir mal an der Wert steigt um 30%, dann hast du einen Bruttogewinn von 45€; minus 12€ Börsengebühren und minus 12,4€ Kest bleiben dir 20,6€ Reingewinn bei einer Kurssteigerung von 30%. Viel ist das nicht, aber das musst du entscheiden ob es dir das zum Probieren wert ist. Auf jeden Fall ist so eine Summe für kurzfristiges investieren nicht geeignet, da dich die Gebühren auffressen werden, daher solltest du dich dann eher langfristig orientieren. 

Solche kleinen Summen sind generell eher für CFDs geeignet, da hier die Gebühren meistens den Spread betragen. Aber ich nehme an, dass du dich noch nicht viel beschäftigt hast mit den verschiedenen Finanzprodukten, also lass auf jeden Fall die Finger davon. 

Ad Broker: ich bin bei Flatex, weil es für mein Anlageverhalten der günstigste Broker ist. Wenn man aber eher US Aktien kaufen will und Dividendenzahlungen erwartet, ist Flatex z.B. nicht zu empfehlen. 

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In guten wie in schlechten Zeiten

Ui ui ui Nordex zerlegt es ja ordentlich. Ich habe mir eben schnell die Profitabilität von Nordex, Vestas und Gamesa ausgerechnet. Nordex im letzten Jahr mit 10% Rendite zum eingesetzten Kapital, bei den anderen ist es höher. Beim Free Cash Flow noch extremer, wobei man es begrenzter vergleichen kann, weil es da offenbar Steuergutschriften gibt/gab bei Vestas. Zudem ist Nordex deutlich der kleinste Anbieter. Ob die langfristig gut performen (oder in der Krise überleben) können, wenn selbst im jetzigen Hoch die Renditen schwach sind? 

windkraftrxi1tewsmq.png

bearbeitet von vozabal

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legende

ich glaub nordex als kleine beimischung (in meinem fall ca. 1 % vom depotwert... oder jetzt halt ein drittel weniger :D) ist durchaus okay. nebenwert der meiner ansicht nach durchaus auch potential hat - gerade langfristig gesehen.

mal schauen wie sich die nächsten monate entwickeln - die relii-depot-compliance abteilung hat leider beschlossen, nicht vor juli nachzukaufen. :feier: 

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jung, dynamisch, erfolglos
Relii schrieb vor 7 Stunden:

haha, relii hat bei seinen letzten zwei käufen wieder mal ein gutes händchen bewiesen:

Nordex     -26,53%
BT Group     -12,89%

:v:

Nordex hab ich auch, allerdings mit etwas mehr minus :=

bearbeitet von Fuxxl

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
CaptainAustria schrieb am 20.2.2017 um 10:57 :

Servus zusammen,

bin zwar im Sturm - Vereins Thread schon regelmäßig dabei, habe jetzt aber mal eine Frage die hier her passt.

Ich hab mir letztes Jahr ein Raiffeisen Fond Sparen angeschafft, welches auch bisher sehr gut läuft. Im Zuge einer Nutzer-Änderung (weil ich vorher mein Depot nur umständlich durchschauen hab können) habe ich dann die Berechtigung dazu geschalten, auch selbstständig Aktien zu kaufen.

Nachdem mich das schon längere Zeit interessiert, hab ich mir gedacht ich könnt ja mal probieren. Leider hat mir meine Bankberaterin bei unserem Gespräch vergessen zu sagen bzw. ich war auch selber zu blöd mich richtig zu informieren, dass ich pro Transaktion 40 € Spesen bezahlen muss. Pro Kauf und Verkauf.

Hab mir daraufhin (zum Probieren) um 60 € Strabag und um 90 € OMV Aktien gekauft. Die sind zwar beide gut derzeit, hätte insgesamt über 20 € Gewinn bei den beiden zusammen, wenn net diese 160 € wären, die ich zusätzlich für 2x Kauf und 2x Verkauf zahlen müsste.

Jetzt hätte ich zwei Fragen:

- Zahlt es sich um solche Summen überhaupt aus, da ein eigenes Depot zu haben. Mir gehts halt derzeit wirklich ums Probieren, eventuell, dass ich in Zukunft auch ein wenig mehr reinstecken würde.

- Wenn ja, welche Plattformen gibt es und sind auch kostentechnisch und anwenderfreundlich zu empfehlen?

Ich bedank mich schon mal, für jeden Hinweis! :v:

fürs probieren brauchst du kein richtiges depot, das kannst du daheim auch machen mit excel, sprich einfach nur kurs zum virtuellen kauftag eintragen und verfolgen - bzw. vielleicht gibt's ja irgendwelche spieldepots, oft im rahmen von wettbewerbsspielen.

weil was bringt es dir, wenn du um 60 euro aktien kaufst? selbst wenn die irgendwann bei tollen +100% stehen, dann hast du heiße 60 euro gewinn am papier. in diesem fall würde ich mich an deiner stelle nur ärgern, dass du so wenig investiert hast.

als kurzfristiger tipp: nicht verkaufen! entweder du lässt sie einfach im depot liegen oder du suchst dir wirklich mal einen günstigen onlinebroker und schaust, was das übertragen kostet (vielleicht ja sogar kostenlos im rahmen von neukundenaktionen, zumindest bei fonds gab's das immer wieder mal).

zu beachten ist aber, dass du wohl pro position geschätzt 5 euro pro jahr an spesen nur fürs behalten zahlst - im blödesten fall hast du für deinen fondssparplan bislang überhaupt keine depotgebühren bezahlt und zahlst jetzt dann nicht 2x5, sondern gleich 20 euro aufwärts pro jahr fürs ganze depot an mindestgebühren (ich kenn deine kostenstruktur nicht, aber eine bank, die 40 pro transaktion verrechnet, wird wohl auch sonst nicht billig sein).

ich würde mir an deiner stelle schnell einen termin mit deiner beraterin ausmachen und über diese sache reden. sie wird ja auch einsehen, dass du mit deinem investment nicht auch noch mehr als einen totalverlust machen möchtest, vielleicht könnt ihr etwas von den gebühren gutschreiben.

hast du eigentlich so ein anlegerprofil ausgefüllt?

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ASB-Legende
CaptainAustria schrieb am 20.2.2017 um 10:57 :

Nachdem mich das schon längere Zeit interessiert, hab ich mir gedacht ich könnt ja mal probieren. Leider hat mir meine Bankberaterin bei unserem Gespräch vergessen zu sagen bzw. ich war auch selber zu blöd mich richtig zu informieren, dass ich pro Transaktion 40 € Spesen bezahlen muss. Pro Kauf und Verkauf.

Hab mir daraufhin (zum Probieren) um 60 € Strabag und um 90 € OMV Aktien gekauft. Die sind zwar beide gut derzeit, hätte insgesamt über 20 € Gewinn bei den beiden zusammen, wenn net diese 160 € wären, die ich zusätzlich für 2x Kauf und 2x Verkauf zahlen müsste.

Jetzt hätte ich zwei Fragen:

- Zahlt es sich um solche Summen überhaupt aus, da ein eigenes Depot zu haben. Mir gehts halt derzeit wirklich ums Probieren, eventuell, dass ich in Zukunft auch ein wenig mehr reinstecken würde.

- Wenn ja, welche Plattformen gibt es und sind auch kostentechnisch und anwenderfreundlich zu empfehlen?

Ich bedank mich schon mal, für jeden Hinweis! :v:

Die 40 Euro sind die Mindestgebühr, es sind glaub ich 1,25% vom Kurswert, aber mindestens 40 Euro. Also muss man mindestens 3.200 Euro pro Aktie investieren, damit man 1,25% und nicht die Mindestspesen zahlt. Für Transaktionen in deinem Ausmaß ist sicher ein Onlinedepot die bessere Wahl im Vergleich zum klassischen Depot bei einer Filialbank.

Oder wenn es nur ums Probieren geht, ein Musterdepot anlegen, diese Funktion bieten Banken auch im Online Banking an. Das kostet gar nichts und man kann mal sein Geschick testen.

bearbeitet von Blackie75

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ASB-Legende
Relii schrieb vor 12 Stunden:

haha, relii hat bei seinen letzten zwei käufen wieder mal ein gutes händchen bewiesen:

Nordex     -26,53%

BT Group     -12,89%

:v:

mich hats auch mit nordex zerlegt :(

ich werde aber nachkaufen wenn es mo/di/mi noch etwas bergab geht und dann erstmal liegen lassen.

dabei hats grad so gut ausgesehen in meinem depot .. und dann folgt man 9/10 analysen die nordex auf 30 sehen (von 20€ aus) und fahrt voll ein damit ...

Fuxxl schrieb vor 4 Stunden:

Nordex hab ich auch, allerdings mit etwas mehr minus :=

-34% hier :(:(

 

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Grantscherm

Goldman Sachs schickt Tesla-Aktie auf Talfahrt

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5176019/Goldman-Sachs-schickt-TeslaAktie-auf-Talfahrt

 

ich habe mich jetzt auch von tesla getrennt. noch vor kurzem war ich auf +28%....jetzt hab ich die +14% genommen und sag danke. die frage ist nur, wo investieren ?

bearbeitet von Pompfinewra

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Naturbua

Nur die Meinung eines Schmalspuringenieurs: Produkte von Firmen wie Nordex oder Tesla sind extrem politisch getrieben. Können boomen, dann kann es wie ein Kartenhaus von einem Moment auf den nächsten zusammenfallen, wenn Förderungen oder politische Rahmenbedingungen nicht passen. Ich bin überzeugt, dass die großen Firmen das, was Tesla kann, in relativ rascher Zeit aufholen können und damit die Märkte dann global besetzen.  

Wenn ich mir so die Dividenden:Aristokraten anschaue, die seit Jahren/Jahrzehnten wirklich stabil steigende Dividenden auszahlen, sind das zum Großteil Konsumgüterhersteller oder Dienstleister, die jedermann braucht. Gefressen wird immer, d.h. ein Wal-Mart/Nestle/Coca-Cola ist mMn eher stabil, genauso wie die Versicherer Allianz, Münchner Rück oder Axa. Auch so J&J oder P&G sind doch Firmen, die vom Hausverstand her einer Krise viel positiver entgegen sehen können als ein Windradhersteller oder ein Elektrofahrzeughersteller.  

bearbeitet von LASK08

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