P.M.Reichel


quicksim

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Surft nur im ASB

mag schon sein, aber ich glaub sowieso dass sich die fans viel zu wichtig nehmen und immer glauben was bewirken zu können wo sie nix bewirken können außer vielleicht negative schlagzeilen machen die dann dem verein auf den kopf fallen.

nüchtern betrachtet sind fans konsumenten des produktes fußball denn in diesem falle der verein/die firma lask vermarktet.

und als konsument kannst am meisten damit bewirken wenn du das produkt nicht mehr konsumierst.

bsp. red bull, auch wenn alle das produkt kritisieren und trotzdem kaufen wird dem chef der firma die kritik herzlich wurscht sein solange der umsatz und somit auch der gewinn stimmt.

auf den fußball umgemünzt: rb salzburg hat auch keine fans im eigentlichen sinne mehr. und? eigentlich wurscht, dem verein gehts gut, dem besitzer des vereins gehts gut, das produkt fußball wird konsumirt, die kassa stimmt, und um das gehts.

austria salzburg hat zwar fans aber was bringts?

deshalb: einzig gangbarer weg den chef der firma wegzubringen ist sein produkt nicht mehr zu konsumieren, auch wenns weh tut. aber das ist der moderne fußball, der hat nix mit traditon, mentalita oder sowas zu tun, da gehts um kohle und konsum sonst nix.

Deine Meinung macht mir Angst.

Der Fußball ist definitiv nicht Business as usual, und Konsumenten des Produktes Fußball sind wir schon garnicht! Jegliche Versuche, dies so zu vermarkten, sind bisher weltweit kläglich gescheitert! Das Paradebeispiel ist ja wohl Liverpool, wo man versucht hat, einen Traditionsclub in ein Profit Center zu verwandeln, noch dazu mit einer völlig abstrusen Übernahme (mit Geld das man garnicht hatte). Die Konsequenz sind jetzt hunderte Millionen Pfund Schulden, weil man (so wie der PMR) einfach nicht verstanden hat, dass Emotionen in diesem "Markt" zig mal mehr Einfluss nehmen als in jedem anderen. Wenn alles so sachlich und objektiv betrachtet werden würde wie du es hier schilderst, wären wir alle bestenfalls Rapidler oder Red Bull "Fans", aber ganz sicher keine Fans von einem Verein, der vor 45 Jahren seinen letzten und einzigen Erfolg gefeiert hat und seit dem 3x in Konkurs gegangen ist. Vermutlich wären wir aber nicht mal Anhänger eines österreichischen Clubs, sondern würden zu Bayern, Barca oder ManU "helfen"...

PS: Noch ein Satz zum Thema "die Fanklubs sollen was machen, sind aber sicher zu zerstritten dafür". Ich kanns echt nicht mehr hören! Das ist so ziemlich die bequemste und einfachste Ausrede, um selbst seinen Arsch nicht hochbekommen zu müssen. In Wahrheit scheitert unsere Szene doch daran, dass die ganzen unorganisierten LASKler den Fangruppen sowas von garkeinen Respekt und Anerkennung entgegenbringen. Außerdem hat man den Eindruck, dass weite Teile nicht viel Ahnung von Fankultur geschweige denn einen Zugang zum Ultrà-Gedanken haben, sonst hätte man nicht immer so irrsinnige Probleme, beispielsweise einen neuen Gesang einzuführen. Bei uns geht's zu wie im Bierzelt am Kirtag, und dann bemüßigen wir uns, andere Clubs als "Bauern" zu bezeichnen. Das ist sowieso einigermaßen lächerlich, wenn ich so in unsere Reihen blicke...

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Anfänger

Ich bin mir ziemlich sicher, daß der Lask bei der Reichel Übernahme nicht hoch verschuldet war.

Das Problem damals war ein anderes: Riegler hat viel Geld in den LASK gesteckt und ging dann Pleite... Es bestand die Gefahr, das der Konkursverwalter der Riegler-Bank

Geld beim Lask einfordert. Dies wäre bei den Millionen Schulden der Riegler-Bank das sichere Ende des Lask gewesen.

Aus diesem Grund hat sich damals keiner getraut den LASK zu übernehmen. Da kam der schlaue Reichel und hat die Situation ausgenützt. Bekam alle Vollmachten die er wollte --- damit wurde ihm der LASK geschenkt.

Danach hat der Konkursverwalter eingesehen, daß beim LASK nichts zu holen ist. Damit war der LASK eigentlich schon aus dem Gröbsten heraus, aber wir hatten

Reichel---(der bis heute behauptet er hätte den LASK gerettet).

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Dauer-ASB-Surfer

Deine Meinung macht mir Angst.

Der Fußball ist definitiv nicht Business as usual, und Konsumenten des Produktes Fußball sind wir schon garnicht! Jegliche Versuche, dies so zu vermarkten, sind bisher weltweit kläglich gescheitert! Das Paradebeispiel ist ja wohl Liverpool, wo man versucht hat, einen Traditionsclub in ein Profit Center zu verwandeln, noch dazu mit einer völlig abstrusen Übernahme (mit Geld das man garnicht hatte). Die Konsequenz sind jetzt hunderte Millionen Pfund Schulden, weil man (so wie der PMR) einfach nicht verstanden hat, dass Emotionen in diesem "Markt" zig mal mehr Einfluss nehmen als in jedem anderen. Wenn alles so sachlich und objektiv betrachtet werden würde wie du es hier schilderst, wären wir alle bestenfalls Rapidler oder Red Bull "Fans", aber ganz sicher keine Fans von einem Verein, der vor 45 Jahren seinen letzten und einzigen Erfolg gefeiert hat und seit dem 3x in Konkurs gegangen ist. Vermutlich wären wir aber nicht mal Anhänger eines österreichischen Clubs, sondern würden zu Bayern, Barca oder ManU "helfen"...

PS: Noch ein Satz zum Thema "die Fanklubs sollen was machen, sind aber sicher zu zerstritten dafür". Ich kanns echt nicht mehr hören! Das ist so ziemlich die bequemste und einfachste Ausrede, um selbst seinen Arsch nicht hochbekommen zu müssen. In Wahrheit scheitert unsere Szene doch daran, dass die ganzen unorganisierten LASKler den Fangruppen sowas von garkeinen Respekt und Anerkennung entgegenbringen. Außerdem hat man den Eindruck, dass weite Teile nicht viel Ahnung von Fankultur geschweige denn einen Zugang zum Ultrà-Gedanken haben, sonst hätte man nicht immer so irrsinnige Probleme, beispielsweise einen neuen Gesang einzuführen. Bei uns geht's zu wie im Bierzelt am Kirtag, und dann bemüßigen wir uns, andere Clubs als "Bauern" zu bezeichnen. Das ist sowieso einigermaßen lächerlich, wenn ich so in unsere Reihen blicke...

genau so seh ich das auch

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fakt ist, dass der LASK damals kurz vor dem aus war und alle froh waren, dass einer den laden übernommen hat.

zugute kann man reichel halten, dass die schulden mittlerweile (zumindest fast) ganz abgebaut sind und die firma (abgesehen vom niedrigen budget) wirtschaftlich halbwegs gut da steht.

Ja, als starker Mann in der damaligen Zeit und Situation war er verkraftbar. Nur irgendwann muss er die Zügel dann wieder loslassen.

Siehe Sturm: Da war auch lange Zeit Rinner der "starke Mann", hat den Verein aufgebaut. Doch als seine Aufgabe erfüllt war und man wieder auf Schiene war, trat er zurück um der Zukunft Platz zu machen. Dies hat Reichel verabsäumt.

Die Situation beim Lask erinnert eher an Kartnig: Undurchsichtige Firmenverflechtungen und Geldflüsse, der Präsident holt und verkauft eigenmächtig Spieler usw.

bearbeitet von go4glory

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free like a bird

Deine Meinung macht mir Angst.

Der Fußball ist definitiv nicht Business as usual, und Konsumenten des Produktes Fußball sind wir schon garnicht! Jegliche Versuche, dies so zu vermarkten, sind bisher weltweit kläglich gescheitert! Das Paradebeispiel ist ja wohl Liverpool, wo man versucht hat, einen Traditionsclub in ein Profit Center zu verwandeln, noch dazu mit einer völlig abstrusen Übernahme (mit Geld das man garnicht hatte). Die Konsequenz sind jetzt hunderte Millionen Pfund Schulden, weil man (so wie der PMR) einfach nicht verstanden hat, dass Emotionen in diesem "Markt" zig mal mehr Einfluss nehmen als in jedem anderen. Wenn alles so sachlich und objektiv betrachtet werden würde wie du es hier schilderst, wären wir alle bestenfalls Rapidler oder Red Bull "Fans", aber ganz sicher keine Fans von einem Verein, der vor 45 Jahren seinen letzten und einzigen Erfolg gefeiert hat und seit dem 3x in Konkurs gegangen ist. Vermutlich wären wir aber nicht mal Anhänger eines österreichischen Clubs, sondern würden zu Bayern, Barca oder ManU "helfen"...

PS: Noch ein Satz zum Thema "die Fanklubs sollen was machen, sind aber sicher zu zerstritten dafür". Ich kanns echt nicht mehr hören! Das ist so ziemlich die bequemste und einfachste Ausrede, um selbst seinen Arsch nicht hochbekommen zu müssen. In Wahrheit scheitert unsere Szene doch daran, dass die ganzen unorganisierten LASKler den Fangruppen sowas von garkeinen Respekt und Anerkennung entgegenbringen. Außerdem hat man den Eindruck, dass weite Teile nicht viel Ahnung von Fankultur geschweige denn einen Zugang zum Ultrà-Gedanken haben, sonst hätte man nicht immer so irrsinnige Probleme, beispielsweise einen neuen Gesang einzuführen. Bei uns geht's zu wie im Bierzelt am Kirtag, und dann bemüßigen wir uns, andere Clubs als "Bauern" zu bezeichnen. Das ist sowieso einigermaßen lächerlich, wenn ich so in unsere Reihen blicke...

mir passt es ja auch nicht so wie es ist, aber die tatsachen sprechen halt eine andere sprache als man sich öfters wünschen täte.

ich denke dass nur vereine die eine struktur haben wo mitglieder was mitreden dürfen sowas wie ein ohr für fans = mitglieder haben, und der lask hat diese struktur nicht. und auch bei vereinen wo es so ist, sind halt die fans meist teil einer mitgliedergemeinschaft. siehe dazu zb. auch den ausraster von ulli hoeneß "wer glaubts denn finanziert euch eure 7 euro eintrittskarten usw.".

so wird halt die tradition und emotion als kapital angesehen mit dem man gut oder weniger gut haushaltet. und diese tradition ist auch mit grund warum es den lask überhaupt noch gibt.

pmr ist aber jetzt auf dem besten weg auch dieses wertvolle kapital zu verlieren und dann wirds aber ganz ganz finster.

p.s. ich bin auch bayern anhänger, und zwar aus dem grund weil die gezeigt haben wie man mit erwirtschaftetem kapital das bestmögliche rausholt, im gegensatz zu anderen vereinen.

zu den fans und fanclubs äussere ich mich nicht, ich kann nur sagen wie manches bei mir als aussenstehendem ankommt. ganz persönlich finde ich den ultra-gedanken als zweischneidiges schwert, aber das ist eine andere geschichte.

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Gast Wendelinho

Wenn man Pyro zündet bekommt doch der Verein eine Strafe aufgebrummt oder?

Zündets jedes Spiel tausend Pyros, das Reichel mitn überweisen der Strafen nimma zaum kommt, dann wird er mal sagen hörts auf mit dem scheiss.

Als Antwort könnts dann sagen schleich dich oder wir machen weiter :finger2:

Ich denke mal wenn Reichel fix mit dem Abstieg rechnet wird er bestimmt im Frühjahr bzw. am Ende der Saison die letzten Spieler die wir noch haben auch noch verkaufen um nochmal Kohle zu bekommen und den Verein in Liga 2 verlassen so könnte ich mir das ganze ungefähr vorstellen.

Nur wenn wir absteigen sollten sehe ich keine Chance auf einen sofortigen wiederaufstieg, nächstes Jahr wirds Admira werden und dann mal Altach....

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Dauer-ASB-Surfer

Wenn man Pyro zündet bekommt doch der Verein eine Strafe aufgebrummt oder?

Zündets jedes Spiel tausend Pyros, das Reichel mitn überweisen der Strafen nimma zaum kommt, dann wird er mal sagen hörts auf mit dem scheiss.

Als Antwort könnts dann sagen schleich dich oder wir machen weiter :finger2:

schau, da hammas schon wieder, wie wärs mal mit selber zündeln? ;)

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Gast Wendelinho

schau, da hammas schon wieder, wie wärs mal mit selber zündeln? ;)

i red vom ganzen sektor ned von mir alleine, wir müssten den Sack voi erpressen kina dasa sich endlich putzt....

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Dauer-ASB-Surfer

schon klar, nur man sollt sich nicht immer nur auf die andern verlassen, sondern sich auch mal selbst die finger schmutzig machen, genau das ist das wovon wir immer reden. die normalen fans verlassen sich immer gern auf die fanclubs bringen ihnen aber andererseits viel zu wenig respekt entgegen und tun eigentlich sowieso kaum was außer sudern

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Weltklassecoach

im endeffekt werdets ihr trotteln eh wieder wie drohnen ins stadion laufen wenn der lask wieder einmal glücklich gewinnt

hab vor einem halben jahr schon gesagt stadionboykott und zieh es auch seither durch, aber ihr pumpts dem orschloch weiterhin geld in den arsch

dumme naive laskfans

seid selber schuld dass wir den ned los werden bei so eine inkonsequenz

bearbeitet von Darky19

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Postinho
Wogen geglättet

Hinter den Kulissen des LASK haben sich vorerst die Wogen geglättet. Reichel, der mit seinen in den OÖN gemachten Aussagen („Der LASK steht genau dort, wo er hingehört“) eine Welle der Empörung ausgelöst hat, konnte in der Vorstandssitzung am Donnerstagabend offenbar die verbliebenen Wegbegleiter beruhigen. Einige seiner Aussagen blieben trotzdem selbst für treue LASK-Mitglieder nicht nachvollziehbar. Eine Niederlage in Kapfenberg würde die Steherqualitäten des Welsers auf eine harte Probe stellen. Wieder einmal.

Quelle:OÖN

Genau das meinte ich, als ich vor ein paar Tagen geschrieben habe, dass die größte Gefahr von Reichel seine rhetorische Stärke ist. Er kann sich bestens artikulieren. Obwohl er nur Mist baut, sich nicht in die finanziellen Karten blicken lässt, keiner weiß wo das Geld für Wallner und Saurer gelandet ist, schafft er es scheinbar mühelos, wieder genug Leute für sich selber zu überzeugen. Damit geht der Untergang unseres Traditionsklubs weiter und er kann seine "Melkkuh" LASK weiter entsaften :aaarrrggghhh:

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Wichtiger Spieler

Genau das meinte ich, als ich vor ein paar Tagen geschrieben habe, dass die größte Gefahr von Reichel seine rhetorische Stärke ist. Er kann sich bestens artikulieren. Obwohl er nur Mist baut, sich nicht in die finanziellen Karten blicken lässt, keiner weiß wo das Geld für Wallner und Saurer gelandet ist, schafft er es scheinbar mühelos, wieder genug Leute für sich selber zu überzeugen. Damit geht der Untergang unseres Traditionsklubs weiter und er kann seine "Melkkuh" LASK weiter entsaften :aaarrrggghhh:

"...die verbliebenen Wegbegleiter..." naja er wird sich doch wohl jetz nicht mit seiner tocher zerstreiten ;) bzw.: des positive an selbstgesprächen is, dass einem keiner dreinreden kann...

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ASB-Messias

Reichel ist nicht dumm sondern ein knallharter Geschäftsmann...

Problem ist:

1) Er kennt sich im Fussball nicht aus

2) Kann keine Kompetenzen abgeben (darum haben wir u.a. keinen Sportdirektor

3)Hat kein Schwarz-Weisses Herz, LASK für ihn keine Emotion sondern nur ein Geschäft...

4) Sieht seine Fehler nicht ein, bleibt stur...

5) Hat sicher auch falsche Berater oder Zuflüsterer

6)Hat eine Tochter...

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Postinho

Reichel ist nicht dumm sondern ein knallharter Geschäftsmann...

Problem ist:

1) Er kennt sich im Fussball nicht aus

2) Kann keine Kompetenzen abgeben (darum haben wir u.a. keinen Sportdirektor

3)Hat kein Schwarz-Weisses Herz, LASK für ihn keine Emotion sondern nur ein Geschäft...

4) Sieht seine Fehler nicht ein, bleibt stur...

5) Hat sicher auch falsche Berater oder Zuflüsterer

6)Hat eine Tochter...

7) Er kann perfekt von seinen Fehlern ablenken.

Bleiben wir bei der aktuellen Saison. Reichel (mit Kraft) hat den Absturz verschuldet. Jetzt erklärt er, dass 3 Millionen Euro fehlen um in der Liga zu bleiben. Nicht wenige werden ihm sofort zustimmen. Ich sage, perfekt herausgeredet. Er hat wieder alles verbockt, aber um eine Ausrede war er ja noch nie verlegen.

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Fanatischer Poster

Ohne nur im Geringsten PMR das Wort reden zu wollen !

Aber,wer stände bereit um in dieser Situation den LASK "nachhaltig" zu übernehmen ?

Geschenkt gibt es den LASK von PMR nicht.

Hat sich schon wer, wenn auch nur leise, zu Wort gemeldet ?

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Gast
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