P.M.Reichel

[woody100]

Studiogespräch Peter-Michael Reichel So, 3.6.2012

Der LASK Präsident nimmt erstmals nach Bekanntwerden der Lizenzverweigerung durch die Bundesliga ausführlich Stellung zur Situation des Vereins, zum Firmengeflecht, zu den Anfeindungen seiner Person gegenüber und der finanziellen Lage des LASK.

Ab Minute 6,40 über das Geflecht,kenne mich trozdem nicht aus.

http://www.lt1.at/tv-berichte/sport/11991/50

[FLINTE_1908]

Laut heutiger Kronen-Zeitung sagt Strugl dass das Angebot steht aber Reichel scheinbar nicht verkauft. 2 Wochen hat er noch...

E:

Heute zwei Regionalliga-Derbys /// Reichel blockiert Verkauf

Keine Einigung in Sicht: LASK läuft die Zeit davon

"Wahnsinn", murmelt ÖFB-Boss Windtner gestern bei einem Pressetermin. Über Regionalliga-Leader LASK! Für dessen Präsident Reichel der Druck steigt, laut Sport-Landesrat Strugl das Übernahme-Angebot der Invstoren nur noch zwei Wochen gilt. Sportlich kann Pasching Druck ausüben, der Verfolger empfängt BW Linz, St. Florian gastiert in Vöcklamarkt.

Die "Halbzeit" im Oktober ist vorbei - jenem Monat, in dem P.-M. Reichel seinen Klub verkaufen muss, da sonst der Konkurs droht! "Um in der Fußball-Sprache zu bleiben: Es steht immer noch 0:0", sagt Sport-Landesrat Strugl.

Der zwischen Reichel und den Investoren vermittelt, beim finale des Tennis-Generali-Ladies zuletzt mit dem Noch-immer-LASK-Boss gesprochen hat: "Er ist grundsätzlich am Rückzug interessiert, es gibt aber immer noch eine erhebliche Differenz zwischen jener Summer, die er haben will und jener, die angeboten wurde."

Seither herrscht Funkstille. "In zwei wochen fällt aber der Hammer", bekräftigt Strugl, "danach stehen maßgebliche Investoren sicher nicht mehr zur Verfügung!" Klar ist: Wenn sich eine Seite bewegt, kann es nur Reichel sein - am Angebot ändert sich nichts mehr.

Immer genervter sind die Spieler von der Unsicherheit. "Jetzt spielen wir mal die vier Herbst-Partien noch - aber was dann kommt, ist Zukunftsmusik", sagt Kapitän Hieblinger. Dass offene Gehälter nicht ausbezahlt werden, sollte Reichel nicht verkaufn und Konkurs angemeldet werden müssen, wissen die Spieler. "Aber wir dürfen uns nicht hängen lassen", so Routinier Klapf, "um für den Fall gerüstet zu sein, sollte es doch weitergehen!"

Habs mal für euch Nicht-Krone-Abonnenten reingeschrieben

bearbeitet 18. Oktober 2013 von FLINTE_1908

[neunzehnnullacht]

Das Ende naht ! Macht Euch schon mal bereit, dass nach dem Oktober der LASK endgültig von der Bildfläche verschwindet !

[Atlas]

Das Ende naht ! Macht Euch schon mal bereit, dass nach dem Oktober der LASK endgültig von der Bildfläche verschwindet !

Blödsinn. Das hört sich eher so an, als würde PMR noch um eine gute Summe pokern. Er wird verkaufen. Und wenn nicht muss er den Verein ab November wohl wieder mit eigenem Geld füttern.

Ich kann diesen Untergangsvisionen nichts abgewinnen.

[Fezza]

naja, ein total nichtssagender Bericht. Den hat die Krone halt rausgehaut weil sich jetzt ein paar Tage nix getan hat.

Seh das wie Atlas. Das Gerede von "dann sind wir weg", "das wars" usw. hört man ja schon sehr lange - ist dann immer mit einem entsprechenden Budget weitergegangen. Wird diesmal nix anderes sein...

[Petroleum]

das weiterwurschteln mit ihm an der spitze finde ich allerdings schlimmer als einen konkurs. - und darauf wirds hinauslaufen, da bin ich mir leider sicher. an ein ende glaub ich auch nicht mehr.

[Hochofen]

Interessant ist die Aussage, dass die Investoren-Seite sich nicht mehr bewegen wird. Ein weiteres Zögern von Reichel hätte damit nur dann einen Sinn, wenn er glaubt, dass sie es doch noch tun. Oder dass er das Angebot sowieso nicht annehmen wird. Ich glaube allerdings nicht, dass sich die Strugl-Freunde noch weiter erpressen lassen werden. Das ist zu oft passiert. Im Endeffekt wirds darauf rauslaufen, ob Reichel dazu fähig ist, seine Niederlage einzugestehen und nimmt, was man ihm gibt oder ob er lieber "erhobenen Hauptes" untergeht, bzw. den Lask untergehen lässt. Geldgier vs. Stolz. How low can you go?

[Mokai]

der bericht stammt aus der krone und sehr oft trifft bei diesem schlechten fix und foxi abklatsch der ausdruck "was die schreiben und eine kuh s******t ist das geleiche" zu.

das Reichel den hals nicht voll bekommt und natürlich wieder das x-fache von dem verlangt was der LASK eigentlich wert ist bedarf keine recherchen eines möchtegern sportreporter. dieser bericht ist nicht mal die tinte wert die hier verschwendet wurde. vom wert des inhaltes wärs in etwa so als würde der örtliche wetterbericht schreiben das morgen in der früh irgendwann mal die sonne aufgehen wird.

PMRs geldgier ist eben genau so berechenbar wie der tägliche sonnenaufgang und muss nicht alle paar tage groß in der zeitung breitgetreten werden.

@leblhuber und co.

habt ihr neue infos, dann berichtet darüber und wenn ihr nichts wisst, dann lasst es bleiben.

[Mark Aber]

Der Lask ist das beste Beispiel dafür, warum mMn ein Fußballklub ein Mitgliederverein sein sollte.

bearbeitet 18. Oktober 2013 von Mark Aber

[Exzentriker]

Wäre sowieso eine Interessante Idee wenn Private Leute bei der Übernahme mitwirken können indem sie zB. 2000 Euro beisteuern und dafür ein Stimmrecht und einen Prozentuellen Anteil des Vereins erhalten.

Dadurch kann die Summe die man Reichel bieten kann noch einmal ein wenig erhöht werden, der Verein verankert sich noch um ein vielfaches mehr in der Bevölkerung und wäre somit auf einer soliden Grundbasis gestellt. Was man bei einen einzigen Besitzer nicht behaupten kann. Da ist man auf das gut wollen abhängig was bei einer breiten Staffelung nicht der Fall wäre.

[kok]

Diese Saison hat er sowieso so hoch gepokert, er verdient ja nicht schlecht damit sollte alles an Ihm bezahlt werden. Jeden Cent was er als Investor in den LASK pumpt, verechnet er jetzt beinhart ab.Da spielt ihm das Defizit des Linzer Stadion voll in die Tasche.Keine Zuschauer,teure Mannschaft......Alles treibt er damit in die Höhe seiner Forderungen

[LASK1965]

Diese Saison hat er sowieso so hoch gepokert, er verdient ja nicht schlecht damit sollte alles an Ihm bezahlt werden. Jeden Cent was er als Investor in den LASK pumpt, verechnet er jetzt beinhart ab.Da spielt ihm das Defizit des Linzer Stadion voll in die Tasche.Keine Zuschauer,teure Mannschaft......Alles treibt er damit in die Höhe seiner Forderungen

diesen preis wird, soll und darf aber keiner bezahlen. insofern glaub ich nicht dass ihm das in die karten spielt

[kok]

diesen preis wird, soll und darf aber keiner bezahlen. insofern glaub ich nicht dass ihm das in die karten spielt

Dann wird er weitertümpeln, sollte die LASK Gmbh in konkurs gehen,und da haben andere auch Haftungen laufen, wird er über die Konkursmasse versuche was zurückbekommen, ist er immer noch Präsident des LASK.Fragt bitte mal Oberndorfer oder Starhemberg, was die davon halten über das fernbleiben der Zuschauer..... es ist fast nicht vermittelbar!

[Steve McManaman]

Dann wird er weitertümpeln, sollte die LASK Gmbh in konkurs gehen,und da haben andere auch Haftungen laufen, wird er über die Konkursmasse versuche was zurückbekommen, ist er immer noch Präsident des LASK.Fragt bitte mal Oberndorfer oder Starhemberg, was die davon halten über das fernbleiben der Zuschauer..... es ist fast nicht vermittelbar!

Und was wäre der bessere Weg? Gibt's einen Mittelweg?

Oder sollten wir irgendetwas tun, um Oberndorfer und Starhemberg zu stärken?

Uind wenn ja, was?

[FLINTE_1908]

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/sport/fussball/581412_Ewige-Angst-vor-dem-Aus.html

Kleiner Auszug.

Er übernahm den Lask im Jahr 2000 mit seinem Partner, dem Unternehmer Helmut Oberndorfer, um umgerechnet knapp 2,2 Millionen Euro (30 Millionen Schilling). Nun fordert Reichel für seine Anteile aufgrund zwischenzeitlicher Investitionen dem Vernehmen nach sechs Millionen Euro. Auch an der Höhe dieser Forderung sollen die Verhandlungen mit einer Investorengruppe um den Unternehmer Manfred Zauner, der auch Präsident und Mäzen bei Wallern, einem Regionalliga-Konkurrenten des Lask, ist, im Sommer gescheitert sein. Nun soll Zauner laut Medienberichten wieder Teil der interessierten regionalen Investorengruppe sein. Auch die Raiffeisen-Landesbank Oberösterreich soll mit von der Partie sein. Als Mediator sei Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl involviert, schreiben die "Oberösterreichischen Nachrichten".

bearbeitet 18. Oktober 2013 von FLINTE_1908