GIS Gebühren


XSCHLAMEAL

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
raumplaner schrieb vor 28 Minuten:

nein, das ist überhaupt nicht gut, wenn der zugang zu qualitativ besserem fernsehen eingeschränkt wird.

damit die oe24- und servustv-seher plötzlich einen rationalen grund haben, dass sie den orf meiden? so weit darf es nicht kommen.

 

Die machen das sowieso.

Es braucht Kostenwahrheit!

plieschn schrieb vor 11 Minuten:

Bzgl. der "politischen Unabhängigkeit" des ORF: So setzt sich der Stiftungsrat zusammen (Quelle: https://www.derstandard.at/story/2000135852547/orf-gremien-drohen-beschwerden, Stand: 19.5.2022):

Stifungsratgrafik1.jpg

Welche "politische Unabhängigkeit" soll da bitte genau verloren gehen? Im ORF gehört einfach nur gespart, stattdessen wird das Budget noch ausgebaut. Völlig an der Realität vorbei.

Und du möchtest, dass die auch noch über das Budget Druck und Einfluss ausüben können, jo jo?

Also ich net! 

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firewhoman schrieb vor 16 Minuten:

Die machen das sowieso.

Es braucht Kostenwahrheit!

Und du möchtest, dass die auch noch über das Budget Druck und Einfluss ausüben können, jo jo?

Also ich net! 

kostenwahrheit verlangen und finanziellen druck auf den orf ablehnen passt aber auch auf keine kuhhaut.

da stellt sich schon die frage, wozu es für dich überhaupt einen öffentlich-rechtlichen sender geben soll? das, was du willst, erledigt ein privatsender nämlich perfekt.

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ASB-Gott
firewhoman schrieb vor 10 Minuten:

Und du möchtest, dass die auch noch über das Budget Druck und Einfluss ausüben können, jo jo?

Also ich net! 

Mir ist ehrlich gesagt ziemlich egal, was der ORF macht. Es herrscht 0 politische Unabhängigkeit, das ist absolut kein Argument, auch wenn es immer wieder gebracht wird. Wurde ja in den letzten Jahren auch brav vor der türkisen Sekte gekuscht.

Was ich verlange ist, dass wie auch immer die Gebühren zustande kommen, diese nur von jenen bezahlt werden, die das Programm auch konsumieren wollen. Gerne mit Paywall. Wenn ich einen privaten Streamingdienst nutzen möchte und mir dazu ein Fernsehgerät zulegen möchte, dann geht das ORF und GIS einen Dreck an- und selbstverständlich wird ohne technischer Notwendigkeit auf kein Umbau (noch dazu eine klare Verschlechterung) vorgenommen und genausowenig lasse ich meine Kaufentscheidung auf 0.5% der Geräte (NoGIS, KaGIS) einschränken. Hier liegt die eigentliche Gesetzeslücke, es kann nicht sein, dass ein Konsens zwischen Streaminganbieter, TV-Hersteller und Konsumenten aufgrund eines unbeteiligten Dritten torpediert werden kann, dem ohne Leistungserbringung staatlich das Recht auf eine Gebühreneinhebung zugestanden wird.

Sollen sie eine Paywall einrichten, dann werden wir sehen, wie viele Leute wirklich für die 5000ste Wiederholung von Big Bang Theory (das noch dazu legal über andere Wege konsumiert werden kann) bezahlen wollen. Wenn ein solches Modell aufgrund der berechtigten Sorge des Staatsfunks, dass dann die Abos zum Ladenhüter werden, abgelehnt wird, dann braucht die Politik wegen des "Streaminglücke"-Geschreis einer staatlich geschützten Fernseheinrichtung nicht auch noch kuschen und sich zum Ziel machen, Menschen, die das Angebot nicht nützen möchten, noch mehr zu sekkieren.

Von mir aus können sie den Sender auch gerne splitten, für einen richtigen staatlichen Sender (der dann halt nur mehr 10% des jetzigen Imperiums ausmachen wird) können sie dann auch gerne Gebühren einheben, der Rest soll dann aber bitte, ob staatlich oder privat, sich den gleichen Bedingungen stellen, wie dies die private Konkurrenz tut. Qualitative Unterschiede zwischen ORF1, Ö3, ATV, usw. gibt es ohnehin nicht mehr wirklich.

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plieschn schrieb vor 5 Minuten:

Mir ist ehrlich gesagt ziemlich egal, was der ORF macht. Es herrscht 0 politische Unabhängigkeit, das ist absolut kein Argument, auch wenn es immer wieder gebracht wird. Wurde ja in den letzten Jahren auch brav vor der türkisen Sekte gekuscht.

Was ich verlange ist, dass wie auch immer die Gebühren zustande kommen, diese nur von jenen bezahlt werden, die das Programm auch konsumieren wollen. Gerne mit Paywall. Wenn ich einen privaten Streamingdienst nutzen möchte und mir dazu ein Fernsehgerät zulegen möchte, dann geht das ORF und GIS einen Dreck an- und selbstverständlich wird ohne technischer Notwendigkeit auf kein Umbau (noch dazu eine klare Verschlechterung) vorgenommen und genausowenig lasse ich meine Kaufentscheidung auf 0.5% der Geräte (NoGIS, KaGIS) einschränken. Hier liegt die eigentliche Gesetzeslücke, es kann nicht sein, dass ein Konsens zwischen Streaminganbieter, TV-Hersteller und Konsumenten aufgrund eines unbeteiligten Dritten torpediert werden kann, dem ohne Leistungserbringung staatlich das Recht auf eine Gebühreneinhebung zugestanden wird.

Sollen sie eine Paywall einrichten, dann werden wir sehen, wie viele Leute wirklich für die 5000ste Wiederholung von Big Bang Theory (das noch dazu legal über andere Wege konsumiert werden kann) bezahlen wollen. Wenn ein solches Modell aufgrund der berechtigten Sorge des Staatsfunks, dass dann die Abos zum Ladenhüter werden, abgelehnt wird, dann braucht die Politik wegen des "Streaminglücke"-Geschreis einer staatlich geschützten Fernseheinrichtung nicht auch noch kuschen und sich zum Ziel machen, Menschen, die das Angebot nicht nützen möchten, noch mehr zu sekkieren.

Von mir aus können sie den Sender auch gerne splitten, für einen richtigen staatlichen Sender (der dann halt nur mehr 10% des jetzigen Imperiums ausmachen wird) können sie dann auch gerne Gebühren einheben, der Rest soll dann aber bitte, ob staatlich oder privat, sich den gleichen Bedingungen stellen, wie dies die private Konkurrenz tut. Qualitative Unterschiede zwischen ORF1, Ö3, ATV, usw. gibt es ohnehin nicht mehr wirklich.

man sieht, dass das themenfeld orf ein sehr weitläufiges ist und man schon lange den fokus verloren hat, was der orf sein soll und was nicht.

das müsste halt mal eindeutig geklärt werden. jetzt ist der richtige zeitpunkt, weil das bestehende rechtliche konstrukt endgültig zusammenbricht. wenn man alleine daran denkt, dass sich manche fernseher kaufen, denen manuell der tuner ausgebaut wird, dann merkt man, wie absurd das alles ist.

 

für mich ist es recht simpel:

nur sender mit inhalten, die entweder der wissensvermittlung/bildung dienen oder die eine nationale bedeutung haben, für die sich am freien markt kein sender findet.

diese sender sollen allen menschen in österreich kostenfrei und technisch einfach zugänglich sein und sofern es die lizenzen zulassen, natürlich auch global. das auch zeitversetzt via mediatheken (und auch zeitlich unbegrenzt, sondern es noch inhaltliche relevanz hat und die lizenzen es zulassen).

die finanzierung dieser sender soll die öffentliche hand übernehmen.

 

was zum beispiel nicht mehr teil des orfs sein sollte, ist filmförderung. die soll es freilich weiterhin geben, denn österreichische filme haben großteils eine tolle inhaltliche qualität. und natürlich soll der orf diese filme dann auch zeigen (sofern sich nicht ein privatsender dafür begeistert), dafür dann halt auch im hauptabendprogramm und nicht irgendwann mitten in der nacht, weil der hollywoodstreifen wichtiger ist. genau da sind wir wieder bei der orientierungslosigkeit.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
raumplaner schrieb vor 2 Stunden:

kostenwahrheit verlangen und finanziellen druck auf den orf ablehnen passt aber auch auf keine kuhhaut.

da stellt sich schon die frage, wozu es für dich überhaupt einen öffentlich-rechtlichen sender geben soll? das, was du willst, erledigt ein privatsender nämlich perfekt.

Mit Kostenwahrheit meine ich, dass man das zahlt, was man konsumiert. Ich höre viel Ö1, dafür möchte ich auch zahlen (zahle derzeit auch GIS für Radio). Aber wofür soll ich sonst zahlen? Oder einer, der weder streamt noch fernsieht oder nur Private? Ist das fair?

Die meisten Medien haben irgendein System, wie man für ihren Content zahlt. Soll der ORF sich doch bitte auch eines einfallen lassen. Aber nicht von allen irgendwie kassieren, Hauptsache Geld kommt rein!

 

plieschn schrieb vor 2 Stunden:

Mir ist ehrlich gesagt ziemlich egal, was der ORF macht. Es herrscht 0 politische Unabhängigkeit, das ist absolut kein Argument, auch wenn es immer wieder gebracht wird. Wurde ja in den letzten Jahren auch brav vor der türkisen Sekte gekuscht.

Was ich verlange ist, dass wie auch immer die Gebühren zustande kommen, diese nur von jenen bezahlt werden, die das Programm auch konsumieren wollen. Gerne mit Paywall. Wenn ich einen privaten Streamingdienst nutzen möchte und mir dazu ein Fernsehgerät zulegen möchte, dann geht das ORF und GIS einen Dreck an- und selbstverständlich wird ohne technischer Notwendigkeit auf kein Umbau (noch dazu eine klare Verschlechterung) vorgenommen und genausowenig lasse ich meine Kaufentscheidung auf 0.5% der Geräte (NoGIS, KaGIS) einschränken. Hier liegt die eigentliche Gesetzeslücke, es kann nicht sein, dass ein Konsens zwischen Streaminganbieter, TV-Hersteller und Konsumenten aufgrund eines unbeteiligten Dritten torpediert werden kann, dem ohne Leistungserbringung staatlich das Recht auf eine Gebühreneinhebung zugestanden wird.

Sollen sie eine Paywall einrichten, dann werden wir sehen, wie viele Leute wirklich für die 5000ste Wiederholung von Big Bang Theory (das noch dazu legal über andere Wege konsumiert werden kann) bezahlen wollen. Wenn ein solches Modell aufgrund der berechtigten Sorge des Staatsfunks, dass dann die Abos zum Ladenhüter werden, abgelehnt wird, dann braucht die Politik wegen des "Streaminglücke"-Geschreis einer staatlich geschützten Fernseheinrichtung nicht auch noch kuschen und sich zum Ziel machen, Menschen, die das Angebot nicht nützen möchten, noch mehr zu sekkieren.

Von mir aus können sie den Sender auch gerne splitten, für einen richtigen staatlichen Sender (der dann halt nur mehr 10% des jetzigen Imperiums ausmachen wird) können sie dann auch gerne Gebühren einheben, der Rest soll dann aber bitte, ob staatlich oder privat, sich den gleichen Bedingungen stellen, wie dies die private Konkurrenz tut. Qualitative Unterschiede zwischen ORF1, Ö3, ATV, usw. gibt es ohnehin nicht mehr wirklich.

Da bin ich ganz bei dir.

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firewhoman schrieb vor 2 Stunden:

Mit Kostenwahrheit meine ich, dass man das zahlt, was man konsumiert. Ich höre viel Ö1, dafür möchte ich auch zahlen (zahle derzeit auch GIS für Radio). Aber wofür soll ich sonst zahlen? Oder einer, der weder streamt noch fernsieht oder nur Private? Ist das fair?

Die meisten Medien haben irgendein System, wie man für ihren Content zahlt. Soll der ORF sich doch bitte auch eines einfallen lassen. Aber nicht von allen irgendwie kassieren, Hauptsache Geld kommt rein!

dein konzept nennt sich paytv. 

jetzt musst halt nur hoffen, dass dann der paysender ö1 genügend kunden haben wird, damit sich der betrieb lohnt. falls nicht, pech gehabt. weil vom staatsbudget soll ja kein geld kommen, sagst du. und andere staatsbürger, die ö1 nicht konsumieren, sollen natürlich auch nichts zahlen, sagst du.

ich hätte dieses vertrauen nicht, dass sich qualitätsmedien in österreich halten können ohne staatliche unterstützung.

 

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I'll be back!
raumplaner schrieb vor 6 Stunden:

nein, das ist überhaupt nicht gut, wenn der zugang zu qualitativ besserem fernsehen eingeschränkt wird.

damit die oe24- und servustv-seher plötzlich einen rationalen grund haben, dass sie den orf meiden? so weit darf es nicht kommen.

 

ich will auf den orf aber verzichten können wenn ich das für richtig halte. mir reicht nämlich das bundesdeutsche angebot, in kombi mit dem standard, arte, 3sat und puls4 aus.

wahrscheinlich würd ich dann trotzdem früher oder später mich freischalten lassen und zahlen, aber das wohl auch nur wenn es nicht mehr als 10 €/monat kostet.

bearbeitet von Iniesta

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Iniesta schrieb vor 13 Stunden:

ich will auf den orf aber verzichten können wenn ich das für richtig halte.

das kann bei meinem modell auch jeder.

der unterschied ist, dass das nicht-verzichten ebenso einfach ist, nämlich den sender wählen und los geht's. und nicht vorher registrieren, bezahlen, vielleicht dann eine card bekommen, die man dann alle 4 jahre austauschen muss, wo es verschiedene standards gibt und was auch immer was menschen gerne machen um sich das leben kompliziert zu machen.

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Valdi am Weg ins Stadion
Pezi schrieb vor 21 Stunden:

Dann sollen der ORF im Netz die Bezahlschranke in der TVthek einführen und gut ist es. Die Konsument:innen über Sky oder Zappn machen das Kraut jetzt nicht sonderlich fett.

 

der orf ist verpflichtet das programm allen bürgern theoretisch zugänglich zu machen - ein abomodell ist da nicht vorgesehen. da geht es in erster linie um krisen usw. es geht um den informationsauftrag. 

die einzig sinnvolle lösung ist eine haushaltsabgabe - die gibts in vielen ländern und wir automatisch einkassiert (zb in italien über die stromrechnung).

Iniesta schrieb vor 15 Stunden:

ich will auf den orf aber verzichten können wenn ich das für richtig halte. 

kein problem - einfach auf fernseher und radio im haushalt verzichten - in zukunft dann noch auf internet und handy

niemand wird dazu gezwungen handy, fernseher oder radio zu besitzen

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Ernesto schrieb vor 2 Minuten:

der orf ist verpflichtet das programm allen bürgern theoretisch zugänglich zu machen - ein abomodell ist da nicht vorgesehen. da geht es in erster linie um krisen usw. es geht um den informationsauftrag. 

die einzig sinnvolle lösung ist eine haushaltsabgabe - die gibts in vielen ländern und wir automatisch einkassiert (zb in italien über die stromrechnung).

:nein:

Theoretisch ist das Programm eh zugänglich. Nirgends steht, dass es gratis sein muss.

Im Krisenfall kann man die Informationen ja ohne Bezahlschranke ins Netz stellen, das wird wohl den ORF und seine Admins nicht überfordern. Auftrag erfüllt.

Geht alles ohne Haushaltsabgabe! Aber Hauptsache, wir machen das Leben noch ein bisserl teurer, da werden sich alle freuen ...

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Who let the Drog out?!
Ernesto schrieb vor 28 Minuten:

der orf ist verpflichtet das programm allen bürgern theoretisch zugänglich zu machen - ein abomodell ist da nicht vorgesehen. da geht es in erster linie um krisen usw. es geht um den informationsauftrag. 

die einzig sinnvolle lösung ist eine haushaltsabgabe - die gibts in vielen ländern und wir automatisch einkassiert (zb in italien über die stromrechnung).

kein problem - einfach auf fernseher und radio im haushalt verzichten - in zukunft dann noch auf internet und handy

niemand wird dazu gezwungen handy, fernseher oder radio zu besitzen

Fraglich ist für mich halt, ob ich, um dem Informationsauftrag (dem ich ja durchaus wohlgesonnen gegenüber stehe) gerecht zu werden, die "Unterhaltungssender" ORF1, OE3, FM4, ... bzw. 9 Landesstudios in der derzeitigen Form (Landesradios, ...) brauche. Salopp gesagt, wird es da für viele Sachen auch einen privaten Markt geben, wenn der Platzhirsch ORF wegfällt. Ein reiner Doku-/Informationskanal, ein offizielles Online-Nachrichtenportal, ein Radiosender, der diese Nische bespielt und evtl. noch ein Randsportarten-Fernsehkanal würden den Auftrag wohl auch erfüllen. Um die teuren Premiumsport-Pakete und die Blockbuster sollen sich doch bitte die werbefinanzierten Privaten prügeln (die das Ganze, wenn ein subventionierter Konkurrent wegfällt, wohl auch günstiger machen können).

bearbeitet von Flana

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ASB-Gott
Ernesto schrieb vor 30 Minuten:

die einzig sinnvolle lösung ist eine haushaltsabgabe - die gibts in vielen ländern und wir automatisch einkassiert (zb in italien über die stromrechnung).

Das einzig nicht sinnvolle ist eine Haushaltsabgabe. Dass es diese Ungerechtigkeit in anderen Ländern geben mag, ist absolut kein Argument.

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Postinho
Flana schrieb vor 6 Minuten:

Fraglich ist für mich halt, ob ich, um dem Informationsauftrag (dem ich ja durchaus wohlgesonnen gegenüber stehe) gerecht zu werden, die "Unterhaltungssender" ORF1, OE3, FM4, ... bzw. 9 Landesstudios in der derzeitigen Form (Landesradios, ...) brauche. Salopp gesagt, wird es da für viele Sachen auch einen privaten Markt geben, wenn der Platzhirsch ORF wegfällt. Ein reiner Doku-/Informationskanal, ein offizielles Online-Nachrichtenportal, ein Radiosender, der diese Nische bespielt und evtl. noch ein Randsportarten-Fernsehkanal würden den Auftrag wohl auch erfüllen. Um die teuren Premiumsport-Pakete und die Blockbuster sollen sich doch bitte die werbefinanzierten Privaten prügeln (die das Ganze, wenn ein subventionierter Konkurrent wegfällt, wohl auch günstiger machen können).

 

this! wenn man sich auf das wesentliche beschränkt (Doku & Informationskanal Print/Online & TV, natürlich in/für alle 9 Bundesländer mit lokalem Studio) - dann könnte ich mir das auch als Haushaltsabgabe vorstellen, realistisch ist hier aber max. ein viertel der aktuellen Summen.

alles weitere (Formel1, WM, CL etc.) kann es von mir aus auch geben, aber dann bitte freiwillig als gewisse Pay-Pakete ... und sonst soll sich der ORF davon verabschieden, ganz einfach

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