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get the fuck in!
onkelandy schrieb vor 6 Stunden:

Ich persönlich arbeite zwar für "die andere Seite" (Steuerberatung) - du kannst aber Gift drauf nehmen, dass ich Klienten die mich regelmäßig wegen ein paar Euro nerven (obwohl sie sehr viel mehr verdienen als ich) eher später bearbeite als Klienten, die freundlich sind und bei denen ich verstehe, dass sie das Geld brauchen.

so true :D

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Beruf: ASB-Poster
Chemical neighborhood schrieb vor 28 Minuten:

Da ich ja viel weniger bekommen habe als vorab ausgerechnet - kann ich da jetzt noch anrufen bzw hinschreiben und was dagegen tun oder ist der Zug abgefahren? Hab die Frist von einem Monat versäumt.

Ich weiß nur das man gewisse Dinge für ein paar Jahre im Nachhinein noch nachreichen kann. Ich würd einfach anrufen und fragen. Eventuell kann man da was machen.

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Rapid is stabil, Junge!
lois schrieb vor 8 Stunden:

Was willst du hinschreiben? Bzw. wie würde deine Frage auschauen?

 

"Freunde der Ostalpen, folgendes.... noch meiner Rechnung kammat do owa wos aundas aussa. Wos hotsn do?"

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  • 5 weeks later...
oi! gorgeous! what's your name?

Nach wievielen Monaten würdet ihr denn anrufen? Warte jetzt seit ca. zwei, trau mich den Anruf aber nicht machen, weil sie mich sonst eventuell noch weiter zurückreihen...

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Naturbua
Kante schrieb vor 19 Minuten:

Nach wievielen Monaten würdet ihr denn anrufen? Warte jetzt seit ca. zwei, trau mich den Anruf aber nicht machen, weil sie mich sonst eventuell noch weiter zurückreihen...

Also wenn es länger als 2 Monate sind würde ich mich rühren. 

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Postinho
onkelandy schrieb am 29.3.2017 um 00:42 :

Prüfschritt 1 erledigt der Computer. Wenn dieser  - aus welchem Grund auch immer  - deinen Antrag zur manuellen Bearbeitung durch einen Menschen auswählt dauerts nun mal bis dieser dafür Zeit und/oder Lust hat. Grundsätzlich wird dann chronologisch abgearbeitet - ob schwierige Fälle möglicherweise nach hinten geschoben werden hängt wohl vom Sachbearbeiter ab. Im Falle eines Anrufs wird die Bearbeitung dann entweder bevorzugt oder weiter nach hinten verschoben - das hängt dann wohl von der Art des Falles ab bzw. vor allem von der Art des Anrufes ab (zB "eh einfach - zieh ich schnell vor" während manche Menschen schwierigere Fälle eher vor sich her schieben).

 

hat sich bei mir mittlerweile alles aufgeklärt, bin in eine überprüfungsliste gefallen, weil ich innerhalb eines jahres von einem werkvertrag auf einen angestelltenvertrag gewechselt hab

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  • 2 weeks later...
Mir is ois...

Gibt es eigentlich einen internationalen Austausch zwischen den Finanzämtern? Folgende Situation:

9 Stunden Job in Österreich mit einer Bezahlung von 427,50€ / monatlich. Damit bekommt man Brutto auch Netto ausbezahlt. Kinderbeihilfe bleibt ebenfalls bestehen, da man nicht mehr als 10.000€ / Jahr / Brutto verdient.

Nun macht man noch einen 10 Stunden Job in "Deutschland" als Home-Office in Österreich und bekommt dafür 500€ bezahlt.

Wie weiß das Österreichische Finanzamt dann bescheid, dass man eig. mehr als 11.000€ verdient?

Was macht das Deutsche Finanzamt? Aufgrund von einem Zweitjob wäre man dann ja in der Steuerklasse 6 - aber das Einkommen ist ja in Österreich zu versteuern, das der Lebensmittelpunkt mehr als 183 Tage im Jahr in Österreich liegt.

Wie sieht es SV technisch aus? Theoretisch muss man dann in Deutschland angeben, dass man weiterhin über die österreichische SV versichert sein will, da man sich ja sonst eine deutsche SV suchen muss?

Wäre interessant, ob jemand Infos dazu hat! Der Sachverhalt ist ja nicht ganz normal :ratlos:

bearbeitet von ufo05

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Olle weg !!!

Ich GLAUBE nicht, dass sich die Finanzämter austauschen - du müsstest es theoretisch angeben. Und natürlich dann von deinen gesamten Bezügen (laut deinem Beispiel 927,50 € ) Steuern und Sozialabgaben bezahlen - und natürlich würdest du dann auch die Kinderbeihilfe verlieren.

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Mir is ois...
stifflor schrieb vor 41 Minuten:

Ich GLAUBE nicht, dass sich die Finanzämter austauschen - du müsstest es theoretisch angeben. Und natürlich dann von deinen gesamten Bezügen (laut deinem Beispiel 927,50 € ) Steuern und Sozialabgaben bezahlen - und natürlich würdest du dann auch die Kinderbeihilfe verlieren.

Betrifft nicht mich, aber einen Freund. Aber a) will ich ihm helfen und b) interessiert es mich :davinci: 

Jetzt wäre interessant, was ist, wenn man es von selbst nicht angibt? Kommen die einem drauf? Wie? :gruebel:

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Olle weg !!!
ufo05 schrieb vor 23 Minuten:

Betrifft nicht mich, aber einen Freund. Aber a) will ich ihm helfen und b) interessiert es mich :davinci: 

Jetzt wäre interessant, was ist, wenn man es von selbst nicht angibt? Kommen die einem drauf? Wie? :gruebel:

spätestens wenn du automatisch geprüft wirst - weil ihnen etwas komisch vorkommt ... was vermutlich irgendwann kommen wird 

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Homerist

Steuern würden in Österreich nicht anfallen, da nach Abzug der 132,-- Werbungskostenpauschale und der 60,-- Sonderausgabenpauschale schon weniger als 11.000,-- Euro rauskämen (und auch darüber käm vorher noch der Verkehrsabsetzbetrag weg). Familienbeihilfenschädlich wärs natürlich - das würd ich jedenfalls nicht riskieren die zu verlieren. Sozialversicherungstechnisch hab ich keine Ahnung.

Zum Datenaustausch:

Einer meiner Klienten weigert seit Jahren sich beharrlich mir seine deutsche Pension mitzuteilen (wär eh nur für die Progression relevant) - bisher hat sich das österreichische Finanzamt dahingehend noch nie gemeldet. Bei einem anderen Klienten, wo ich dessen deutschen Einkünfte angebe hat das österreichische Finanzamt die deutsche Lohnbescheinigung von mir angefordert. Das deutet beides darauf hin, dass dahingehend (noch) keine Datenaustausch erfolgt. Garantieren kann ich das aber natürlich nicht.

Der Datenaustausch bei (deutschen) Zinseinkünften dürfte aber bereits funktionieren - hab ich erst kürzlich von einem österreichischen Finanzamt eine Anfrage bekommen, dass ihnen deutsche Zinseinkünfte vorlägen, die wir aber in der Steuererklärung nicht angegeben hatten.

 

bearbeitet von onkelandy

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