Finanzen, Sponsoren, Lizenz


Hugo_Maradona

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Alpenbummerl

Also wenn es wirklich um eine Erpressung in Sachen "Peschek geht oder wir gehen" handelt, dann muss ich sagen ist das absolut schwach von den Sponsoren. Auch wenn ich, ohne genauen Einblick zu haben, von Peschek absolut nicht überzeugt bin und mich sein Grinser an Leute mit balearischen Polithintergrund erinnert, so kann man solche Forderungen absolut nicht erfüllen. 

Und wenn CP intern trotzdem angezählt sein sollte (oder werden sollte wie auch imm => konjunktiv), dann sollte man das auch machen, aber nach einer Absage solcher "Partner". Auch wenn das Geld kostet, so etwas darf nie und nimmer durchgehen. Und wenn dann einer dieser Gaukler wieder auf der Matte steht, wirds doppelt teuer. Das richtige wollen ist das eine, sich das zu erpressen etwas ganz anderes. Und da ist es vernünftiger lieber ein halbes Jahr bis Jahr länger kleinere Brötchen backen, als nur einmal den Hintern hin zu halten!

bearbeitet von chris843
weil so besser

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ASB-Messias
Da Oide Bimbo schrieb vor 7 Stunden:

Gegenfrage zu deinen Suggestivfragen, die an der Kernaussage vorbei gehen: Findest du die Erpressung von Ottakringer und Immo-irgendwas („Entweder Peschek geht oder wir gehen“) ein besonders erwachsenes und vor allem ethisch sauberes Mittel einer Geschäftspartnerschaft? Ich halte es eben für das soziopathisch. Wenn man Sexismusvorwürfe nur als taktisches Werkzeug verwendet, ist das mindestens auf einer Ebene wie der Sexismus selbst. Zu deiner Info: das Thema ist schon lange durch, warum es immer wieder aufgewärmt wird, wäre interessant zu hinterfragen.

Es gab keine Erpressung - hört’s auf mit diesen Geschichten;

was es aber gab, waren Dinge die unsere Sponsoren alle extrem aufgestoßen haben (neben Reaktionen des GF zum Transparent).

Juristisch wird aber wohl im Zweifel das Transparent für einen Ausstieg herhalten müssen und ein solcher Ausstieg auch vor Gericht halten; Faktisch sind es vielfach andere Gründe ...

bearbeitet von onlinehv

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Postinho
Da Oide Bimbo schrieb vor 7 Stunden:

Gegenfrage zu deinen Suggestivfragen, die an der Kernaussage vorbei gehen: Findest du die Erpressung von Ottakringer und Immo-irgendwas („Entweder Peschek geht oder wir gehen“) ein besonders erwachsenes und vor allem ethisch sauberes Mittel einer Geschäftspartnerschaft? Ich halte es eben für das soziopathisch. Wenn man Sexismusvorwürfe nur als taktisches Werkzeug verwendet, ist das mindestens auf einer Ebene wie der Sexismus selbst. Zu deiner Info: das Thema ist schon lange durch, warum es immer wieder aufgewärmt wird, wäre interessant zu hinterfragen.

Ich verkürz es auf das was ich schon mehrmals schrieb: Wenn ein Geschäftspartner in die Personalie(n) eingreifen will, dann muss das Unternehmen zu seinem Mitarbeiter stehen.

Wenn es aber immer mehr werden, und in immer kürzeren Intervallen muss man als Unternehmen hellhörig werden.

Sauber hin, sauber her, ich suche mir halt aus, unter welchen Umständen ich wem mein Geld gebe. Aus Pasta.

Das Thema ist durch, aber noch nicht was es bewirkt, dass man nämlich in schwierigen Zeiten Sponsoren ein wischiwaschi Argument gibt, um abzuhauen, und nach außen hin besser da zu stehen, als es eigentlich ist. Mehr Zeit hab ich jetzt nicht.

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Rapid is stabil, Junge!
onlinehv schrieb vor 33 Minuten:

Es gab keine Erpressung - hört’s auf mit diesen Geschichten;

was es aber gab, waren Dinge die unsere Sponsoren alle extrem aufgestoßen haben (neben Reaktionen des GF zum Transparent).

Juristisch wird aber wohl im Zweifel das Transparent für einen Ausstieg herhalten müssen und ein solcher Ausstieg auch vor Gericht halten; Faktisch sind es vielfach andere Gründe ...

Als Fan und Mitglied wärs halt schon interessant zu wissen was es nun konkret war, das die Sponsoren veranlasste, uns zu verlassen.

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Für immer und dich!
Zitat

„Es war nicht das sexistische Transparent beim Hartberg-Spiel, sondern es war die zögerliche Vorgehensweise der Vereinsführung. Da wurde eine rote Linie überschritten.“ Das sagt Roland Schmid, der statt Grün-Weiß die Vienna unterstützen wird. Rapid sind in der letzten Zeit wichtige Sponsoren abhandengekommen.

https://www.krone.at/2227954

Solche "Fans" braucht eigentlich kein Verein. Im nachhinein war es eindeutig die richtige Wahl, den BRUCKNER zum Präsidenten zu küren. Wäre SCHMID konsequent, dann sollte er auch gleich seine lebenslange Mitgliedschaft zurückgeben.

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Im ASB-Olymp
GRENDEL schrieb vor 5 Minuten:

Als Fan und Mitglied wärs halt schon interessant zu wissen was es nun konkret war, das die Sponsoren veranlasste, uns zu verlassen.

So ist es!!!

Es sind ja Großteils langjährige Treue Partner die ja ein großes Rapidherz haben.

 

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Posting-Pate
zidane001 schrieb vor einer Stunde:

Wie verhält peschek sich gegen Mitarbeitern?

Die Art und Weise wie er mit ihnen umgeht soll halt eine Art sein die weder mit Respekt noch mit Niveau zu messen ist. Ich stell mir halt immer die Frage warum jedesmal wenn so etwas passiert der erste Name peschek ist der fällt und es immer Probleme gibt. Schön langsam rückt Rapid in kein gutes Licht was solche Aktionen betrifft

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Im ASB-Olymp
maindrop schrieb vor 11 Stunden:

ist es natürlich nicht.

korrekt, ist auch logisch mitten in dieser krise.

sorry, aber das werden dir hier die wenigsten glauben. das nullsummenspiel wird sich in keiner rechenvariante ausgehen.

was die Leute glauben oder nicht ist egal kann eh keiner beweisen was er sagt. Für mich hat die negative Seite aber mehr den Hintergrund, dass sie einfach CP kritisieren wollen. Es hat immer geheißen Brau Union würde uns mehr zaheln als Otk, warum sollte es jetzt anders sein?

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Wien nur du allein!
onlinehv schrieb vor 58 Minuten:

Juristisch wird aber wohl im Zweifel das Transparent für einen Ausstieg herhalten müssen und ein solcher Ausstieg auch vor Gericht halten; Faktisch sind es vielfach andere Gründe ...

Wenn es ein juristisches Argument gäbe, würde Schmid keine 6-stellige Abschlagszahlung hinlegen.

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ASB-Messias
Neocon schrieb Gerade eben:

Wenn es ein juristisches Argument gäbe, würde Schmid keine 6-stellige Abschlagszahlung hinlegen.ist einfach ein sinnvoller Vergleich statt jahrelang streiten - und zum Schluss streitest ja nach 5 Jahren mit wem ganz anderen, als derjenige der es verursacht hat - und auf Kosten und Zeit  bleibst immer sitzen

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