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Burschi

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Rapid Wien

Heutige Österreich (jaja)

Rapid will salzburg angreifen: nicht mit geld sondern mit Konzepten:

Eigenbau stars und gestandenen BuLi Profis ==> das is das Konzept.

Außerdem ist ein neues Leistungszentrum geplant. im Umland von Wien.

(mM Rothneusiedl :???::D )

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Rapid is stabil, Junge!

Heutige Österreich (jaja)

Rapid will salzburg angreifen: nicht mit geld sondern mit Konzepten:

Eigenbau stars und gestandenen BuLi Profis ==> das is das Konzept.

Außerdem ist ein neues Leistungszentrum geplant. im Umland von Wien.

(mM Rothneusiedl :???::D )

Pffff, wie lang wird das schon geplant?...... Wäre natürlich ein Wahnsinn und absolut überfällig.

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Das Leben besteht in der Bewegung

ein interview mit hlinka im sportnet über seine aktuelle situation:

"Ich habe das Gefühl, man braucht mich nicht mehr!"

Der slowakische Nationalspieler Peter Hlinka war eine der Schlüsselfiguren im Meisterjahr der Hütteldorfer und schoss sogar im verpatzten letzten Herbst als defensiver Mittelfeldspieler sechs Tore. Im Sommer läuft sein Vertrag aus und Rapids Chefetage hat Hlinka noch immer kein Angebot unterbreitet - die Zeichen stehen auf Abschied des Publikumslieblings, der gegen Mattersburg die Gelb-Rote Karte sah. Hlinka selbst grübelt, warum er bei Peter Pacult schlechte Karten hat.

Zehn Tore schoss der 30fache slowakische Nationalspieler Peter Hlinka bisher in 86 Spielen für Rapid, holte unter Trainer Josef Hickersberger 2005 einen der emotionalsten Meistertitel in der Geschichte der Grünen und schien eigentlich eine feste Bank im Ensemble der Hütteldorfer zu sein. Bis zum völlig verpatzten Herbst 2006, als Rapid ganz unten im Tabellenkeller grundelte. "Mir ist es so ergangen, wie allen anderen Spielern. Niemand hat seine Normalform gefunden, trotzdem habe ich immerhin sechs wichtige Tore erzielt", so Hlinka, dessen Vertrag im Sommer ausläuft.

"Es gab keinen Streit mit Pacult".Gespräche bzw. Verhandlungen über einen neuen Kontrakt sind bis dato nicht erfolgt: "Ich hatte nur ein kurzes Gespräch mit Sportdirektor Alfred Hörtnagl - aber da ging es um meine schwierige Position wegen des Österreicher-Topfes, nach der immer ein Legionär auf die Tribüne muss. Ein offizielles Angebot hat es nicht gegeben", so Hlinka, der aber schon vermutete, dass "man mir kein neues Angebot mehr machen wird. Ich rätsle seit vier Monaten, was der Grund sein könnte. Ich bin nicht frustriert, sondern nur traurig, weil ich gerne bei Rapid bin und immer alles für den Klub gegeben habe. Ich habe das Gefühl, Rapid braucht mich nicht mehr. Aber so läuft das halt im Fußball. Ich habe leider keine Chance mehr bekommen, zu zeigen, was ich kann. Trainer Pacult hat sich für einen anderen entschieden. Das muss ich akzeptieren und damit leben. Verstehen kann ich es nicht, weil ich weiß, dass ich ein guter Spieler bin und Rapid helfen könnte", macht sich Hlinka Luft.

Der Rapid-Höhepunkt: Meister 2005."Ich kann nicht länger zuwarten"

Sorgen um seine Zukunft macht sich Hlinka (zuletzt musste Schachfreak Hlinka gegen Tirol sogar auf die Tribüne) aber keine: "Es gibt Angebote einiger Klubs, die ich derzeit sondiere. Ich kann nicht länger zuwarten, weil ich unbedingt wieder spielen will. Wenn nicht hier, dann wo anders." Durch seine Reservistenrolle in St. Hanappi verlor Hlinka auch seinen Platz in der slowakischen Nationalmannschaft, wo er im Spätherbst 2006 zuletzt im Kader stand - beim 1:4 gegen den WM-Dritten Deutschland. Streit mit Trainer Peter Pacult, so der hochintelligente Hlinka, "hat es nicht gegeben. Ich stelle mir nur immer wieder die Frage, warum man mich nicht mehr haben will." Bis zum Abschied in wenigen Wochen wird Hlinka "alles dafür tun, damit Rapid in den UEFA-Cup kommt. Das haben sich unsere phantastischen Fans einfach verdient."

Spekulationen über seinen neuen Brötchengeber will Hlinka keine Nahrung geben: "Ich plaudere sicher nichts aus, weil ich mich auf Rapid konzentrieren will." Insider wollen wissen, dass Fast-Aufsteiger LASK nach dem kombinationssicheren Staubsauger im Mittelfeld angelt - um Hlinkas ehemaligem Klubkollegen Ivo Vastic den Rücken für Offensivaktionen frei zu halten.

bearbeitet von valery

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Europaklassespieler

Offizielle mit einer sportlichen Bilanz.

Zwischen Licht und Schatten! Die Plus-Minus-Liste

Nach dem kleinen Rückschlag gegen Mattersburg blickt Rapid trotz allem auf eine sehenswerte Frühjahrsbilanz zurück. Vieles ist besser geworden, einiges sollte in Zukunft noch ausgereift werden. Von den Ergebnissen her spricht alles für die Arbeit von Trainer Peter Pacult und Rapid. Aber trotz aller positiven Aspekte gibt es auch Schattenseiten.

Was war gut und was lässt noch etwas zu wünschen übrig? In unserer Plus- Minusliste haben wir die auffälligsten Aspekte für euch aufgelistet:

+ PLUS:

Kampfgeist:

Auch wenn man die Leistungen der Rapid-Elf in den beiden Heimspielen gegen Tirol und Mattersburg beanstanden kann, Kampfgeist darf man den Grün-Weißen nicht absprechen. Nach den tollen Leistungen war es nur eine Frage der Zeit bis sich einmal eine mittelmäßige Partie einreiht. Der Wille war aber vorhanden und so kann man sich mit 4 Punkten aus zwei Spielen äußerst zufrieden schätzen. Jeder läuft für jeden, junge Spieler nehmen den erfahrenen Akteuren Arbeit ab und es macht einfach wieder Spaß die Jungs kämpfen zu sehen.

Fan-Unterstützung:

Zu den wohl positivsten Erscheinungen der letzten Wochen zählt eindeutig die Unterstützung von außen. Die Entwicklung erinnert an Meisterzeiten auch wenn Rapid in dieser Saison weit davon entfernt ist. Seit längerer Zeit brodelt etwas in Hütteldorf. Es entwickelt sich etwas und die Anhänger des Vereins spüren es. Ein ausverkauftes Haus gegen Salzburg und gegen Wacker Tirol war schon sensationell. Doch auch wochentags beim Spiel gegen Mattersburg erschienen 14.500 Zuschauer. Verblüffende Choregrafien, 90 Minuten Unterstützung und die Freude wieder dabei sein zu dürfen machen diesen neuen, alten Kultstatus in Grün-Weiß aus.

Aufwärtstrend:

Man kann sagen was man will. Trotz des minimalen Rückschlags mit "nur" einem Remis gegen Mattersburg geht der Aufwärtstrend weiter. 5 Siege, 2 Unentschieden und eine Niederlage - eine tolle Frühjahrsstatistik mit der, nach dem verpatzten Herbst, keiner so richtig gerechnet hatte. Nachdem man bis Dezember noch die rote Laterne inne hatte, steht Rapid nun sensationell auf dem dritten Tabellenplatz und hat die besten Karten auf dem Weg in den UEFA-Cup. Die Richtung stimmt auch weiterhin.

Kombinationsspiel:

Der Ball läuft und läuft und läuft! Rapid beherrscht das Kurzpassspiel wie kaum eine Mannschaft in der österreichischen Bundesliga. Das runde Leder wird nach Belieben minutenlang in den Reihen der Grün-Weißen gehalten. Immer besser kommen die Spieler in Fahrt und stellen sich auf ihre Kollegen auf dem Platz ein. So konnten in der Rückrunde auch einige defensiv orientierte Mannschaften geknackt werden. Rapid beherrscht zur Zeit das schnelle Umschalten von Ballhalten auf Angriff und ist so für jeden Gegner schwerer auszurechnen. Einige Flüchtigkeitsfehler sind dabei natürlich nicht auszuschließen.

Ümit Korkmaz:

Einen Spieler kann man getrost aus einer kämpfenden Rapid-Elf hervorheben. Ümit Korkmaz ist mit Abstand der Spieler des Frühjahrs. Mit seiner Unbekümmertheit und seinem großen Willen immer mehr zu erreichen hat er sich in die Herzen der Fans katapultiert. Sein Markenzeichen: Power-Dribblings, hauptsächlich auf der linken Außenbahn. Der wieselflinke Flügelflitzer hat einen richtigen Hype in Wien-Hütteldorf ausgelöst. Fast jede Ballberührung des kleinen Korkmaz wird mit "Ümit", "Ümit" rufen quittiert. man kann sogar kleine Fanbildungen erkennen, die in dem Nachwuchstalent ihr neues Idol erkannt haben. Weiter so, Ümit!

- MINUS:

Abwehrleistung:

Kritik muss sich die Pacult-Elf vor allem in der Abwehr gefallen lassen. Zu leicht kamen die Gegner der letzten Wochen zu Treffern, auch wenn es des Öfteren trotzdem gereicht hat. Man muss aufpassen, dass nicht der Schlendrian einkehrt. Immer wieder werden Gegenspieler zu halbherzig angegangen oder Situationen falsch eingeschätzt. Wenn man das Spiel gegen Mattersburg hernimmt, resultierten beide Gegentreffer aus Standardsituationen bei denen die Rapid-Abwehr schlief. Der wochenlange Ausfall von Martin Hiden stellt das Team vor eine weitere Bewährungsprobe. Doch auch diese Fehler werden bereinigt werden.

Durchschlagskraft:

Eine ähnlich offensiv eingestellte Rapid-Elf wie im Match gegen Mattersburg hat es in den letzten Jahren selten gegeben. Peter Pacult setzte alles auf eine Karte, ein Punkt war das Resultat. Als Zuschauer hatte man des Öfteren den Eindruck, dass Rapid den ein oder anderen Treffer nachlegen könnte, aber nicht effizient genug vorgeht. Nach dem Führungstreffer zog man sich weit zurück und brachte den Gegner somit wieder ins Spiel. Bei Kontern wurde abgebremst und nach hinten gespielt, anstatt mit voller Fahrt Richtung Tor zu ziehen. Es fehlt die Durchschlagskraft. Jede Chance muss wieder zu 100 Prozent ausgespielt werden.

Unkonzentriertheit:

Unkonzentriertheit ist ein immer wieder auftauchendes Phänomen im Fußball, welches fatale Folgen haben kann. Auch bei Rapid schleichen sich immer wieder einige Unachtsamkeiten ein, die einen Gegner wieder zum Leben erwecken. Abspielfehler, Abseitspositionen, Unachtsamkeiten in der Abwehr oder überflüssige Fouls können alle in dieses Kategorie eingeordnet werden. Solange das ganze in einem gewissen Rahmen abläuft ist alles gut und schön. Nach den anstrengenden Frühjahrsspielen nimmt dieser Prozentsatz aber stetig zu. Die Hütteldorfer gehören wieder wach gerüttelt. Also: Volle Konzentration auf das große Ziel.

Chancenverwertung:

14 Treffer in 8 Frühjahrspartien können sich durchaus sehen lassen. Den Chancen nach zu urteilen wäre viel mehr möglich gewesen. Rapid spielt souveräne Partien, verabsäumt es aber immer wieder den Sack im entscheidenden Moment zuzumachen. Im Großen und Ganzen braucht man zu viele Möglichkeiten um zum Torjubel anzusetzen. Spielerisch kann Rapid fast jede Mannschaft in die Tasche stecken. Das Problem ist jedoch, dass Tore die Spiele entscheiden. Obwohl Rapid in den letzten Spielen immer punkten konnte, ging es oft sehr knapp zur Sache. Die Chancen sind vorhanden. Also: Tore, Tore, Tore.

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Konteradmiral a.D.

Weis jemand wann die Bundesliga veröffentlicht wer die Lizenz bekommt.

Müsste ja jetzt bald sein

30.4. ist die erste instanz.

bearbeitet von OoK_PS

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Oasch

Interview mit Markus Katzer auf sport1.at

Sport1: Warum ist die Entscheidung zu Gunsten von Rapid ausgefallen?

Markus Katzer: Es war eigentlich eine leichte Entscheidung für mich, da Rapid für mich der beste Verein in Österreich ist. Ich spiele wahnsinnig gerne in Hütteldorf und liebe das Umfeld hier.

Sport1: Im Winter hattest du noch Angebote aus England. Lagen nun keine anderen Angebote vor?

Katzer: Im Prinzip ist das Zeichen von Rapid gekommen mit mir verlängern zu wollen. Ich habe mich deshalb auch nur darauf konzentriert. Die richtigen Angebote von außen wären erst mit der Zeit gekommen. Es wären zwar bereits Möglichkeiten vorhanden gewesen, aber nicht diejenigen, die mich umgehaut hätten. Für mich wäre überhaupt nur das Ausland interessant gewesen. Alles andere in Österreich hätte mich sowieso nicht interessiert. Die Angebote waren eigentlich ziemlich gut, aber keines hat mich wirklich überzeugt.

Sport1: Warten auf den großen Kracher wolltest du aber auch nicht?

Katzer: Mein Ziel war bei meinem jetzigen Verein zu bleiben. Deshalb habe ich auch nicht versucht das Ganze in die Länge zu ziehen. Es hat keinen Grund gegeben noch länger zu warten um im Endeffekt drei oder vier Optionen zu haben.

Sport1: Würdest du sagen, du hast den Zeitpunkt in der Winterpause verpasst den Sprung ins Ausland zu schaffen?

Katzer: Das Problem war, dass das Angebot nicht definitiv war. Ich stand daher auch nicht wirklich vor der Entscheidung ob ich ins Ausland gehen will oder doch lieber hier bleibe. Im Prinzip ist es nicht an mir gelegen. Es ist nie jemand zu hundert Prozent an mich herangetreten um den Transfer abzuwickeln. Deshalb waren die Spekulationen alles in allem gesehen auch hinfällig.

Sport1: Ist die Entscheidung so ausgefallen um sich besser für das Nationalteam zu präsentieren?

Katzer: Im Ausland hätte ich mich auch für die Nationalmannschaft präsentieren können, aber im eigenen Land steht man öfters im Rampenlicht und wird öfters beobachtet. Meine Entscheidung ist aber nicht in Hinsicht auf die Nationalelf gefallen. Für mich ist es bei der Vertragsverlängerung nur um das Sportliche gegangen. Wenn es dann Hand in Hand geht mit dem Nationalteam, soll es mir recht sein. Mit Rapid werden wir nächstes Jahr wieder um die Meisterschaft mitspielen und so kann ich mich auf diesem Weg empfehlen.

Sport1: Torhüter Helge Payer hat angekündigt: In zwei Jahren kann Rapid wieder ganz oben stehen. Wie beurteilst du die Situation?

Katzer: Ich bin derselben Meinung. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir nächstes Jahr schon das ein oder andere Wörtchen mitreden können.

Sport1: Wie sehr hat der Trainerwechsel im Herbst mit diesem Umschwung zu tun?

Katzer: Im Großen und Ganzen hat der Trainereffekt schon sehr viel bewirkt, da wir uns einfach wahnsinnig stark verbessert haben. Wir haben einfach die ganzen Probleme des Herbstes hinter uns gelassen und haben im Frühjahr einen richtigen Neustart vollzogen. Wie man derzeit sieht, hat sich diese Entwicklung auf jeden Fall positiv ausgewirkt.

Sport1: Welche Punkte machen Rapid zur Zeit so stark und konstant?

Katzer: Wir haben mit dem letzten Jahr komplett abgeschlossen und haben uns in allen Bereichen verbessert. Vom 1. Jänner 2007 weg haben wir versucht die Situation für uns zu ändern. Dieser Neustart ist uns auch gelungen. Wir haben wieder bei Null begonnen und den Grundstein in einer super Vorbereitung gelegt. In dieser Zeit haben wir wirklich gute Spiele abgeliefert und uns das nötige Selbstvertrauen geholt. Jeder einzelne Spieler ist dadurch individuell besser geworden und auch das Team konnte wieder näher zusammenrücken.

Sport1: Wie sehr hat dich dieser Aufwärtstrend persönlich befreit?

Katzer: Mir persönlich hat es besonders geholfen, mit den alten Zeiten abzuschließen. Es hat ja keinen Sinn viel Zeit und Gedanken in die schlechten Leistungen im Herbst zu investieren. Besonders auch, weil das vergangene Jahr für mich nicht so toll verlaufen ist. Zur Zeit fühle ich mich aber wieder pudelwohl und auch körperlich sehr gut. Es macht mir wieder Riesenspaß Fußball zu spielen und dies spiegelt sich auch in den Leistungen wieder.

Sport1: Was erwartet man sich von der Auswärtsfahrt zu Sturm Graz?

Katzer: Auswärts und daheim sind immer zwei Paar Schuhe. Wir werden aber alles daran setzen möglichst sicher zu stehen und keine Treffer zu kassieren. Wir werden sicher die ein oder andere Chance bekommen und wollen dann auch mit drei Punkten die Heimreise antreten. Das ist nun das Ziel in jedem Spiel. Wir müssen versuchen an die guten Leistungen in Pasching oder gegen Tirol anzuschließen und dann stehen unsere Chancen sehr gut.

Sport1: Ist das angestrebte Ziel ein zweiter Platz oder nur ein UEFA-Cup-Platz?

Katzer: Ziel ist es, nächstes Jahr international zu spielen. Wir orientieren uns allerdings nach vorne. Wir sind zwar noch sechs Punkte hinter dem zweiten Platz, aber wir haben noch acht Partien vor uns. Somit lebt die Chance und wir werden versuchen noch am zweiten Platz anklopfen zu können.

http://www.sport1.at/429+M5f1a2935d82.html

bearbeitet von revolucion

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Knows how to post...

Habe eine Frage zum Fanabo an euch.

SMS Fan Abo

Das einzige Original SMS Rapid Fan Abo für alle Netze!

Sk Rapid hat für die Rapidfamilie zwei SMS Rapid Fan Abos vorbereitet, die keine Wünsche offen lassen. Mit diesen Fan Abos bist Du näher an der Mannschaft als jeder andere!

A B O D I E N S T - 1

Brandheisse Information rund um unseren SK Rapid: Ob Spielerverpflichtungen, Verletzungen, exklusive Statements, aktuellen Tor-Alarm oder die Aufstellung für das Spiel: nirgendwo wirst Du schneller informiert als durch den SMS Fan Service.

Bestellung:

Sende eine SMS mit dem Text „Rapid“ an 0900 11 0900 (EUR 0,30 je SMS).

Wenn Du den Dienst wieder abbestellen möchtest, sende einfach eine SMS mit dem Text „STOP Rapid“ an 0900 11 0900.

A B O D I E N S T - 2

SMS Rapid Fan Abo ohne Torinformationen. Du bist bei jedem Spiel dabei und erlebst die Tore der Rapid-Stars hautnah? Dann bestelle dir doch einfach das Rapid Fan Abo Light. Ohne aktuelle Torinformationen bist Du trotzdem immer topinformiert wenn es um News, Transfers, Verletzungen oder exklusive Interviews rund um dein Team geht.

Bestellung:

Sende eine SMS mit dem Text „Rapid1“ an 0900 11 0900 (EUR 0,30 je SMS). Wenn Du den Dienst wieder abbestellen möchtest, sende einfach eine SMS mit dem Text „STOP Rapid1“ an 0900 11 0900.

Versteh ich das richtig, dass der Dienst nur bei der Bestellung 0,30€ kostet oder kostet dann jede SMS, welche ich erhalte über News oder sonst was, 0,30€ oder ist der Dienst tatsächlich nach der einmaligen Zahlung von 0,30€ Gratis? :ratlos:

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Rapid Wien

premiere hat doch ein neues angebot vorgelegt und die budnesliga hat es angenommen - unter vorbehalt dass noch einzelne punkte angesprochen werden müssen.

d.h. wir ernten die nächsten 3 jahre mehr aus dem tv vertrag

Quelle: sport1.at

bearbeitet von Burschi

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Oasch

premiere hat doch ein neues angebot vorgelegt und die budnesliga hat es angenommen - unter vorbehalt dass noch einzelne punkte angesprochen werden müssen.

d.h. wir ernten die nächsten 3 jahre mehr aus dem tv vertrag

Quelle: sport1.at

Die Ticketpreise werden wohl trotzdem wieder erhöht. Da wäre es einmal an der Zeit bei den ermäßigten Tickets daran zu denken, dass Schüler, Zivildiener und Studenten nicht jedes Jahr ein an die Inflation angepasstes Gehalt oder eine angepasste Förderung erhalten.

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