SC - Niederösterreich Admira


Recommended Posts

Good, old Stadion Lehen

Die Frage, die sich dabei aufdrängt,

warum schreibt die WD Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs GmbH auf Admira Wacker Mödling Briefpapier?

Wohl um anzudeuten, dass sie das nicht aus Eigeninteresse verfasst, oder weil es lustig ist, sondern in ihrer Funktion als Admira/Wacker Rechnuns- und Abschlussprüfer. Das ist ja eine offizielle Vereinsfunktion, genauso wie Vorstand,...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Tausenderklub

http://sport.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fspo...r%2F270534.html

Pishyar mischt jetzt bei Servette Genf mit!

Offizielle Mitteilung: Hauptversammlung

Servette FC informiert Sie, daß Herr Majid Pishyar und sein Sohn

Herr Amin Pishyar einstimmig Mitglieder des Ausschusses Association

Servette Football Klub auf der Hauptversammlung gewählt worden sind,

die an diesem Dienstag, den 6. November 2007 Beim Stadion von Genf

stattgefunden hat.

Herr Majid Pishyar ist CEO und Chairman von 32Group,

Industriekonsortium, das in Dubai beheimatet ist, und Aktiv in der

ganzen Welt. Die Gruppe besitzt mehrere Gesellschaften in der Schweiz,

davon der eine in Genf, SFCS Swiss Financial & Consulting Services AG am

Kai Bergues. Herr Majid Pishyar war selbst

Fußballspieler und verfügt über große Kenntnisse in diesem

Bereich. Er hat ein allgemeines Interesse für das Fußball seit

seinen jungen Jahren, insbesondere für die grundlegenden Werte, die

er befördert (Erziehung, Teamgeist, Wettbewerb, Respekt usw....). Er

bringt ein besondereres Interesse an der Bildung und an den

Erziehungstugenden entgegen, die den Sport im allgemeinen umgeben. Die Herren Majid und Amin Pishyar wünschen sich zu investieren, um

dem Klub schnell zu erlauben, seinen Platz wiederzufinden und sich

dauerhaft in der Elite des Schweizer Fußballs wieder einzusetzen.

Ihr Interesse für Servette FC wird durch den Einklang mehrerer

Faktoren motiviert, außerdem die Gelegenheit, Leben an einem

Traditionsklub in einer internationalen Stadt noch einmal zu geben und

die Überzeugung, eine Bildungsakademie für die Jugend der Region

dauerhaft schaffen zu können. Die Unterstützung und das Vertrauen

einiger am Projekt sehr naher Persönlichkeiten, ebenso der Wille, große

sportliche Begeisterung an der kantonalen und regionalen Bevölkerung

wieder aufleben zu lassen, waren ebenfalls entscheidende Elemente.

Aus seiner Erfahrung in den Angelegenheiten und im Fußball sowie

durch ihre Persönlichkeit zweifelt keiner, daß das Interesse der

Familie Pishyar für Servette FC eine hervorragende Gelegenheit

darstellt, die großen Anstrengungen die von den Mitgliedern des

derzeitigen Ausschusses und Omen positiv zu konsolidieren, der Zukunft

des Klubs unternommen wurden.

Auf dieser gewöhnlichen Hauptversammlung haben die Mitglieder

einstimmig die Konten der Assoziation gebilligt, die einen Gewinn

vorstellen und eine gesunde finanzielle Lage des Klubs bestätigen.

Man beachte, daß die neuen Statuten der Assoziation von ihren

Mitgliedern akzeptiert und durch die Assoziation die Schweiz des

Fußballs für rechtsgültig erklärt worden sind.

Der Ausschuß in Stelle ist für zwei Jahre durch die Hauptversammlung

wiedergewählt worden.

bearbeitet von vicaut

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Halbgott

Dazu auch ein Artikel von sport1.at:

Wien – Da werden Erinnerungen wach! Nicht ganz drei Jahre ist es her, als bei der Admira große Aufbruchstimmung herrschte.

Der Grund: Ein bis dahin weitgehend unbekannter Iraner hatte seinen Einstieg bei den Südstädtern verkündet.

Von "Weihnachten und Ostern" in die Regionalliga

Für Hans-Werner Weiss, bis dahin Präsident der Admira, fielen an diesem 17. Dezember gar „Weihnachten und Ostern zusammen“.

Die „graue Maus“ sollte zum „Global Player“ werden. Der Rest ist österreichische Fußball-Geschichte.

Mittlerweile spielt die Admira in der Regionalliga, nachdem ihr vergangene Saison die Lizenz für die Erste Liga nicht erteilt wurde.

Im Servette-Verwaltungsrat

Diese Geschichte dürften die Verantwortlichen und Mitglieder von Servette Genf nicht kennen. Am Dienstagabend wurden nämlich Pishyar und sein Sohn Amin in den Verwaltungsrat des Schweizer Vereins gewählt.

Der Zweitligist will mit Hilfe des CEOs des in Dubai beheimateten Finanz- und Unternehmenskonglomerats "32group" so schnell wie möglich den Aufstieg in die höchste Spielklasse schaffen.

Ob sich die Schweizer wissen, worauf sie sich da möglicherweise einlassen? Auf der Homepage des Vereins werden dem Iraner auf jeden Fall große Kenntnise im Fußball-Bereich bescheinigt.

Gut für geplanten FC Niederösterreich?

Bei der Admira – und auch in Schwadorf – wird diese Nachricht wohl mit Wohlwollen aufgenommen werden.

Die Chancen, dass Pishyar nun dazu bewogen werden kann, die Fäden in der Südstadt aus der Hand zu geben, scheinen dadurch nämlich zu steigen.

Ein Abgang des Iraners und die gleichzeitige Entschuldung der Admira sind ja bekanntlich Voraussetzung für die Gründung des FC Niederösterreich, den sich Schwadorf-Boss Richard Trenkwalder so sehr wünscht.

Harald Prantl

:lol: Pech für die Genfer, dass der österreichische Fußball im Ausland nicht mehr sehr beachtet wird, sonst würden sie wohl wissen worauf sie sich da einlassen. Ich wünsche ihnen auf jeden Fall viel Glück, sie werden es brauchen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Admira-Präsident Pishyar mischt bei Servette Genf mit

Majid Pishyar, Präsident des Regionalligisten Admira Wacker, hat sich in der Schweiz ein zusätzliches Betätigungsfeld im Fußball gesucht.

Der iranische Geschäftsführer des in Dubai beheimateten Finanz- und Unternehmenskonglomerats "32group" ist am Mittwoch gemeinsam mit seinem Sohn Amin in den Verwaltungsrat des Zweitligisten und Traditionsclubs Servette Genf gewählt worden.

Die beiden neuen Verwaltungsräte wollen Servette ermöglichen, rasch in die Super League aufzusteigen, heißt es auf der Homepage von Servette. Präsident der Genfer ist weiterhin Francisco Vinas.

Quelle: orf.at

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bester Mann im Team

das Vertrauen in Pyshar ist endgültig weg. Und wenn diese Geschichte stimmt, dann beweist sie doch umso mehr, dass unser Präsident unfähig zu sein scheint. So viel Geld sinnlos zu verpulvern (laut NZZ-Artikel war da einiges dabei), ist schon Stronachesk.

Ich hoffe, dass wir Pyshar im Winter los sind. Es kann eigentlich nicht mehr schlechter gehen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Europaklassespieler

@Admira Fan

habe auch so ähnliche infos bekommen. :ears: waren nicht die einzigen. :x

bin im moment ein wenig verwirrt und weiß nicht wen oder was ich glauben soll. :nervoes:

du hast recht, es stinkt gewaltig!

denke aber, bei aller liebe zur admira, dass wir uns da raus halten sollten!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Knows how to post...

Hier auch was unerfreuliches Neues von www.noen.at

(Fast) immer stimmig

ROUVEN ERTLSCHWEIGER über die Performance von Richard Trenkwalder.

Schwadorf-Mäzen Richard Trenkwalder hat ein Händchen (und das nötige Kleingeld), sich in Szene zu setzen. Mit seiner Personal-Leasing-Firma ist er sowohl in der heimischen als auch in der deutschen Bundesliga auf Trikots und Hosen präsent. Sein jüngster Coup, das Engagement bei Fenerbahce Istanbul, öffnet ihm nun auch die Tür in den türkischen Markt. Es wundert also nicht, dass er für die letzten drei Runden extra 1860 München Sportdirektor Stefan Reuter zum Beobachten seiner Elf einfliegen lässt. Trenkwalder ist bei den Löwen ja auf der Dress, daher ist es recht und billig, dass die Münchner mit Know-how aushelfen.

So weit ist alles stimmig. Muss man sich über Trenkwalders Aktivitäten gar nicht weiter wundern. Wäre nicht diese Sache mit der Admira. Ein Engagement, das bis dato nicht wirklich nachvollziehbar war. Vielleicht erkennt das jetzt langsam auch der Steirer selbst. Dass er seine Wahl zum Admira-Präsidenten in den Jänner verlegt hat, ist jedenfalls ein erstes Indiz dafür.

Ich glaub das wird leider nix mehr. :heul::heul::heul:

bearbeitet von Alfisti

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bester Mann im Team

Hier auch was unerfreuliches Neues von www.noen.at

(Fast) immer stimmig

ROUVEN ERTLSCHWEIGER über die Performance von Richard Trenkwalder.

Schwadorf-Mäzen Richard Trenkwalder hat ein Händchen (und das nötige Kleingeld), sich in Szene zu setzen. Mit seiner Personal-Leasing-Firma ist er sowohl in der heimischen als auch in der deutschen Bundesliga auf Trikots und Hosen präsent. Sein jüngster Coup, das Engagement bei Fenerbahce Istanbul, öffnet ihm nun auch die Tür in den türkischen Markt. Es wundert also nicht, dass er für die letzten drei Runden extra 1860 München Sportdirektor Stefan Reuter zum Beobachten seiner Elf einfliegen lässt. Trenkwalder ist bei den Löwen ja auf der Dress, daher ist es recht und billig, dass die Münchner mit Know-how aushelfen.

So weit ist alles stimmig. Muss man sich über Trenkwalders Aktivitäten gar nicht weiter wundern. Wäre nicht diese Sache mit der Admira. Ein Engagement, das bis dato nicht wirklich nachvollziehbar war. Vielleicht erkennt das jetzt langsam auch der Steirer selbst. Dass er seine Wahl zum Admira-Präsidenten in den Jänner verlegt hat, ist jedenfalls ein erstes Indiz dafür.

Ich glaub das wird leider nix mehr. :heul::heul::heul:

Warum? Heimspiele abwechselnd in der Türkei und der Südstadt ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

Mählich: "Brauchen endlich Ruhe!"

Roman Mählich im sportnet-Gespräch: Warum Schwadorfs 36-jährige Arbeitsbiene das Reuter-Engagement kritisch sieht, er dem Admira-Deal aber einiges abgewinnen kann.

Mit dem ehrgeizigen Ziel als Aufsteiger gleich in die T-Mobile-Bundesliga durchzustarten, gingen die Schwadorfer gestützt von gewaltiger Trenkwalder-Power und einer Horde Ex-Nationalspieler in ihre erste Red-Zac-Saison. Dort steckt man nun aber mitten im Abstiegskampf. Mit dem 3:0 gegen Gratkorn am Freitag ist zumindest ein Aufschwung in Sicht.

"Zuviele Stars und Häuptlinge, zu wenige Indianer im Kader", so lautete unisono die Erklärung der meisten Experten für die schwachen Auftritte der Dorf-Millionaros. Einer, auf den die Beschreibung Häuptling und Indianer gleichsam zutrifft, ist Roman Mählich. Der 36-Jährige zieht im Schwadorfer Mittelfeld die Fäden, packt als Arbeitsbiene vor der Abwehr an, aber wenn es sein muss auch die Abrissbirne aus. Mit sportnet.at sprach der Wiener über die neuen spannenden Entwicklungen im Verein.

sportnet.at: Präsident Richard Trenkwalder sponsert mit seiner Firma 1860 München und hat nun deren Sportdirektor Stefan Reuter als Schwadorf-Berater hinzugezogen. Er wird für die letzten drei Spiele extra aus München eingeflogen. Was sagen Sie dazu?

Roman Mählich: "Ich habe das auch erst der Zeitung entnommen. Ich finde den Zeitpunkt eher ungünstig. Gegen Gratkorn sind wir endlich einmal als Mannschaft aufgetreten. Nach dieser Leistung kann man für die nächsten Spiele optimistisch sein Jetzt kommt wieder diese neue Geschichte. So herrscht nie Ruhe im Verein."

Auch bei Fenerbahce Istanbul ist Trenkwalder als Nebensponsor eingestiegen. Im Gegenzug sollen Spieler aus dem Kader der Türken zu Schwadorf wechseln.

"Ich denke doch, dass es hier eher ums Wirtschaftliche geht. In der Red-Zac-Liga dürfen wir ohnehin nur drei Legionäre einsetzen. Und ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass viele Österreicher bei Fenerbahce spielen (lacht)."

Außerdem ist der Zusammenschluss mit der Admira geplant.

"Ich glaube, dass uns das vom Stadion und von den Trainingsbedingungen viel bringen kann. Am geringen Zuschauer-Interesse wird sich auch so wenig ändern, aber langfristig ist es wohl die bessere Lösung."

Warum konnte Schwadorf die hohen Erwartungen in der Red-Zac nicht annähernd erfüllen?

"Wir haben schon bei den Vorbereitungsspielen im Sommer gemerkt, dass es wohl nicht so leicht wird. Dass wir aber in Abstiegsgefahr geraten, hätte ich mir nicht gedacht, obwohl man nach einiger Zeit schon gesehen hat, dass es in der Mannschaft nicht so passt."

Ist der Niveauunterschied zwischen Regionalliga und Red-Zac-Liga zu groß?

"Vom Technischen her auf keinen Fall. Außer beim FC Lustenau ist das spielerische Niveau bei den Klubs eher mäßig, für mich sogar etwas enttäuschend. Dafür wird eben extrem viel gelaufen und gekämpft. Das ist der größte Unterschied zur Regionalliga."

Quelle: sportnet.at

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.