SC - Niederösterreich Admira


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Europaklassespieler

majid, amir und ehsan pishyar sind seit gestern in wien. außerdem noch die bostyn und der lustige anwalt mr. lohman.

und neue mitglieder, hoffentlich nur in papierform, gibts auch.

interessante gv! sicher viel spannender als das freundschaftsspiel heute abend!

hoffentlich läuft alles glatt! und einem neuanfang mit trenkwalder steht nix mehr im weg!

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Bester Mann im Team

Viel Spass oder Glück für heute abend. Kann ja leider nicht (kein Mitglied) und bin daher suf Berichte angewiesen. Bin natürlich gespannt was rauskommt und hoff, wenn auch skeptisch auf einen positiven Ausgang. Also alles Gute Leute!!!

WE´RE PROUD TO SEE YOU PLAY

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Teamspieler

@Nachtgeist:

Ja, die Mitgliedschaft ist Voraussetzung!

(Außer du kennst wen, der dich hineinschleust.)

In der NÖN gefunden...

Übergangs-Vorstand ohne Trenkwalder!

FUSSBALL / REGIONALLIGA OST / Der Schwadorf-Präsident will erst im Jänner zur Admira stoßen, wenn der Verein entschuldet ist.

VON BERNHARD GARAUS

UND MARKUS SCHNEIDER

ADMIRA - SCHWECHAT 2:2.

Im letzten Heimspiel waren die Hausherren zwar wieder überlegen, vor dem Tor vergaben die Südstädter aber zahlreiche Sitzer und damit die Chance auf drei Punkte. „Statt 9:1 zu gewinnen spielen wir nur 2:2, unglaublich“, ärgert sich Trainer Ernst Baumeister.

Am Freitag um 18 Uhr sind Mitglieder am Wort

Doch der sportliche Sektor ist derzeit nur Nebenschauplatz in der Südstadt. „Alles wartet auf Freitag“, fasst Manager Alex Friedl zusammen. Denn um 18 Uhr steht die außerordentliche Generalversammlung im Bundessport- und Freizeitzentrum am Programm. Der Verein bittet die Mitglieder rechtzeitig zu kommen, damit auch pünktlich begonnen werden kann. Schwadorf-Boss Richard Trenkwalder wird sich jetzt aber doch nicht der Wahl stellen. „Ich steige erst ein, wenn alles bereinigt und die Admira entschuldet ist“, erklärt der Mäzen. Dennoch wird er sein Projekt bei der Generalversammlung vorstellen. Am mit Ex-Präsident Hans Werner Weiss ausgearbeiteten Gesamtprojekt FCN Trenkwalder will er festhalten: „Die Prozesse sind voll im Gang. Weiss und ich treffen uns zweimal die Woche.“

Bräuer und Friedl für Vorstand vorgeschlagen

Vorgeschlagen für die Wahl in den Vorstand wurden Dr. Georg Bräuer, ein Rechtsexperte, der auf Sanierungen spezialisiert ist, und Alex Friedl.

„Wir werden dann sofort das Sanierungskonzept einleiten“, meint der Manager. Ob Noch-Präsident Majid Pishyar am Freitag ebenfalls vorbeischaut, ist noch immer nicht sicher. „Ich will es nicht ausschließen“, so Friedl, der es „moralisch nicht ganz okay“ findet, dass Pishyar noch einige Verpflichtungen gegenüber der Admira hat und gleichzeitig bei einem neuen Verein (Servette Genf in der Schweiz) eingestiegen ist.

Zukunft der Akademie ist vorerst gesichert

Geklärt ist mittlerweile die Zukunft des Admira-Nachwuchses. Die BNZ-Kommission sprach sich grundsätzlich für einen Weiterverbleib der Südstädter Akademie aus - allerdings mit neuem Träger. Bis Jänner muss ein Antrag vorliegen.

Sollte Schwadorf den Klassenerhalt schaffen, würde der gesamte Komplex unter die Obhut des Trenkwalder Klubs fallen. Ansonsten stünde der Niederösterreichische Landesverband parat. „Ein erster Erfolg, den nur unser gemeinsames Projekt ermöglicht hat“, freut sich Weiss.

beste werbung für das kabarett des jahres

friedl findet etwas "moarlisch nicht in ordnung", darf zur belohnung seiner miesen arbeit in den vorstand und richtet nun über leute die er vor 3 monaten verteidigt hat und sich denen gegenüber keinen ton zu sagen getraut hat

der chauffeur vom pishyar wird vorstandsmitglied ^^

:v:

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ASB-Halbgott

beste werbung für das kabarett des jahres

friedl findet etwas "moarlisch nicht in ordnung", darf zur belohnung seiner miesen arbeit in den vorstand und richtet nun über leute die er vor 3 monaten verteidigt hat und sich denen gegenüber keinen ton zu sagen getraut hat

der chauffeur vom pishyar wird vorstandsmitglied ^^

:v:

Der Friedl ist wirklich ein Wahnsinn, dreht und wendet sich alles wie er es braucht, naja, aber ob es wirklich eine Belohnung ist, im Admira Vorstand zu sitzen darf auch bezweifelt werden.

Ich wünsche ebenfalls viel Spaß, hoffentlich wird das kein komplettes Fiasko, aber da Pishyar wohl auftauchen dürfte, kann es wirklich sehr "lustig" werden. Ich kann ja leider nicht kommen, musste ja auch meine England Karte weitergeben, weil ich dieses WE in Klagenfurt festsitze.

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Europaklassespieler

@spielmacher

na bis vor kurzem eben pishyars und bostyns marionette und jetzt halt die vom hww. aber darum beneide ich ihn nicht, denn der läßt seine puppen tief fallen wenn er sie nicht mehr braucht.

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  • 3 weeks later...
Channel 9 - Mod

weiß jemand etwas über Transfers der admira ?? Zugänge Abgänge ?

Ist was zwischen Königshofer und seinem ehemaligen klub SKN in der Luft ? Wurde heute in einem St.Pöltner Fitnessstudio mit einer Skn-Trainingsweste gesehen, könnte da ein Wechsel in der Luft liegen oder war das nur ein Besuch bei den alten Mannschaftskollegen ??

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Teamspieler

Trenkwalder feuert Trainer und Spieler

Einen Knalleffekt gibt es beim niederösterreichischen Fußball-Erste-Liga-Klub Schwadorf: Geldgeber Richard Trenkwalder feuert Trainer Bernd Krauss und neun Spieler.

Kein Stein bleibt auf dem anderen

Viele ahnten bereits, dass in Schwadorf kein Stein auf dem anderen bleiben würde. Aber dass Boss Richard Trenkwalder so ausmisten würde, das hätte wohl niemand vermutet.

Nach nur vier Monaten sind die Tage von Trainer Bernd Krauss gezählt. Schwadorf-Obmann Paul Röhrer bestätigt das gegenüber dem ORF Niederösterreich.

Meistertitel gefordert

Nur eine Niederlage aus den vergangenen sieben Partien, der Sprung aus der Abstiegszone in der letzten Runde - all das zählt nicht.

16 Punkte Rückstand auf Tabellenführer Kapfenberg sind Trenkwalder zu viel. Er will den Meistertitel

Schachner wird Nachfolger

Nachfolger von Krauss soll Ex-Austria Kärnten-Coach Walter Schachner werden.

Auch neun Spieler müssen gehen: Etwa Marek Kincl, Anton Ehmann, Nenad Grozdic und Marcus Pürk können sich einen neuen Verein suchen.

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Posting-Pate

Und somit werden uns bereits jetzt die besten Spieler Richtung Schwadorf verlassen...

Also wenn aus diesem Projekt etwas wird, so wie es angekündigt wurde, dann würden diejenigen, die jetzt zu Schwadorf wechseln, dann ja nächste Saison wieder in der Südstadt unter SCN Trenkwalder Admira/Wacker spielen.

Mir ist es auch schon egal, weil solange es Probleme in der Vereinsführung gibt, wird Admira nie um Aufstieg mitspielen und so wie es aussieht ist ohne erfolgreichen Ausgleich und ohne Trenkwalder´s Kohle die Admira ohnehin Geschichte. Und mit dem Verlust der Akademie ist für die Admira die letzte Hoffnung ohne Trenkwalder ohnehin gestorben.

In den letzten Jahren sollte man den ständigen Mannschaftsumbau ohnehin schon gewohnt sein. Ich hoffe nur, dass es nächste Saison irgendwie weitergeht, und mir ist es lieber mit einem Trenkwalder als überhaupt nicht mehr.

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  • 2 weeks later...
REMEMBER 1966

„Das Projekt geht vor“

RED ZAC ERSTE LIGA / Präsident Richard Trenkwalder will bereits im Winter mit seiner Truppe ins Südstädter Stadion umziehen. Der Schwadorfer Vorstand ist davon wenig begeistert.

Ein holpriger Start – anders lassen sich die ersten Kooperationsgespräche zwischen Schwadorf und Admira nicht beschreiben. Ganz oben auf der Liste der ungeklärten Probleme steht derzeit die Standortfrage in Hinblick auf die Frühjahrssaison 2008. „Es ist fix, dass die Red Zac-Mannschaft in der Südstadt spielen wird und das Regionalliga-Team in Schwadorf“, besteht für Admira-Interimsobmann Alexander Friedl kein Zweifel.

Schwadorfs Vereinsleitung gegen Umzug im Winter

Der Schwadorfer Vorstand will den Standortwechsel jedoch nicht akzeptieren: „Wir sprechen uns dafür aus, die Saison bei uns fertig zu spielen. Im Sommer werden die Karten dann ohnehin neu gemischt“, so Obmann Paul Röhrer. Das letzte Wort hat nun der Boss. Präsident Richard Trenkwalder macht keinen Hehl daraus, dass er einen sofortigen Umzug des Red Zac-Teams in die Südstadt favorisiert. Eine endgültige Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. „Es gilt, noch einiges auszudiskutieren. Aber eines muss allen Beteiligten klar sein. Das Projekt geht vor“, so Trenkwalder.

Zweiter Streitpunkt: Die Zukunft der beiden Amateur-Teams. Während sich Schwadorf für eine Beibehaltung von insgesamt vier Mannschaften bis Sommer ausspricht, wollen die Admiraner die beiden „Zweier-Garnituren“ bereits für das kommende Frühjahr zusammenlegen. „Wir prüfen gerade, ob dies möglich ist“, erläutert Friedl. Was den Admira-Obmann scheinbar nicht stört: Wird eine Mannschaft aus dem laufenden Bewerb genommen, wartet in jedem Fall eine saftige Geldstrafe.

Schleppend verläuft dagegen die Suche nach einem neuen Trainer für die Profimannschaft. Trenkwalder hat sich eine Liste mit ca. 25 (!) Kandidaten angefertigt. Einer davon ist Kurt Garger, dem der Schwadorf-Boss nach wie vor gute Chancen auf die Nachfolge von Bernd Krauss einräumt. Daneben sollen aber auch Ex-Leoben-Coach Dejan Stankovic, Damir Canadi, Bad Aussees Heinz Thonhofer und Thomas Janeschitz vermerkt sein. Letzterer gab jedoch an, dass von Schwadorfer Seite bislang niemand mit ihm gesprochen hat: „Es ist immer gut, wenn man im Gespräch ist. Ich bin aber bei den Austria Amateuren gut aufgehoben“, so der 41-Jährige.

Rapids Harding sagte ab – kommt nun Martin Lang?

Was die Kaderplanung betrifft, hat vor allem die Suche nach einem „Sechser“ im Mittelfeld und einem Top-Stürmer absolute Priorität. Bei Rapids Georg Harding handelte sich Trenkwalder eine Absage ein. Als Kandidat für eine Verpflichtung gilt nun Martin Lang, auf den Parndorf keinen Wert mehr legt.

Fix ist dagegen, dass Nenad Grozdic auch im Frühjahr das Trenkwalder-Trikot tragen wird. Damit umfasst der Red Zac-Kader derzeit 20 Mann (12 Schwadorfer und 8 Neuzugänge von der Admira). Ein passendes Weihnachtsgeschenk könnte es für die nicht mehr benötigten Marek Kincl und Martin Labaska geben. Ihre Verträge sollen noch diese Woche aufgelöst werden.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Stronachs Aus bei der Austria

HauptartikelAnalyseInfografikHintergrundDie neuen Fußball-Pläne von Frank Stronachs Magna: Lizenzkauf, Tiger-Team, Akademie in der Südstadt und ein Stadion in Ebreichsdorf.

Neues Fußball-Land in Sicht: Magna-Magnat Frank Stronach richtet seinen Fokus zukünftig auf Niederösterreich. DruckenSendenLeserbrief

Der vergangene Sonntagabend am Wiener Küniglberg, die ORF-Sport-Weihnachtsfeier, fast alle waren guter Laune. Auch Wolfgang Katzian, der Fußballpräsident der Austria, machte gute Miene zum fröhlichen Adventspiel. "Auch ich höre viel, was Frank Stronach angeblich bei anderen Vereinen oder am Wienerberg plant", sagte der Austria-Boss. "Aber er kann sich doch gar keine andere Lizenz mehr kaufen. Da hat die Bundesliga zuletzt einen Riegel vorgeschoben."

Das ist, vorsichtig formuliert, nur die halbe Wahrheit.

Tatsächlich ist ein Lizenzkauf – also ein Klubtransfer wie von Pasching nach Klagenfurt – noch bis 15. März 2008 erlaubt.

Tatsächlich hat Magna-Magnat Frank Stronach die Lust auf die Austria verloren.

Tatsächlich steigt jener Mann, der in den vergangenen zehn Jahren rund 150 Millionen Euro in den Klub pumpte, bei Violett aus. Das bestätigen höchste Liga-Kreise dem KURIER.

Eine schöne Bescherung.

» Hintergrund: Stronachs neue Spieler

König ohne Land

Faktum ist: Der 75-jährige Milliardär Frank Stronach (der seit Sommer bei der Austria nur mehr das Mitspracherecht eines gewöhnlichen Sponsors besitzt, obwohl er zumindest sieben Millionen Euro plus Nebengeräusche überweist), schickt seine Vasallen aus, um einen anderen Klub zu kaufen.

Peter Svetits, 46, ehemals GAK-Präsident und Sportchef der Wiener Austria, derzeit Magna-Konsulent, ist im Gespann mit dem Magna-Mann Ernst Neumann, 56, der die Geschäfte der Magna-Sport-Sparte SMI führt, auf Österreich-Tour. Feilgeboten werden derzeit vorallem finanzmarode Vereine der zweiten Liga: Bad Aussee und Schwanenstadt.

» Analyse: Violett hat einen Plan B

Kärnten-Connection

Der Sensations-Coup überhaupt wäre, würde Stronach sofort in der T-Mobile-Bundesliga einsteigen: Magna ist nämlich auch beim Rennen um die SK-Austria-Kärnten-Lizenz einer von "zwei Interessenten" (Klubchef Canori). Kärnten kann sich das teure Fußball-Abenteuer ohne öffentliche Hilfe bekanntlich nicht leisten – eine Millionenförderung aus Steuermitteln ist politisch nicht durchsetzbar. Außerdem hätte die EU-Wettbewerbskommission etwas dagegen.

Wo aber wird Stronach spielen? Was passiert mit Hollabrunn? Was macht er mit seinen Austria-Spielern?

Die Akademie in Hollabrunn dürfte vorerst weiterlaufen. Als Auffangbecken für die vielen Talente dient bereits seit Sommer der SV Wienerberg, der in der Regionalliga auf Magna Wienerberg umgetauft wurde. Zwei Männer haben auch dort die Fäden in der Hand: Svetits und Neumann.

Neue Arena

Doch der Wienerberg ist kein Ort für große Duelle mit Rapid, Salzburg und anderen. Deshalb dürfte, egal ob Liga 1 oder 2, vorerst das Bundesstadion Südstadt als Spielort des FC Magna dienen. Die in der Regionalliga versunkene Admira Mödling befindet sich seit November im Konkurs. Detail am Rande: Am 11. Dezember fragte Magna-Manager Neumann beim niederösterreichischen Sportbeauftragten Anton Pfeffer nach, ob eine Übernahme der Akademie Südstadt möglich wäre. Pfeffer ist jener Mann, der für Landeshauptmann Erwin Pröll die Fußballpläne vorantreibt. Es kommt noch spektakulärer: Das Stadion für Stronachs Tiger Team, ausnahmslos gespickt mit Österreichern, soll in Ebreichsdorf – dort, wo Magna über immense Grundstücksreserven verfügt – entstehen.

Warteschleife

Die Austria ist von Stronachs Plänen noch nicht unterrichtet, zumindest nicht offiziell. Im November gab es ein Sechs-Augen-Gespräch zwischen Stronach, Präsident Katzian und Markus Kraetschmer, das laut dem Manager "in sehr amikaler Atmosphäre stattgefunden hat . . ."

Quelle: Kurier

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REMEMBER 1966

Peischl übernimmt Trainer-Amt in Schwadorf

Heinz Peischl schwingt ab sofort in Schwadorf das ZepterSchwadorf - Heinz Peischl übernimmt das Traineramt beim Erstligisten SK Schwadorf.

Dies bestätigte Clubchef Richard Trenkwalder am Samstag. Demnach unterschrieb der Burgenländer beim Verein aus Niederösterreich einen Eineinhalb-Jahres-Vertrag.

Peischl begann seine Karriere als Chefcoach 2001 beim damaligen Schweizer Zweitligisten FC Wil.

Von 2003 bis 2005 arbeitete er für St. Gallen und zuletzt von Februar 2006 bis März 2007 für den FC Thun.

Als Spieler wurde er mit dem FC Tirol je zwei Mal Meister und Cupsieger und brachte es auf drei Länderspiele.

Trenkwalder von Peischl begeistert

Trenkwalder, der nach eigenen Angaben mit mehreren Trainer-Anwärtern gesprochen hat, zeigt sich von den Qualitäten des 44-Jährigen überzeugt.

"Er hat sich sehr professionell und mit viel Tiefgang vorgestellt und findet unseren österreichischen Weg völlig richtig", erklärte der Vereinsboss und gab die Ziele vor:

"Wir wollen den Klassenerhalt schaffen, uns weiter nach oben verbessern und nächste Saison versuchen, um den Titel mitzuspielen."

Wer kommt im Winter?

Nach der Trennung von 14 zumeist arrivierten Spielern und der Verpflichtung einiger Nachwuchs-Kicker des Kooperations-Vereins Admira ist der Altersschnitt innerhalb des Kaders laut Trenkwalder um fünf Jahre gesunken.

Als weiterer hoffnungsvoller Junior soll Butrint Vishaj zu den Schwadorfern stoßen, mit dem aktuellen Schwanenstadt-Spieler wird derzeit ebenso verhandelt wie mit Rieds Defensiv-Spezialisten Ernst Dospel.

"Das wird nicht gehen"

Mit Interesse nahm Trenkwalder den jüngsten "Kurier"-Bericht zur Kenntnis, wonach Frank Stronach bei der Austria aussteigen und rund um Ebreichsdorf einen neuen Club aufbauen könnte.

"Er will offenbar seine Hollabrunner Akademie bei uns in der Südstadt unterbringen, aber das wird nicht gehen", sagte der 59-Jährige, der sicher ist, in den kommenden Tagen Grünes Licht für den Zuschlag der Admira-Akademie zu bekommen.

Denkbar sei hingegen, dass der Ostliga-Club Magna Wienerberger, wo viele Hollabrunn-Absolventen engagiert sind, künftig die Meisterschaftsspiele im Südstadt-Stadion absolviert - diesbezüglich hat Magnas Wienerberger-"Beauftragter" Ernst Neumann bereits angefragt, wie Trenkwalder bestätigte.

Schwadorf in der Südstadt

Damit könnte schon in der Frühjahrssaison folgendes Szenario eintreten:

Der Regionalligist Admira spielt seine Heimspiele in Schwadorf und der Erstligist Schwadorf tritt ebenso wie Magna Wienerberger in der Südstadt an.

Allerdings legt sich der Schwadorfer Vorstand gegen diesen Trenkwalder-Plan quer und fordert, zumindest noch die laufende Erstliga-Saison in Schwadorf fertig zu spielen.

"Habe meine eigenen Vorstellungen"

Selbst wenn die Zusammenarbeit in der Südstadt mit Magnas Wienerberger funktionieren sollte, ist für Trenkwalder - Chef eines Personal-Leasing-Unternehmens - eines klar:

"Dass Magna und ich gemeinsam in einen Club investieren, wird nicht funktionieren, denn ich habe meine eigenen Vorstellungen."

Problem wäre es für Trenkwalder allerdings keines, sollte im unweit von der Südstadt gelegenen Ebreichsdorf ein neuer Stronach-Verein entstehen. "Dafür wäre genug Platz."

Quelle: APA

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Bester Mann im Team

Blödsinn.Natürlich kann man Admira nach wie vor in der Südstadt sehen. Bei Auswärtsspielen!!! gegen Wienerberg :finger: :aaarrrggghhh:

Aber sind ja zum Glück nur Gerüchte.Und im Sommer spielt Admira wieder in der Südstadt, wird Meister, steigt auf, wird wieder Meister,gewinnt die CL oder den UEFA Cup, oder beides und spielt immer vor mind. 15.000 Besuchern in einem renovierten Stadion mit Videowall und Metallica als Halbzeit Act. :clap:

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