Rapid verpflichet Hannes Eder


Burschi

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best dm

Und bei entsprechendem Frühjahrsverlauf: 4 Nationalspieler. :D

Dann noch einen aufstrebenden Payer und wir bilden die ganzen Nationaldefensive :eek: (abgesehen von einem Kavlak im zent MF :D )

Aber das würde Hicke nicht eingehen, weil man ihm sonst wieder die Rapidlastigkeit nachschimpfen würde :D

BTW: Roman Kienast vor Debüt im Nationalteam :nein:

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Mutter aller Probleme

BTW: Roman Kienast vor Debüt im Nationalteam :nein:

naja, nach seinem wechsel zu Real kommt man an ihm eben nicht mehr vorbei...

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bearbeitet von DonV

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Postaholic

Aber das würde Hicke nicht eingehen, weil man ihm sonst wieder die Rapidlastigkeit nachschimpfen würde :D

zu spät, sieh dir einmal den Kader an, ich glaube da sind an die 10 Rapidler aus seiner Zeit mitdabei - vorallem Garics und Kienast kann ja nicht Österreichs Elite sein?!

sorry für OT

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Der optimale Schritt

Letztendlich wurde er doch schon im Winter zum Rapidler. Hannes Eder wechselte vor wenigen Tagen von Wacker Tirol nach Hütteldorf und fightet ab sofort um einen Stammplatz in Pacults Elf. Mit dem neuen Druck in Wien muss er klar kommen, wie er sportnet.at vor der Abfahrt in die "Aktiv-Sporttage" am Hochkar verriet.

Hannes Eder eilte in den letzten Tagen von einem Termin zum nächsten. "Ein bisschen stressig ist es", antwortet der Tiroler auf die Frage nach seinen ersten Tagen bei Rapid Wien. Der Verteidiger ist nach längeren Transfer-Spekulationen endgültig beim Rekordmeister gelandet und weilt seit Donnerstag in Wien. Langweilig wurde dem 23-Jährigen bisher nicht. Direkt nach seiner Ankunft gab es noch am Abend die obligatorischen medizinischen Untersuchungen, danach Check-In im Hotel, vorläufig Eders neue Heimat. Die ersten Trainingseinheiten unter Peter Pacult folgten am Freitag, das erste Testspiel (1:0 gegen Sankt Pölten) am Samstag. Im Anschluss daran traf sportnet.at den grün-weißen Neuzugang in der "Goleador"-Sportbar in Hütteldorf.

Etwas wehmütig sei er bei seinem Transfer von Innsbruck in die Bundeshauptstadt schon gewesen, gesteht Eder: "Ich war jetzt viereinhalb Jahr bei Wacker, habe den Durchmarsch von der Regionalliga in die Bundesliga mitgemacht und dem Verein viel zu verdanken." Das Kapitel sei für ihn aber nun abgeschlossen. "Ich suche die neue Herausforderung hier in Wien und freue mich sehr darauf."

"Von Pontius zu Pilatus"

"Für alle Beteiligten die beste Lösung."Dem Wechsel von Eder nach Hütteldorf ging ein wochenlanges Hick-Hack voraus, an dessen Ende es beinahe nicht mehr nach einem Transfer in der Winterpause aussah. "Jetzt bin ich aber froh, dass es geklappt hat", erzählt Eder. "Es wäre in Tirol sicher eine ungute Situation gewesen, wenn ich meinen Vertrag bei Rapid ab Sommer schon in der Tasche gehabt hätte." Außerdem habe er in Innsbruck das eine oder andere Signal erhalten, dass man im Frühjahr nicht mehr so sehr auf ihn gebaut hätte. Eder: "Somit ist es für alle Beteiligten die beste Lösung."

Bestens steht es auch um die Gesundheit des Fans von Weltmeister Fabio Cannavaro. Seine hartnäckige Knieverletzung, die viele Ärzte vor ein Rätsel gestellt hat ("Ich bin von Pontius zu Pilatus gelaufen, war bei angesehenen Tiroler Ärzten und auch bei Dr. Müller-Wohlfahrt"), ist Tiroler Schnee von gestern: "Mittlerweile ist das voll ausgeheilt. Ich hätte auch im vergangenen Jahr noch spielen können, aber wir wollten wegen zwei oder drei Partien nichts riskieren. Ich bin jetzt schmerzfrei und kann voll trainieren. Im Nachhinein war das also der richtige Schritt, um die Verletzung auskurieren zu können."

Dieser Weg wird kein leichter sein

Hannes Eder ist motiviert. Er will, wie bei seinem Stammverein in Innsbruck, zum Dauerbrenner in der Hütteldorfer Defensive werden. "Ich will so viele Spiele wie möglich machen - wenn´s geht alle. Wer mich kennt, weiß, dass ich auf jedes Spiel brenne und 100 Prozent gebe." Der Weg dorthin wird - in Anlehnung an Eders Lieblings-Sänger Xavier Naidoo - kein leichter sein. Dass der Druck, der auf den Schultern des 180 cm großen Verteidigers lastet, in Wien ungleich größer ist als bisher, ist ihm wohl bewusst: "Wien ist eine andere Stadt als Innsbruck, Rapid ein völlig anderer Verein als Wacker mit anderem Potenzial. Natürlich wird da mehr erwartet. Das wusste ich schon vorher und damit muss ich klar kommen, wenn ich hier spielen will. Wer gut ist, wird sich durchsetzen."

"Wer gut ist, wird sich durchsetzen."Allerdings, gibt Eder zu, war Rapid nicht die einzige Option. Für den Bewunderer des ruhmreichen AC Milan gab es "das eine oder andere Angebot, auch aus dem Ausland." Doch der SCR war für ihn "der optimale Schritt. Es bringt mir nichts, ein oder zwei Jahre irgendwo im Ausland auf der Bank zu sitzen oder nur sporadisch zu spielen, sodass ich dann wieder betteln muss, um in Österreich unterzukommen. Wichtig war für mich, dass ich zu einem Verein mit Perspektiven komme, bei dem ich regelmäßig spielen kann." Die Entscheidung fiel deshalb auf Rapid.

"Amoah war nicht fit"

Bei aller Freude über seinen Wechsel nach Wien beobachtet Eder mit Interesse die Geschehnisse in Innsbruck, freut sich auf das erste Aufeinandertreffen in der Liga mit seinem Ex-Klub und ist "gespannt, wie sie das Stürmerproblem lösen werden. Hätte Tirol einen richtigen Knipser, könnten sie in der Tabelle woanders stehen. An Chancen hat es im Herbst ja nicht gemangelt. Viel darf nicht passieren, denn die Kaderdecke ist sehr dünn. Man wird sehen, was im Frühjahr passiert." Dass mit Trainingsgast Charles Amoah der gesuchte Klassestürmer nicht gefunden wurde, konnte Eder erahnen: "Er war von der Fitness her nicht auf der Höhe, das hat man gesehen."

"500 Tage sind schnell vorbei"

Siegen für die "Stimmung im eigenen Land."Dass der Fan der TV-Serie "King Of Queens" in absehbarer Zeit zum König der Hütteldorfer Verteidigung werden will, ist ihm anzumerken. Und auch für das Nationalteam mit der EURO als Ziel vor Augen, hat Hannes Eder Großes vor. "Es wäre gut für die Stimmung im eigenen Land, wenn es mit den positiven Ergebnissen so weiter geht. In den nächsten Spielen sind große Mannschaften dabei (u. a. Frankreich, Anm.), aber nur an denen kann man sich messen, um besser zu werden. Die knapp 500 Tage bis zur EM sind schnell vorbei." Für das Spiel gegen Malta am 7. Februar fordert Eder einen Sieg: "Der ist eingeplant und es wird ihn auf jeden Fall geben."

War sein Wechsel nach Wien im Hinblick auf die Teamkarriere ein gelungener Schachzug? Eder relativiert: "Es gibt in Tirol das Vorurteil, dass es im ÖFB 'Ost-lastiger' abläuft. Aber mir ist von Wacker aus der Sprung in die Nationalmannschaft gelungen, daher kann ich das nicht bestätigen. Man muss im Verein Leistung bringen, dann wird man über kurz oder lang für das Team berücksichtigt."

http://www.sportnet.at/channel.aspx?cid=48...8f-c691b1886ea2

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Valdi am Weg ins Stadion

Im Austria Channel wird Hannes Aigner auch "Haune" genannt, also wird es wohl einen Zusammenhang mit seiner Herkunft aus Tirol geben. ;)

nein der zusammenhang liegt im vornamen und daran dass mittlerweile beide in ostösterreich fußball spielen...

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