Zellhofer nicht mehr Rapid-Trainer


Dannyo

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Chivalry is not dead...
Ein paar euer angeblichen fans habe die Süd tribüne Sabotirt!!!

Und fast zum einsturz gebracht

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Dabei sind im Wald-Gefängnis eh immer so viele Polizisten. Wie konnte sowas passieren?

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Weiterhin bin ich außerdem der Meinung, dass Zellhofer zu wenig "Papa" (Hicke) und zuviel Wissenschafter war. Er konnte die essentiellen Inhalte des Fußballspiels nicht passend rüberbringen und so entwickelt sich nun mal eine unüberwindbare Barriere.

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Dies ist und bleibt Pauschal-Freibrief und -Ausrede für lernfaule Kicker, die sich der Tatsache, dass sie hier einen BEZAHLTEN BERUF ausüben und eine entsprechende Verantwortung haben, nicht bewusst sind bzw. sein wollen.

Und das ist nicht anders, als im sonstigen Leben auch. Um eine gewisse Eigenverantwortung im professionellen Bereich kommt ein geistig gesunder Erwachsener nicht herum - wir reden hier schließlich nicht von umnachteten Greisen, Opfern von sexuellen Traumata oder schwer verhaltensgestörten Kleinkindern, bitteschön!

Ich kann generell (in diesem Zusammenhang) dieses ganze Gerede von wegen "man muss gaaanz behutsam mit ihnen sein, gaaaanz viel Verständnis für ihre Macken haben und ihnen alles so lange auf 10 oder mehr verschiedene Varianten erklären und vorkauen, bis sie's nur noch runterschlucken und rülpsen müssen" echt nicht mehr hören. Ist ja schon geradezu eine Verhöhnung von Menschen, die es wirklich schwer haben im Leben, denen nichts geschenkt wird und die sich unter widrigsten Voraussetzungen auf dieser Welt durchschlagen müssen.... schon einmal darüber nachgedacht?!?

Wie sich ein Spitzenverdiener und Profi (solange er geistig zurechnungsfähig ist, wie gesagt) zu verhalten hat, demonstrieren Spieler, wie z.B. ein Steffen Hofmann. Und jede andere Verhaltensweise ist auf DIESEM Level einfach nur verantwortungslos, billig, undankbar gegenüber dem eigenen Schicksal und höchst armselig.

Und noch was: Der Trend zu Mentaltrainern, "Motivatoren", Coaches (im psychologischen Sinn dieses Begriffs) etc. ist allgemein voll am Boomen. Wäre prinzipiell auch nichts Schlechtes, nur geht es leider wieder mal großteils in die falsche Richtung, nämlich leider NICHT in jene, den Menschen mehr Selbständigkeit und Eigenverantwortung beizubringen, sondern ihnen vermehrt das G'schichtl einez'drucken, dass sie für jeden Scheißdreck einen Berater, Seelenklempner und sonstiges in dieser Richtung brauchen, um ihr Leben ordnen zu können. So werden die Menschen von einer Abhängigkeit in die nächste durchgereicht und essentiell ändern wird sich derart garantiert nie etwas. Fabelhaft, echt.... :kotz:

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ASB-Gott
Ein paar euer angeblichen fans habe die Süd tribüne Sabotirt!!!

Und fast zum einsturz gebracht

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hast du grad schreiben gelernt? wie hat sich denn das sabotieren der tribüne eigentlich ausgewirkt? :D also ich bin für einen aufnahmetest fürs asb - sowas kann doch nicht wahr sein :aaarrrggghhh:

hab jetzt zum ersten mal die bilder vom zellhofer nach dem spiel gesehen - das geht ihm schon sehr nahe und ich finds echt schade, dass er keinen erfolg bei uns hatte...... aber eines ist klar - viel weniger punkte kann der nächste nicht machen, deshalb wirds bergauf gehen

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21.11., 22.11., 28.11.08

ja aber auch nur, weil leider Gottes hinter uns nicht mehr all zu viel Platz ist :angry: . Ich glaub schon, dass Zellhofer was an Rapid gelegen hat. Der Erfolg hat halt leider gegen ihn gesprochen, wobei ich glaube, dass die Mannschaft gerade zu gegen ihn geschrien hat. Ich bleib dabei: ewig schade um Zellhofer

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Sehr bekannt im ASB
Dies ist und bleibt Pauschal-Freibrief und -Ausrede für lernfaule Kicker, die sich der Tatsache, dass sie hier einen BEZAHLTEN BERUF ausüben und eine entsprechende Verantwortung haben, nicht bewusst sind bzw. sein wollen.

Und das ist nicht anders, als im sonstigen Leben auch. Um eine gewisse Eigenverantwortung im professionellen Bereich kommt ein geistig gesunder Erwachsener nicht herum - wir reden hier schließlich nicht von umnachteten Greisen, Opfern von sexuellen Traumata oder schwer verhaltensgestörten Kleinkindern, bitteschön!

Ich kann generell (in diesem Zusammenhang) dieses ganze Gerede von wegen "man muss gaaanz behutsam mit ihnen sein, gaaaanz viel Verständnis für ihre Macken haben und ihnen alles so lange auf 10 oder mehr verschiedene Varianten erklären und vorkauen, bis sie's nur noch runterschlucken und rülpsen müssen" echt nicht mehr hören. Ist ja schon geradezu eine Verhöhnung von Menschen, die es wirklich schwer haben im Leben, denen nichts geschenkt wird und die sich unter widrigsten Voraussetzungen auf dieser Welt durchschlagen müssen....  schon einmal darüber nachgedacht?!?

Wie sich ein Spitzenverdiener und Profi (solange er geistig zurechnungsfähig ist, wie gesagt) zu verhalten hat, demonstrieren Spieler, wie z.B. ein Steffen Hofmann. Und jede andere Verhaltensweise ist auf DIESEM Level einfach nur verantwortungslos, billig, undankbar gegenüber dem eigenen Schicksal und höchst armselig.

Und noch was: Der Trend zu Mentaltrainern, "Motivatoren", Coaches (im psychologischen Sinn dieses Begriffs) etc. ist allgemein voll am Boomen. Wäre prinzipiell auch nichts Schlechtes, nur geht es leider wieder mal großteils in die falsche Richtung, nämlich leider NICHT in jene, den Menschen mehr Selbständigkeit und Eigenverantwortung beizubringen, sondern ihnen vermehrt das G'schichtl einez'drucken, dass sie für jeden Scheißdreck einen Berater, Seelenklempner und sonstiges in dieser Richtung brauchen, um ihr Leben ordnen zu können. So werden die Menschen von einer Abhängigkeit in die nächste durchgereicht und essentiell ändern wird sich derart garantiert nie etwas. Fabelhaft, echt....  :kotz:

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genau meine meinung. für mich ist es die schwächste ausrede von allen dass zellhofer nicht so eine vaterfigur war wie es hickersberger war. diese aussrede funktioniert in der normale arbeitswelt ja auch nicht falls jemand sagt, ich kann leider nur 70% meiner fahigkeit abrufen da sich mein chef zu wenig um mich kümmert.

zur entlassung von zellhofer möchte ich noch sagen dass ich es sehr schade finde dass er so gescheitert ist. ich finde nachwievor dass er einer der besten taktiker ist den wir im österreichischen fussball haben. wenn eine mannschaft nicht fähig ist seine vorgaben umzusetzten ist es klar dass man erbärmlich scheitert.

da ich aus OÖ bin möchte ich noch anmerken dass etliche rapidfans hier bei uns glauben, dass zellhofer gescheitert ist da er kein "wiener" ist und er mit dieser mentalität nicht umgehen konnte. ob dies wirklich der fall ist möchte ich persönlich bezweifeln.

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21.11., 22.11., 28.11.08

naja bei unseren selbsternannten Superstars kann ich es mir mittlerweile auch vorstellen, dass sie einen Trainer aus der "Provinz" nicht akzeptiert haben. und natürlich hat er die Vater- und Verhätschlrolle nicht optimal erfüllt :aaarrrggghhh:

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Valdi am Weg ins Stadion
wenn eine mannschaft nicht fähig ist seine vorgaben umzusetzten ist es klar dass man erbärmlich scheitert.

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die mannschaft wäre durchaus fähig die vorgaben umzusetzen, sie will es nur nicht - da bin ich mir 100% sicher. ähnlich wie damals unterm heraf bei pasching, als ein spieler gemeint hat, er will nicht soviel laufen wie das heraf verlangen würde...

super einstellung haben unsere profis und da wundern sich einige warum sowohl der klubfußball als auch das nationalteam am arsch ist! da ist das strukturproblem des öfb das geringste problem, auf das sich so mancher profi ausreden will!

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21.11., 22.11., 28.11.08

Österreich ist das Schlaraffenland für alle möglichen "profis". Leistung muss man nur bringen, wenns einen freut und das Gehalt passt trotzdem. Dank des Niveaus sind die Zuschauer sowieso zufrieden, wenn einer mal an Pass über 30meter schlägt....da gibts sofort frenetischen applaus...

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Amateur

Alte Liebe rostet nicht! Hans Krankl kämpft um Job bei Rapid

:support: Hans Krankl, als Sportdirektor oder doch Trainer?(Caravaggio)

Hans Krankl will die schiefen Töne im Rapid-Orchester korrigieren - bevorzugt als Sportdirektor

Wien - Die Tage der Zurückhaltung sind seit Sonntag endgültig vorbei.

"Ich bin einer, der niemandem seinen Arbeitsplatz wegnimmt", ließ Hans Krankl noch während der Woche wissen.

Jetzt kämpft der 53-Jährige mit offenem Visier und klaren Ansagen um einen Job bei Rapid.

"Ich bin ein Kind von Rapid!"

Nach der Entlassung von Trainer Georg Zellhofer bricht der "Goleador" sein Schweigen.

Auch und vor allem, weil es Krankl, so sagt er, wehtut, wie Rapid im freien Fall ins Niemandsland der Tabelle durchgereicht wird.

Das grünweiße Herz tanzt vor Freude

"Am Ende ist immer der Trainer schuld, auch wenn es mir für Georg Zellhofer leid tut", so Krankl bei "Talk und Tore".

Nach der 1:4-Pleite gegen den GAK hallten erstmals Krankl-Sprechchöre durch das Hanappi-Stadion.

Für den TV-Analytiker ein normaler Vorgang. Das grünweiße Herz der lebenden Rapid-Legende tanzte vor Freude.

"Ich bin ein Kind von Rapid, wurde von den Fans zum Rapidler des Jahrhunderts gewählt." Krankl gehört zu Rapid. Herz und Seele hängen am Rekordmeister.

Rückkehr nach Wien-Hütteldorf?

Da geraten sogar die Nichtberücksichtgung als ghanaischer Teamchef und die "gestohlene EURO" in Vergessenheit. "Ich bin dort hineingeboren und werde bei Rapid auch enden. Das ist einfach so!"

Die Propaganda-Maschinerie des "zweitbesten Stürmers aller Zeiten nach Marco van Basten" (O-Ton Krankl) läuft auf Hochtouren. Seit Tagen und nicht erst seit der Trennung von Georg Zellhofer.

Großformatig und via Zeitung brachte sich der Teamchef a. D. in Stellung. "Ich werde irgendwann, in welcher Funktion auch immer, zu den Wurzeln nach Hütteldorf zurückkehren. Sofern man bei Rapid will!"

"Ich bin bereit für Mitarbeit!"

Und Rapid scheint zu wollen, denn ein Gespräch zwischen Krankl und Rapid-Präsident Rudolf Edlinger wurde bereits fixiert.

"Ich bin bereit für Mitarbeit! Aber ich werde vor diesem Gespräch sicher nicht sagen was ich wann, wo oder wie werden will!"

Der Job des Trainers interessiert Krankl nur bedingt. In der Meisterschaft geht es wohl nur um den zweiten Platz hinter Red Bull Salzburg.

Uninteressant für den Motivator, der in kleiner Runde noch immer davon träumt, wie er Österreich zum Europameister gemacht hätte. Im Fußball wohlgemerkt.

Sägen an Schöttels Sessel

Es ist der Posten des Sportdirektors, der Hans Krankl anlacht. Dieser wird aber von Peter Schöttel besetzt.

Noch, denn die Rückendeckung der Rapid-Granden - angeführt von Präsident Rudolf Edlinger - beginnt sich aufzulösen.

"Wir stellen alle Beteiligten in Frage - auch den Sportdirektor", will Edlinger die Situation erst analysieren.

Krankl formuliert es deutlicher und sägt verbal bereits an Schöttels Sessel. "Der Sportdirektor ist genauso schuld wie der Trainer! Zu mindestens 50 Prozent, wenn nicht mehr!" Und plötzlich sind die Worte von gestern Schnee von vorgestern.

Stephan Schwabl (mail)

quelle: Sport1.at

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Valdi am Weg ins Stadion
Alte Liebe rostet nicht! Hans Krankl kämpft um Job bei Rapid

  :support: Hans Krankl, als Sportdirektor oder doch Trainer?(Caravaggio)

Hans Krankl will die schiefen Töne im Rapid-Orchester korrigieren - bevorzugt als Sportdirektor 

Wien - Die Tage der Zurückhaltung sind seit Sonntag endgültig vorbei.

"Ich bin einer, der niemandem seinen Arbeitsplatz wegnimmt", ließ Hans Krankl noch während der Woche wissen.

Jetzt kämpft der 53-Jährige mit offenem Visier und klaren Ansagen um einen Job bei Rapid.

"Ich bin ein Kind von Rapid!"

Nach der Entlassung von Trainer Georg Zellhofer bricht der "Goleador" sein Schweigen.

Auch und vor allem, weil es Krankl, so sagt er, wehtut, wie Rapid im freien Fall ins Niemandsland der Tabelle durchgereicht wird.

Das grünweiße Herz tanzt vor Freude

"Am Ende ist immer der Trainer schuld, auch wenn es mir für Georg Zellhofer leid tut", so Krankl bei "Talk und Tore".

Nach der 1:4-Pleite gegen den GAK hallten erstmals Krankl-Sprechchöre durch das Hanappi-Stadion.

Für den TV-Analytiker ein normaler Vorgang. Das grünweiße Herz der lebenden Rapid-Legende tanzte vor Freude.

"Ich bin ein Kind von Rapid, wurde von den Fans zum Rapidler des Jahrhunderts gewählt." Krankl gehört zu Rapid. Herz und Seele hängen am Rekordmeister.

Rückkehr nach Wien-Hütteldorf?

Da geraten sogar die Nichtberücksichtgung als ghanaischer Teamchef und die "gestohlene EURO" in Vergessenheit. "Ich bin dort hineingeboren und werde bei Rapid auch enden. Das ist einfach so!"

Die Propaganda-Maschinerie des "zweitbesten Stürmers aller Zeiten nach Marco van Basten" (O-Ton Krankl) läuft auf Hochtouren. Seit Tagen und nicht erst seit der Trennung von Georg Zellhofer.

Großformatig und via Zeitung brachte sich der Teamchef a. D. in Stellung. "Ich werde irgendwann, in welcher Funktion auch immer, zu den Wurzeln nach Hütteldorf zurückkehren. Sofern man bei Rapid will!"

"Ich bin bereit für Mitarbeit!"

Und Rapid scheint zu wollen, denn ein Gespräch zwischen Krankl und Rapid-Präsident Rudolf Edlinger wurde bereits fixiert.

"Ich bin bereit für Mitarbeit! Aber ich werde vor diesem Gespräch sicher nicht sagen was ich wann, wo oder wie werden will!"

Der Job des Trainers interessiert Krankl nur bedingt. In der Meisterschaft geht es wohl nur um den zweiten Platz hinter Red Bull Salzburg.

Uninteressant für den Motivator, der in kleiner Runde noch immer davon träumt, wie er Österreich zum Europameister gemacht hätte. Im Fußball wohlgemerkt.

Sägen an Schöttels Sessel

Es ist der Posten des Sportdirektors, der Hans Krankl anlacht. Dieser wird aber von Peter Schöttel besetzt.

Noch, denn die Rückendeckung der Rapid-Granden - angeführt von Präsident Rudolf Edlinger - beginnt sich aufzulösen.

"Wir stellen alle Beteiligten in Frage - auch den Sportdirektor", will Edlinger die Situation erst analysieren.

Krankl formuliert es deutlicher und sägt verbal bereits an Schöttels Sessel. "Der Sportdirektor ist genauso schuld wie der Trainer! Zu mindestens 50 Prozent, wenn nicht mehr!" Und plötzlich sind die Worte von gestern Schnee von vorgestern.

Stephan Schwabl (mail)

quelle: Sport1.at

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muss wirklich jeder artikel dreimal gepostet werden?

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what's the chapel of mine
Wie sich ein Spitzenverdiener und Profi (solange er geistig zurechnungsfähig ist, wie gesagt) zu verhalten hat, demonstrieren Spieler, wie z.B. ein Steffen Hofmann. Und jede andere Verhaltensweise ist auf DIESEM Level einfach nur verantwortungslos, billig, undankbar gegenüber dem eigenen Schicksal und höchst armselig.

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amen.

sollte man ausdrucken und den herren die kabine damit tapezieren.

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Respekt ist keine Krankheit

Finde es schon spannend wer hier aller schuld ist, am Scheitern vom Zellhofer.

Nur er selbst scheinbar nicht.

Ein Bazina, Hlinka, Valachovic usw verlernen nicht so mir nix dir nix das Kicken.

Ein Kavlak, Hoffer, Dober, Garics, Thonhofer, Sara sind überall wo sie spielen hoffnungsvolle Kicker nur bei Zellhofer treffen sie keine Kugel.

Ein Payer, Hiden, Kincl, Katzer sind Stützen der Meistermannschaft gewesen und jetzt nur mehr unter jeder Sau.

Vieleicht ist die Antwort wirklich einfacher, als es sich manche hier eingestehen.

Zellhofer und Rapid das war nix.

Ein anderer Trainer wird diesem Team gut tun und in einem Monat schaut die Sache wieder ganz anders aus.

Wenn nicht dann gehört nicht nur die Mannschaft ausgewechselt, sindern auch der Sortdirektor.

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