Sturm-Kaderspieler


Funkmaster

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Im ASB-Olymp
SchwarzerRabe schrieb vor 19 Minuten:

  Gute Besserung Junior! Für mich gestern bester Mann neben Atik.

Absolut, wenn Schulz mal gehen sollte sehe ich in der Stamm-IV am wenigsten Bedarf. Schade, dass man erst 22 werden muss um bei uns als "Youngster" zu debütieren.

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Bei Schoissi haben sich in weiteren Untersuchungen die Befürchtungen endgültig bestätigt. Eine Operation ist unumgänglich, diese erfolgt morgen. Die Saison ist für ihn definitiv vorbei.

Schulz ist wieder fit und für das Altach-Spiel einsatzbereit.

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Posting-Pate
lovehateheRo schrieb vor 45 Minuten:

Mal schauen, ob irgend ein IV von den Amas dadurch diese Saison noch einen Einsatz bekommt.

:lol:

Bei jedem anderen Trainer könnte man so ein Verletzungspech wirklich als Chance sehen jungen die Chance zu geben (zB Fink, mag auch der gleiche Sturschädl wie Foda sein, aber der hat vergangene Woche auch Nachwuchsspieler debütieren lassen). Nur bei Foda wirds das sicher net spielen, glaub eher an deine Befürchtung:

lovehateheRo schrieb vor 47 Minuten:

Ich befürchte da eher einige Piesinger-IV-Trauerspiele.

 

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easy, lucky, free
CaptainAustria schrieb vor 8 Minuten:

:lol:

Bei jedem anderen Trainer könnte man so ein Verletzungspech wirklich als Chance sehen jungen die Chance zu geben (zB Fink, mag auch der gleiche Sturschädl wie Foda sein, aber der hat vergangene Woche auch Nachwuchsspieler debütieren lassen). Nur bei Foda wirds das sicher net spielen, glaub eher an deine Befürchtung:

 

ist maresic, der die position spielen könnte, nicht auch verletzt?

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KleinePlus-Artikel über die Altach-Matchwinner Schmerböck und Atik:

Zitat

Zu diesem Lied tanzen die Sturm-Spieler bei Siegen

Marc Schmerböck glänzte beim 3:0-Heimsieg des SK Sturm gegen Altach mit einem Tor und zwei Assists. Endlich durfte der 22-Jährige danach mit der Mannschaft wieder das offizielle Siegerlied hören: "Hoiwa 7i" von "Wahnsinns 3".

Große Erleichterung war in den Gesichtern der Spieler des SK Sturm zu erkennen. Der 3:0-Heimsieg gegen Altach beendete die Negativserie von drei Niederlagen in Folge. Endlich hallte wieder ein Lied durch die Kabine der Merkur-Arena, das seit 15. Oktober (1:0 gegen Ried) nicht mehr zu hören war. Nämlich "Hoiwa 7i" von "Wahnsinns 3".

Das ließ Marc Schmerböck mitsingen und mittanzen. "Das ist das erste Lied, das nach einem Sieg gespielt wird. Philipp Huspek und Simon Piesinger haben das aus Oberösterreich importiert. Seit Sommer ist das unser Siegerlied", erklärt der linke Mittelfeldspieler, der gegen die Vorarlberger mit einem Tor und zwei Assists glänzte. "Drei Torbeteiligungen sind mir zuvor noch nie gelungen. Das war meine beste Partie in dieser Saison. Aber die ganze Mannschaft hat von Anfang an gezeigt, dass sie gewinnen will. Dieser Sieg war sehr wichtig."

Den Hauptgrund, warum er schon jetzt die erfolgreichste Saison seiner Karriere fixiert hat und auf Rang zwei der schwarz-weißen Scorerwertung liegt, kennt Schmerböck genau. "Das ist die erste Saison, in der ich die Vorbereitung voll mitgemacht habe. Dementsprechend fit fühle ich mich. Früher hab ich mit drei Meniskuseinrissen und gesundheitlichen Problemen zu kämpfen gehabt", sagt der Feldbacher. "Jetzt weiß ich auch, dass Regeneration und Ernährung enorm wichtig sind."

Klein und wendig

Erstmals im Frühjahr funktionierte gegen Altach die Offensive mit Schmerböck, Stefan Hierländer, Deni Alar und Baris Atik, obwohl kein Stoßstürmer wie Bright Edomwonyi mit dabei ist. "Wir sind vorne nicht die Größten, aber wir sind klein und wendig, das kann auch ganz gefährlich sein", sagt der 22-Jährige schmunzelnd. "Erfolgserlebnisse in der Offensive steigern das Selbstvertrauen. Und wenn du vorne Spaß hast, geht es gleich viel leichter."

Der sorgt auch für den Spaß in der Kabine. Selbst wenn nicht alle bei "Hoiwa 7i" mitsingen können. Atik hörte es das erste Mal: "Ich verstehe kein einziges Wort, aber alle singen das. Ich werde versuchen, das auswendig zu lernen." Probleme, die Christian Schulz nur zu gut kennt: "Am Beginn ist mir das gleich gegangen. Mittlerweile geht es besser." Schmerböck will seinen Kapitän aber ohnehin entlasten. "Es ist besser, wenn ,Schulle' nicht dazu tanzt. Er muss mit seinem Alter ohnehin auf seinen Körper aufpassen, da reicht es, 90 Minuten zu spielen", sagt der Linksfuß, der für Sonntag große Pläne hat, lachend. "Wir spielen gegen Rapid um 16.30 Uhr. Es wäre ja perfekt, wenn wir nach dem Spiel ,Hoiwa 7i' auflegen könnten."

 

Zitat

Atik: "Den richtigen Baris wird Graz erst sehen"

Sturms Winterneuzugang Baris Atik hat gegen Altach seinen ersten Treffer im Trikot der Grazer erzielt. Der 22-Jährige schwärmt von den schwarz-weißen Fans und verspricht noch eine deutliche Steigerung.

"Wow!" Baris Atik hatte nach dem 3:0-Heimsieg des SK Sturm gegen Altach leuchtende Augen. Dafür verantwortlich war nicht nur erste Erfolg nach drei Niederlagen in Folge. Vor allem die Fans, die spätestens nach dem 2:0-Treffer des Türken voll da waren, ließen den 22-Jährigen strahlen: "Es war einfach traumhaft, hier zu spielen. Die Fans sind unser zwölfter Mann und einfach Weltklasse. So eine geile Stimmung erlebt man in Österreich nicht überall."

Atik fühlt sich noch nicht topfit

Der von Hoffenheim ausgeliehene Offensivakteur begeisterte nicht nur mit seinem Tor die 7487 Zuseher in der Merkur-Arena. "Es war ein wichtiges Spiel von uns allen. So ein Ausrufezeichen war wichtig nach den letzten drei schlechten Spielen", sagt der 1,69 Meter große Edeltechniker, der sich noch nicht topfit fühlt. "Bei 100 Prozent bin ich sicher noch nicht. Da wird noch mehr kommen. Den richtigen Baris wird Graz erst noch sehen."

Worte, die die Sturm-Anhänger erfreut zur Kenntnis nehmen. Dann hat Atik, der gegen Altach die schlechtesten Zweikampfwerte (32 Prozent) aller Sturm-Spieler hatte, vielleicht noch mehr Grund, von den Grazer Fans zu schwärmen. Und diese sind sicher heiß, noch viele weitere Treffer vom Neuzugang, der das Zeug zum Publikumsliebling hat, zu bejubeln.

 

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