Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews


Recommended Posts

I don't puke when I drink. I puke when I don't.
Jeder, der auch nur minimal daran denkt, einen neuen Betriebsführungsvertrag abzuschließen, gehört auf offener Straße niedergeschossen. Arschkriechen konnte M.K schon immer, aber das er so unfähig ist, das dachte nicht einmal ich. Es wird sich nichts ändern, der FK Magna wird weitermachen und das Geld an einen kleinen Verein namens Austria weiterleiten. Natürlich nicht alles, Magna will ja was verdienen! Bravo!  :super:

1258743[/snapback]

Genau dieses Szenario habe ich hier im Forum in den letzen 1-2 Wochen andauernd angsprochen.

Da wurde mir noch billige Polemik und negative Stimmungsmache vorgeworfen, und dass der Sponsorvertrag mit Verbund und Siemens vorbildliches Wirtschaftslobbying ist.

Es liegt doch auf der Hand, dass Stronach / Magna weiterhin alle Fäden ziehen wird, dafür aber nur noch ein Drittel des alten Budgets in den Verein steckt.

Rosige Aussichten :knife:

PS:

Ich forde eine Entschuldigung der Denunzianten :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
Jeder, der auch nur minimal daran denkt, einen neuen Betriebsführungsvertrag abzuschließen, gehört auf offener Straße niedergeschossen.

1258743[/snapback]

:hää?deppat?:

du solltest ein bissl nachdenken bevor du postest andererseits die ultras suchen noch leute wie dich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

www.mspeu.at
:hää?deppat?:

du solltest ein bissl nachdenken bevor du postest andererseits die ultras suchen noch leute wie dich.

1258761[/snapback]

Ah, willst dich auch hinten anstellen? :matrix:

bearbeitet von Gigi

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jelly-over-Titan

"Müssen uns den Sieg erarbeiten"

ORF.at: Am Donnerstag geht es los mit der UEFA-Cup-Gruppenphase. Wie ist denn derzeit die Stimmung im Team?

Peter Stöger: Für uns ist es in erster Linie einmal schön, dass wir in der Gruppenphase dabei sind. Wir sind in der Meisterschaft zwar momentan nicht so unterwegs, wie wir uns das vorstellen, aber trotzdem waren die letzten Wochen besser als der Beginn der Saison.

Wir freuen uns, in einer Phase des Bewerbes noch dabei zu sein, wo zum Beispiel Teams wie Schalke 04 schon ausgeschieden sind. Aber der Respekt vor Waregem ist gegeben, denn die haben Lok Moskau ausgeschaltet. Aber wir wissen, dass es eine machbare Aufgabe ist.

ORF.at: Mit Waregem kommt der vermeintlich schwächste Gegner, noch dazu im Heimspiel. Ein Sieg ist da mehr oder weniger Pflicht. Wie sehen Sie die Situation?

Stöger: Wir sind derzeit eine Mannschaft, wo wir nicht von Pflichtsiegen sprechen können. Drei der vier Europacup-Partien haben wir mit Bravour erledigt. Waregem ist ein Gegner, bei dem wir nicht sagen können, dass wir drüberfahren. Wir müssen uns diesen Sieg erarbeiten. Wenn wir dieselbe Leistung wie gegen Legia Warschau bringen, dann können wir auch gewinnen. Ein Sieg würde uns das Ziel, im Frühjahr noch dabei zu sein, natürlich erleichtern.

ORF.at: Wenn man sich aber das weitere Programm mit Ajax und Espanyol auswärts anschaut, dann sollte es doch ein Sieg werden.

Stöger: Natürlich ist es so. Aber trotzdem können wir nicht hergehen und sagen, dass wir sicher drei Punkte im Vorbeigehen holen. So ist die Situation einfach nicht. Wenn aber alles passt, dann können wir Waregem schlagen. Natürlich ist aber auch die Unterstützung im Stadion gefragt.

ORF.at: Mit welcher Taktik wird die Austria auf Grund dieser Ausgangsposition ins Spiel gehen?

Stöger: Wir wissen aus den Beobachtungen, dass Waregem im Konterspiel eine echte Stärke hat. Wir müssen also eine Mischung finden aus dem, was wir offensiv unternehmen, und dem, wie wir uns defensiv verhalten. Auf keinen Fall dürfen wir so blauäugig agieren, dass wir genau in ihre Stärke reinlaufen. Das ist nicht einfach. In diesem Bereich müssen wir uns bewegen.

ORF.at: Sie haben die Stärken bereits angesprochen. Schwächen wird es aber geben. Welche konnten Sie ausfindig machen?

Stöger: Im Defensivbereich haben sie ein Manko. Wenn wir schnell spielen, dann haben sie Probleme, weil sie nicht sonderlich schnelle Spieler in der Abwehr haben. Genau das müssen wir ausnutzen.

ORF.at: Waregem belegt derzeit nur den drittletzten Platz in der belgischen Liga. Das Niveau des Teams wird dadurch aber nicht widergespiegelt, oder?

Stöger: Die Situation ist eine ähnliche wie bei uns, denn dasselbe wird Waregem von uns behaupten, aber das ist nicht unser Anspruch. Espanyol ist auch nicht gerade rosig unterwegs und trotzdem ein Topteam. Aber das ist alles eine Momentaufnahme. Am Donnerstag geht es darum, in 90 Minuten seine Qualitäten zu zeigen.

ORF.at: In der Generalprobe gegen Pasching hat es nur zu einem 1:1 gereicht. Welche Fehler sind dabei passiert, die gegen Waregem nicht passieren sollten?

Stöger: Wir haben einfach unsere Chancen nicht genutzt, die einfach ein Tor hätten sein müssen. Die beste Mannschaft in Europa kann danach einen Treffer im Konter kassieren. Wir waren aber besser als Pasching. Toreschießen ist aber derzeit ein Defizit bei uns. Ob wir gegen Waregem mehr Chancen haben werden, weiß ich nicht, aber die müssen wir nutzen.

ORF.at: Sie haben das Defizit im Sturm angesprochen. Jetzt hat die Austria mit dem Verbund einen neuen Sponsor. Sind vielleicht im Winter schon Verstärkungen auf dieser Position geplant?

Stöger: Ich bin weit davon entfernt, mich von der Mannschaft zu distanzieren. Wir haben mit Linz und Rushfeldt zwei gute Stürmer verloren. Aber wir haben gute Angreifer, die ein wenig Zeit und Vertrauen brauchen. Das dauert eben.

Wir werden aber sicher nicht in der Lage sein, einen neuen Stürmer zu holen, der uns 15 bis 20 Tore garantiert. Das können wir uns trotz neuen Sponsors nicht leisten. Wir haben mit Mair, Pichlmann, Wallner und Aigner gute Spieler, von denen jeder in der Lage ist, bei der EM 2008 für Österreich zu stürmen.

ORF.at: Verstärkungen schließen sie aber nicht aus?

Stöger: Wir haben mit unseren Möglichkeiten einen guten Kader zur Verfügung. Wir haben zwar einen neuen Sponsor, werden das Geld aber nicht nehmen und in einen einzigen Spieler investieren. Das ist nicht mehr die Philosophie des Vereins. Das muss man ganz klar sagen.

Wir müssen die Burschen, die wir haben, weiterentwickeln. Aus einem Sebo und Linz haben wir auch Spieler von internationalem Format gemacht und gut verkauft. Das ist unsere Aufgabe und unser Plan.

ORF.at: Wenn ich das richtig interpretiere, ist das ein klares Bekenntnis zu diesem Kader ...

Stöger: Ganz genau. Wenn wir diesen Kader bis Sommer zusammenhalten können, dann bin ich damit sehr zufrieden.

ORF.at: Kann man allgemein sagen, dass mit dem neuen Sponsor, vor allem auf finanzieller Seite, etwas Ruhe in den Verein eingekehrt ist?

Stöger: Die finanzielle Situation ist ja mit Magna geregelt. Der Verbund kommt dazu, das ist eine perspektivische Sache. Es ist ein gutes Zeichen, ein guter Schritt und soll langfristig die Geschicke der Austria gestalten. Außerdem hoffe ich, dass Frank Stronach, wenn er eine Unterstützung sieht, weiter bei uns bleibt.

orf.at

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Leben besteht in der Bewegung

noch einmal das sportventil:

Frank legt nach

Die sportventil-Story "Echte News" hat violetten Staub aufgewirbelt, gestern wurde, was die Sponsorgelder anbelangt, <berichtigt>:

Frank Stronach wolle nicht als schwächster Partner die Austria unterstützen, anstatt zwei Mille wurde inzwischen auf 4,5 Millionen seitens Magna erhöht, Verbund und Siemens bleiben bei jeweils 2,5. Das Budget soll daher in den kommenden drei Jahren jeweils 13,5 Millionen betragen.

Magna verlangt (wie berichtet) einen nagelneuen Betriebsführungsvertrag, der Klub forciert die Austria-AG.

Der Unterschied liegt auf der Hand: Betriebsführer Magna (mit Neumann: oder einem <anderen Neumann>, sollte Stronach seinen Tennispartner wechseln...) könnte weiter nach Belieben schalten und walten. Also auch personelle Entscheidungen, wie Trainer-, bzw Sportdirektorenwechsel, quasi aus dem Bauch treffen.

Bei einer AG nach dem Muster der Bayern entscheidet der Aufsichtsrat, in jedem Fall aber übernimmt der Klub die Verantwortung.

Der neueste Stand ist offenbar knapp an der Wahrheit, vielleicht ändert sich noch der jährliche Stronach-Zuschuss geringfügig, frei nach seinen augenblicklichen Befindlichkeiten.

Natürlich hält Stronach das längere Ende des Seils in der Hand, hat er doch die beiden Sponsoren Verbund (neu) und Siemens (immerhin schon eine zeitlang violett) geholt und wird daher in der GV wohl eine Mehrheit finden.

Es wäre durchaus denkbar, daß Stronach den Gesamt-Sponsorbetrag von 9,5 Millionen Euro (Magna 4,5, Siemens 2,5, Verbund 2,5) der Austria nur dann zur Verfügung stellt, wenn seine Bedingung (Betriebsführungsvertrag) auch erfüllt wird.

Einziges plus: Ein neuer B-Vertrag müßte die Fußangeln des alten Kontraktes ausschalten, und noch einmal derart unklug vehandeln, das sollte keiner Austria-Führung noch einmal <passieren>.

(copyright sportventil)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Chefjugo am Platz
Es gibt derzeit wohl nicht einmal einen verlässlichen Strohhalm, an den wir uns klammern können. Bei dem Aderlass an Klasse, den wir im Sommer innerhalb unseres Kaders hatten, verträgt unser Kader nicht mehr diese Menge an Ausfällen wie derzeit. Vor allem dann nicht, wenn es auch noch die letzten gestandenen Spieler trifft.

Schön langsam fressen wir wirklich den Staub. Wir erinnern uns zurück: Der geplante Kader für diese Saison ist nach nur wenigen Wochen bereits zerbröckelt. Sebo, Ceh und Papac nicht mehr beim Klub, damit fehlten bereits von Anfang an drei Säulen, die im Vorjahr Garanten für den Erfolg waren.

Jetzt kommt es aber noch dicker. Nachdem bereits Thomas Pichlmann mit einem dreifachen Bänderriß im Sprunggelenk für sechs Wochen ausfällt, hat es nun auch Andreas Schicker erwischt. Er blieb beim Spiel in Salzburg ohne Feindeinwirkung auf dem Kunstrasen hängen, riss sich dabei ebenfalls alle drei Bänder im rechten Sprunggelenk. Er wird morgen von Klubarzt Dr. Alexander Kmen in der Döblinger Privatklinik operiert. Sechs Wochen Pause sind eingeplant, der Herbst ist für also fast vorüber.

Und auch Arek Radomski (Bild), der bei den Bullen einen Schlag aufs Knie bekommen hatte, wird nach eigenen Angaben einige Zeit fehlen. "Ich hatte diese Verletzung schon in Holland, kenne die Folgen", fauchte er, drehte am Absatz um und sagte: "Ich werde drei Wochen ausfallen." Jetzt brauchen wir wieder eine neue Innenverteidigung.

Markus Kiesenebner, der in Salzburg wegen einer Grippe nicht dabei sein konnte, ist noch immer krank, einziger Lichtblick im Kader ist Stepan Vachousek. Seine Knöchelverletzung, die ihn ebenfalls zum Zuschauen in der Bullen-Arena gezwungen hat, wird besser, trainieren kann er aber erst morgen oder am Mittwoch wieder.

Für die Austria ist all dies zusammen eine schmerzvolle Grenzerfahrung. Ist unser Kader in Bestbesetzung, ist er gut. Mit derart viele Ausfällen ist er leider nicht gut genug...

Quelle: fk-austria.at

:glubsch:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wahnsinniger Poster
Quelle: fk-austria.at

:glubsch:

1269468[/snapback]

Alles klar, es ist also das Verletzungspech, weshalb wir Tabellenletzten sind und Spiel für Spiel einen grausamen Hundskick sondergleichen abliefern. Na dann sollten wir der sportlichen Führung auf jeden Fall noch ein paar Wochen Zeit geben, nicht? Denn wenn unser Kader wieder halbwegs vollzählig ist, dann werden wir alles niederreissen.

Denn merke ...

Ist unser Kader in Bestbesetzung, ist er gut. Mit derart viele Ausfällen ist er leider nicht gut genug...

Und ich dachte schon, nach den letzten Debakeln fallen selbst unseren Vereinstrollen keine Ausreden mehr ein - leider weit gefehlt... :aaarrrggghhh:

bearbeitet von Beamero

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kennt das ASB in und auswendig
noch einmal das sportventil:

1264371[/snapback]

Also wenn ich das lese, dreht es mir den Magen um.

Der alte Betriebsführervertrag wird gekündigt und ein neuer wird abgefasst. Ändern tut dies an dem Grundproblem (nämlich, daß Magna und Stronach weiter das alleinige Sagen haben) nichts.

Wenn Stronach die Sponsoren aufgetrieben hat, dann frage ich mich, was die Herrschaften bisher gemacht haben, die das eigentlich tun sollten.

Nichts. Genau nichts. Sie haben sich alle drauf verlassen, daß der Onkel welche anschleppt.

Diese Stronach-Hörigkeit eines MK und Stögers ist unerträglich. Die schauen alle nur, daß die Hand die sie füttert nicht vergrault wird – die Austria ist ihnen egal. Und dafür nehmen sie in Kauf, daß so weitergewurschtelt wird wie bisher.

Wenn das alles so kommt, wie geplant, dann sehe ich ganz schwarz für die Zukunft, denn dann heißt das nichts anderes als sich weiter jahrelang unterjochen zu lassen und das bei reduizierten Magna-Zuschüßen, die genau die Hälfte des früheren Budgets ausmachen.

Und das heißt auch bei reduzierten Bezügen weiterhin in Kauf zu nehmen, daß eine vernünftige Planung gar nicht möglich ist, weil Stronach jeden Schas selbst entscheiden muß (siehe ”tolle” Saisonplanung und deren Resultat diese Saison).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

www.mspeu.at

Muahaha, wenn wir in Bestbesetzung sind. Ist doch lächerlich! Zu Beginn der Saison waren auch alle fit und wie haben wir da gespielt? echt lächerlich, diese Ausreden!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.


  • FK Austria
  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.