Verletzte Spieler


Ernesto

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ASB-Legende
Chrisu73 schrieb vor 2 Minuten:

Fast eine ganze Mannschaft. Ich weiß nicht, ob das alles unter Pech fällt. 

Wurde nich die Medizinabteilung auch ausgetauscht?
Die Verletzten haben wir seit JAHREN, also sowohl unter Trainer Djuricin, Trainer Canadi, Trainer Kühbauer, Trainer Büskens.

Das wirklich bei jedem Trainer die Trainingssteuerung so beschissen ist?

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ASB-Legende

Welche Versicherung übernimmt eigentlich einen Teil bei unseren Verletzten? Allianz? Die Prämie muss es ja in sich haben sonst kann sich das keine Versicherung auf Dauer leisten... 

Und nochmal wer noch immer glaubt das ist alles Zufall wacht auf Leute! 

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Zündler
gw1100 schrieb vor 23 Minuten:

Das wirklich bei jedem Trainer die Trainingssteuerung so beschissen ist?

Ich glaube, dass es die Kombination aus Spielidee bzw. -anlage, dazu passender Trainingssteuerung, angepasste Ernährung, präventive medizinische Maßnahmen (Entzündungswerte, etc.), Spielermaterial, und so weiter, ausmacht. Ein Faktor alleine, ist es mit Sicherheit nicht.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
schleicha schrieb vor 59 Minuten:

Ich glaube, dass es die Kombination aus Spielidee bzw. -anlage, dazu passender Trainingssteuerung, angepasste Ernährung, präventive medizinische Maßnahmen (Entzündungswerte, etc.), Spielermaterial, und so weiter, ausmacht. Ein Faktor alleine, ist es mit Sicherheit nicht.

Gerade bei Dibon würde ich darauf tippen, dass der sich um seine Ernährung sorgt. Zumindest hat man in diesem Kochvideo den Eindruck bekommen.

Wie dem auch sei: Wenn es nicht nur Pech ist, frage ich mich ja, wieso andere Mannschaften mit deutlich weniger Möglichkeiten weniger Verletzungsprobleme haben. Vor allem, wenn uns das seit Jahren schon so hart verfolgt. Das muss doch auch beim Verein längst zumindest einen Analyseprozess ausgelöst haben.

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Valdi am Weg ins Stadion
Silva schrieb vor 10 Minuten:

Gerade bei Dibon würde ich darauf tippen, dass der sich um seine Ernährung sorgt. Zumindest hat man in diesem Kochvideo den Eindruck bekommen.

Wie dem auch sei: Wenn es nicht nur Pech ist, frage ich mich ja, wieso andere Mannschaften mit deutlich weniger Möglichkeiten weniger Verletzungsprobleme haben. Vor allem, wenn uns das seit Jahren schon so hart verfolgt. Das muss doch auch beim Verein längst zumindest einen Analyseprozess ausgelöst haben.

dibon hatte doch pech - man kann schonmal so im rasen hängen bleiben dass die bänder nachgeben. er ist nicht der erste spieler dem das passiert und wenn der druck aufs knie groß neug wird, dann geben eben die bänder nach. das hat meiner meinung nach wenig mit training zu tun. könnte man das mit training verhindern, gäbe es keine kreuzbandrisse ohne fremdeinwirkung mehr.

detto bei schobesberger.

murg war so und so unglücklich, wie will man mit trainingssteuerung und all den faktoren verhindern dass wöber auf murg drauffällt und ihn so verletzt?

sonnleitner ist ein schon reiferer spieler, für den so ein einsatz ohne gute aufwärmphase einfach gift ist. 

natürlich ist das alles schlimm, aber man muss sich jede einzelne verletztung genau ansehen und dann kann man analysieren. aus der entfernung wie das hier im asb gemacht wird, ist es schwierig und aktuell wird das alles sehr emotional betrieben.

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Im ASB-Olymp
Ernesto schrieb vor 17 Minuten:

dibon hatte doch pech - man kann schonmal so im rasen hängen bleiben dass die bänder nachgeben. er ist nicht der erste spieler dem das passiert und wenn der druck aufs knie groß neug wird, dann geben eben die bänder nach. das hat meiner meinung nach wenig mit training zu tun. könnte man das mit training verhindern, gäbe es keine kreuzbandrisse ohne fremdeinwirkung mehr.

detto bei schobesberger.

murg war so und so unglücklich, wie will man mit trainingssteuerung und all den faktoren verhindern dass wöber auf murg drauffällt und ihn so verletzt?

sonnleitner ist ein schon reiferer spieler, für den so ein einsatz ohne gute aufwärmphase einfach gift ist. 

natürlich ist das alles schlimm, aber man muss sich jede einzelne verletztung genau ansehen und dann kann man analysieren. aus der entfernung wie das hier im asb gemacht wird, ist es schwierig und aktuell wird das alles sehr emotional betrieben.

Das stimmt alles. Nur, wenn man die Verletzungen der letzten Jahre her nimmt, wirkt das schon etwas komisch. Oder achten andere Vereine bei einer Verpflichtung auf andere Attribute? Denn soviele Verletzte wie wir hat kaum jemand. 

bearbeitet von Chrisu73

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Ernesto schrieb vor 25 Minuten:

natürlich ist das alles schlimm, aber man muss sich jede einzelne verletztung genau ansehen und dann kann man analysieren. aus der entfernung wie das hier im asb gemacht wird, ist es schwierig und aktuell wird das alles sehr emotional betrieben.

Ich glaube, dass ich hier im Thread klar diese Meinung vertreten habe, dass man nicht so einfach aus der Ferne schlechte Arbeit feststellen kann. Dennoch ist es sicher so, dass man durch besseres Training die Gefahr beim Hängenbleiben sich zu verletzen reduzieren kann. Und angesichts der hohen Anzahl an Verletzungen, erwarte ich mir zumindest, dass man im Verein das analysiert und versucht zu optimieren.

Wie @schleicha richtig sagt, gibt es aber natürlich mehrere Faktoren. Im Endeffekt wird es darauf hinauslaufen, dass man nur dann wirklich viel Erfolg haben kann, wenn man so gut wie keine Verletzungen hat. Dazu braucht man sich nur die besten Saisonen von Mannschaften ohne Salzburg anschauen, also Austria im Stöger-Jahr und LASK dieses Jahr. Die hatten beide wenig Probleme mit Ausfällen.

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Bester Mann im Team

Ist nur meine Meinung aber ich finde generell das unsere Spieler am Platz gedanklich einfach oft zu langsam sind und meistens nur reagieren statt eine Situation schon im vorhinein richtig einzuschätzen. Das führt dann dazu das oft ein längerer Schritt gemacht werden muss als notwendig oder einfach der Spieler falsch zum Ball/Gegenspieler steht und sich so einfach das Risiko erhöht sich etwas zu verdrehen oder schlecht aufzukommen. Und das Dibon leider keinen Körper für Profisport hat muss wohl schon langsam jeder einsehen so traurig das auch ist. Wenn Pech zur Gewohnheit wird hat das mit Pech nichts mehr zu tun.

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Fussballliebhaber
schleicha schrieb vor 2 Stunden:

Ich glaube, dass es die Kombination aus Spielidee bzw. -anlage, dazu passender Trainingssteuerung, angepasste Ernährung, präventive medizinische Maßnahmen (Entzündungswerte, etc.), Spielermaterial, und so weiter, ausmacht. Ein Faktor alleine, ist es mit Sicherheit nicht.

Genau das ist es, oft haben Spieler z.B. Entzündungen die sie gar nicht so richtig mitbekommen oder bemerken, aber dadurch nicht 100% fit sind, es ist die Summe an Kleinigkeiten die es mittlerweilen ausmacht, man darf nicht vergessen, der Fussball generell und eben auch in Österreich hat sich in den letzten 10 Jahren massiv verändert. Die Intensität ist enorm gestiegen, das beweisen ja auch die EC Erfolge des WAC, Lask oder Salzburg in dieser Saison, wer hätte denn noch vor kurzem gedacht, dass der WAC gegen Gladbach gewinnt oder 2x Roma paroli bietet ? Der Lask hat PSV 2x geschlagen, Sporting Lissabon 2x dominiert, Alkmaar aus dem EC geworfen, von Salzburg red ich gar nimmer, die Spiele gegen Liverpool waren schlichtweg auf höchsten fussballerischen Niveau, aber auch gegen Napoli oder Genk waren das Topleistungen. Spieler wechseln aus der österreichischen Liga in internationale Ligen und haben kaum mehr Anpassungsschwierigkeiten, nicht nur Spieler aus Salzburg, ich hab z.B. den weiteren Werdegang von Sollbauer und Ritzmaier verfolgt, die spielen in der Championsship qausi jedes Spiel, vorallem Sollbauer hat bisher komplett durchgespielt und die Champiosship ist schon eine sehr intensive Liga.

bearbeitet von derfalke35

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Zündler
derfalke35 schrieb Gerade eben:

Genau das ist es, oft haben Spieler z.B. Entzündungen die sie gar nicht so richtig mitbekommen oder bemerken, aber dadurch nicht 100% fit sind, es sind die Summe an Kleinigkeiten die es mittlerweilen ausmachen, man darf nicht vergessen, der Fussball generell und eben auch in Österreich hat sich in den letzten 10 Jahren massiv verändert. Die Intensität ist massiv gestiegen, das beweisen ja auch die EC Erfolge des WAC, Lask oder Salzburg in dieser Saison, wer hätte denn noch vor kurzem gedacht, dass der WAC gegen Gladbach gewinnt oder 2x Roma paroli bietet ? Der Lask hat PSV 2x geschlagen, Sporting Lissabon 2x dominiert, Alkmaar aus dem EC geworfen, von Salzburg red ich gar nimmer, die Spiele gegen Liverpool waren am höchsten fussballerischen Niveau, aber auch gegen Napoli oder Genk waren das Topleistungen. Spieler wechseln aus der österreichischen Liga in internationale Ligen und haben kaum Anpassungsschwierigkeiten, nicht nur Spieler aus Salzburg, ich hab z.B. den weiteren Werdegang von Sollbauer und Ritzmaier verfolgt, die spielen in der Championsship qausi jedes Spiel, vorallem Sollbauer hat bisher komplett durchgespielt und die Champiosship ist schon eine sehr intensive Liga.

Vor allem darf man eines nicht vergessen, "zufälligerweise" sind jene Vereine bei denen wirklich massive Verbesserungen in Sachen Intensität auffallen (WAC, LASK) mit Know-How aus der RB Schule bestückt worden. Das halte ich für ähnlich zufällig wie unsere "Pechserie".

Man kann sicher vieles kritisieren - aber in Sachen Professionalität wird dort an alles gedacht und es greift eins ins andere. Und ich glaube nicht, dass das ein Zufall ist sondern eben durch diesen Wissenstransfer auch auf kleinerem Niveau, größere Möglichkeiten entstanden.

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schleicha schrieb vor 26 Minuten:

Vor allem darf man eines nicht vergessen, "zufälligerweise" sind jene Vereine bei denen wirklich massive Verbesserungen in Sachen Intensität auffallen (WAC, LASK) mit Know-How aus der RB Schule bestückt worden. Das halte ich für ähnlich zufällig wie unsere "Pechserie".

Man kann sicher vieles kritisieren - aber in Sachen Professionalität wird dort an alles gedacht und es greift eins ins andere. Und ich glaube nicht, dass das ein Zufall ist sondern eben durch diesen Wissenstransfer auch auf kleinerem Niveau, größere Möglichkeiten entstanden.

die frage ist, was fehlt bei uns damit wir uns endlich nachhaltig weiterentwickeln. zoki war/ist natürlich enorm wichtig, aber wohl eine ausnahme bei sonst fast durchwegs fragwürdigen personalentscheidungen.

bearbeitet von maindrop

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auf allen Positionen einsetzbar
schleicha schrieb vor 3 Minuten:

... "zufälligerweise" sind jene Vereine bei denen wirklich massive Verbesserungen in Sachen Intensität auffallen (WAC, LASK) mit Know-How aus der RB Schule bestückt worden.

Jedem in der Bundesliga, der sich für dieses Thema interessiert, muss das aufgefallen sein. das ist so eklatant, dass es oberflächlich betrachtet ein wenig an "Zauberei" grenzt.

Auf Rapid umgemünzt wird das bedeuten, dass nicht die Physik unser Hauptproblem ist sondern die Chemie. Damit meine ich nicht Drogen oder Doping sondern das gesamte Rundherum um das physische Training.

Ich bleib da gerne bei meinen Entzündungsmarkern. Solange wir nicht feststellen wer an welchem Tag ein besonderes Risiko hat werden sowohl im Training als auch im Spiel mehr Verletzungen auftauchen als notwendig. Zerrungen wie die von Sonnleitner sind nicht auf eine außergewöhnliche Bewegung sondern auf eine akute und außergewöhnliche "Schwäche" zurück zu führen. Dieselbe Bewegung hat er schon tausende Male davor und auch schon im selben Spiel gemacht. Aber die Belastbarkeit des Körpers ist an manchen Tagen schlechter als an anderen.

Vor Jahren wurde schon bekannt, dass beim Salzburger Nachwuchs bei erhöhten Entzündungswerten (das kann viele Ursachen haben, Zähne, Verkühlungen, etc.) noch am selben Tag das Training und die Ernährung umgestellt wurden. Das konnte bis zum kompletten Entfall des Trainings gehen.

Auch bei bestem KnowHow bleiben Risken, drum verletzen sich ja auch Salzburger, Linzer und Wolfsberger immer noch. Aber die Differenz ist entscheidend. Auf Grund der letzten Jahre kann man ganz klar sagen, dass der Unterschied entscheidet ob du unter die ersten Drei kommst oder nicht.

Und gerade Rapid, das keine 11Mio grad einmal für einen einzigen Spieler ausgeben kann, muss in diesen Dingen konsequenter und fortschrittlicher sein als andere.

In diesem Zusammenhang würde mich interessieren welche Ideen und Erkundungen unser neues Präsidium diesbezüglich angestellt hat. Nachdem in der Corona-Pause ja jetzt für alle mehr Zeit war über ungeklärte Fragen nachzudenken werden wir uns in den nächsten Wochen wohl über eine Fülle an Ideen und Vorschlägen freuen können, wie Rapid besser werden kann. Noch dazu wo wir im Präsidium jetzt eine Spezialistin haben, die genau aus diesem Grund mit hinein genommen wurde.

 

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