Neue Filme / Kritik und Diskussionen


quaiz

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Bunter Hund im ASB
Kaiser Soße schrieb am 18.12.2019 um 21:34 :

Eh klar, der Remakes und Fortsetzungen nicht genug, kommt jetzt auch noch "Cats" im Kino - das absolut Letzte was dieser Planet braucht 

Da war schon der Trailer mies. Die Kritiken sinds auch (17 % bei Rotten Tomatoes), das Publikum ist auch nicht wirklich überzeugt und bis dato wurden knapp 10 Millionen eingespielt (Produktionsbudget lt. Boxofgicemojo 95 Millionen). Zum lachen gibts aber was - zumindest für das Publikum

Da wurde eine Kleinigkeit übersehen bevor der Film ins Kino kam

 

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Shatiel schrieb vor 4 Stunden:

Da war schon der Trailer mies. Die Kritiken sinds auch (17 % bei Rotten Tomatoes), das Publikum ist auch nicht wirklich überzeugt und bis dato wurden knapp 10 Millionen eingespielt (Produktionsbudget lt. Boxofgicemojo 95 Millionen). Zum lachen gibts aber was - zumindest für das Publikum

Da wurde eine Kleinigkeit übersehen bevor der Film ins Kino kam

 

Cats ist der beste Beweis für den "Uncanny Valley"-Effekt.

Nächstes Remake (von "Force Majeure")

Zumindest spielt der in Österreich ;).

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  • 2 weeks later...
Maikai
xSLAYERx schrieb am 6.1.2020 um 09:25 :

Ich hab Tränen gelacht bei dieser Eröffnungsrede bei den Golden Globes 2020 :lol:

Auf YouTube noch nichts samt Video gefunden, daher der Link von Twitter. Herrlich!

 

G E N I A L !

:lol:

 

edit:

Und wie scheinbar üblich, wird Ricky Gervais von einigen Medien sofort ins Rechte Eck gestellt - hat wohl ein paar wunde Punkte getroffen, da reagiert man heutzutage so! Sieht man ja hier.

https://twitter.com/rickygervais/status/1214328382298755072/photo/1

bearbeitet von Phalanx

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ASB-Legende

Gervais wird immer unlustiger, wenn er mit Gewalt versucht, provokant zu sein. Schade, denn er kann es eindeutig besser (Derek z.B).

Und btw. ist er ja selber Teil der ganzen Hollywood-Maschinerie und hat ihr seine Millionen zu verdanken. Also dass er da ganz mutig irgendwelche "wunden Punkte" getroffen hat, glaub ich nicht so recht. Die Rede war 100% von vorn bis hinten den Veranstaltern abgesegnet und der Schlusspunkt von wegen "wer in der Dankesrede ein politisches Statement von sich gibt, ist ein Heuchler, also haltets brav die Goschn" einfach nur ein super Schmäh, um den Abend frei von politischen Aussagen zu halten.

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  • 2 weeks later...
Posting-Maschine

1917

 

Hat mir sehr gut gefallen. Man sollte sich nicht zu viele "Action"Szenen wie z.B. in Soldat James Ryan erwarten. Aber das Setting 1. WK wurde super eingefangen, die Atmosphäre (Todeszone, Schützengräben) ist beeindruckend.

Kurz zur Story: 2 Soldaten werden ausgewählt einen wichtigen Befehl an eine andere Kampfgruppe zu überbringen, um einen geplanten Angriff abzusagen, da es sich dank neuer Luftaunahmen um eine Fall des Feindes handelt. Es stehen 1.600 Leben auf dem Spiel, darunter auch der Bruder eines der Soldaten. Diese familäre Bande ist auch der Grund wieso der Rekrut ausgesucht wurde, da dieser sicher die nötige "Motivation" zur Erfüllung dieses gefährlichen Auftrags hat.

Und verdammt noch mal, die Kameraarbeit ist einfach der Wahnsinn. Der ganze Film ohne Schnitt, wenn es da keinen Oscar für beste Kamera gibt kenn ich mich nicht mehr aus. (Frag mich immer wie man sowas proben will, wenn da beim Schauspielern ein Fehler passiert kann man alles noch mal drehen).

Trotz der Länge von 134 Minuten verging die Zeit wie im Flug.

8/10

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1909
nAUTilus schrieb vor 17 Minuten:

(Frag mich immer wie man sowas proben will, wenn da beim Schauspielern ein Fehler passiert kann man alles noch mal drehen).

Da steckt wahnsinnig viel Arbeit und Choreo dahinter aber durch versteckte Schnitte sind die Szenen nicht so lang, wie sie erscheinen. Hab den Film zwar noch nicht gesehen aber freu mich auch schon sehr darauf. Auf YT gibts btw. ein paar "behind the scenes" Videos.

Dürfte ja mit Parasite der Favorit für den besten Film dieses Jahr sein-

bearbeitet von Chr1s

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nAUTilus schrieb vor 13 Stunden:

1917

 

Hat mir sehr gut gefallen. Man sollte sich nicht zu viele "Action"Szenen wie z.B. in Soldat James Ryan erwarten. Aber das Setting 1. WK wurde super eingefangen, die Atmosphäre (Todeszone, Schützengräben) ist beeindruckend.

Kurz zur Story: 2 Soldaten werden ausgewählt einen wichtigen Befehl an eine andere Kampfgruppe zu überbringen, um einen geplanten Angriff abzusagen, da es sich dank neuer Luftaunahmen um eine Fall des Feindes handelt. Es stehen 1.600 Leben auf dem Spiel, darunter auch der Bruder eines der Soldaten. Diese familäre Bande ist auch der Grund wieso der Rekrut ausgesucht wurde, da dieser sicher die nötige "Motivation" zur Erfüllung dieses gefährlichen Auftrags hat.

Und verdammt noch mal, die Kameraarbeit ist einfach der Wahnsinn. Der ganze Film ohne Schnitt, wenn es da keinen Oscar für beste Kamera gibt kenn ich mich nicht mehr aus. (Frag mich immer wie man sowas proben will, wenn da beim Schauspielern ein Fehler passiert kann man alles noch mal drehen).

Trotz der Länge von 134 Minuten verging die Zeit wie im Flug.

8/10

Exakt meine Gedanken zum Film wiedergegeben. Weiß nicht ob es nur mir so gegangen ist, aber die Anspannung in den Szenen war richtig arg. Im Film fallen vl. gesamt 30 Schüsse, aber die gehen (zumindest im IMAX) durchs Mark. Kamera-Oscar müsste er sicher haben. Das war beeindruckend. Grad vorhin wollte ich nachsehen wie lang der eigentlich lief. aber die 134 Minuten fühlen sich wirklich nicht ansatzweise so an.

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Maikai
nAUTilus schrieb vor 14 Stunden:

Und verdammt noch mal, die Kameraarbeit ist einfach der Wahnsinn. Der ganze Film ohne Schnitt, wenn es da keinen Oscar für beste Kamera gibt kenn ich mich nicht mehr aus. (Frag mich immer wie man sowas proben will, wenn da beim Schauspielern ein Fehler passiert kann man alles noch mal drehen).
 

 

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Postinho

1917

Mendez und sein Team haben da einen tollen und runden Film geschaffen. Großes Lob an Roger Deakins für die Kamera. Szenenbild bzw. generell die Kriegsschauplätze gut eingefangen.

Spannend bis zum Ende. Zwischendurch zwar auch ein wenig Leerlauf dabei, aber das stört aufgrund der Machart nicht wirklich.

9/10

 

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1917 8,5/10

Ich kann mich nur den Vorpostern anschließen. Der Film ist wirklich, wirklich gut gemacht! Die Kameraführung ist einfach sensationiell und nimmt den Zuseher im Kino richtig mit und man fühlt sich mitten drin. Mich hat es das eine oder andere Mal richtig gerissen. Um ein zeitloses Meisterwerk zu sein, müsste der Film noch etwas mehr Aussage haben. Das war aber gar nicht der Ansatz und das ist auch völlig in Ordnung. Ich wurde bestens unterhalten! 

 

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