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MEISTER1965

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Postinho
Ian schrieb vor 1 Minute:

wie wor des mit de Politik hilft nur dem LASK immer? ;)

Geholfen haben hier viele: Die LANDESpolizei, das LANDES-Olympiazentrum, der Karate WM-Veranstalter, Blau Weiß und die LIVA:

Wenn du auf den Bürgermeister anspielst: Der ist derzeit mit Liegegips außer Gefecht. Der Credit gehört eindeutig LIVA-Chef Thomas Ziegler.

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Gast Ian
Hochofen schrieb vor 2 Minuten:

Geholfen haben hier viele: Die LANDESpolizei, das LANDES-Olympiazentrum, der Karate WM-Veranstalter, Blau Weiß und die LIVA:

Wenn du auf den Bürgermeister anspielst: Der ist derzeit mit Liegegips außer Gefecht. Der Credit gehört eindeutig LIVA-Chef Thomas Ziegler.

darum auch da Smiley! ich les  eh mit wies dich seit stunden alle 5 min zu wort meldest ;) lass mi a wenig sticheln

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Bester Mann im Team

Irgendwie ist die ganze Sache schon witzig. Wir sind  letzte Saison nach Pasching ausgewichen, weil in der Tipsarena der Schibasar war. Jetzt ist es nicht einmal ein Problem, wenn dort oben eine Karate-WM und ein Spiel gegen Rapid gleichzeitig stattfindet, wo ich sogar den Schlümpfen zutraue, dass sie einmal ein paar Zuschauer mobilisieren. 

 

 

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Posting-Pate
bowie87 schrieb vor 5 Minuten:

Irgendwie ist die ganze Sache schon witzig. Wir sind  letzte Saison nach Pasching ausgewichen, weil in der Tipsarena der Schibasar war. Jetzt ist es nicht einmal ein Problem, wenn dort oben eine Karate-WM und ein Spiel gegen Rapid gleichzeitig stattfindet, wo ich sogar den Schlümpfen zutraue, dass sie einmal ein paar Zuschauer mobilisieren. 

Naja, der Unterschied ist halt, dass unsere Verantwortlichen nicht bereit sind Abstriche zu machen. Irgendwie hätte man schon einen Konsens finden können (damals und heute), aber das will man halt von unserer Seite nicht, weil man in Wahrheit eh mit Pasching die bessere Alternative hat. Es gibt halt keinen Grund warum es von unserer Seite ein Entgegenkommen geben sollte.

Die Stadt müsste dem LASK (und Blau-Weiß) die Gugl schmackhaft machen, aber verständlicherweise stellen sich die Verantwortlichen auf stur. Das ist zwar nicht im Sinne der 'Sportstadt', aber es sind halt auch nur Menschen am Werk.

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Bester Mann im Team

Danke, du hast mir weitere Worte aus den Munde genommen. Besonders die ersten beiden Sätze spiegeln meine Meinung zu den Thema wider. Mir ist nur nicht eingefallen, wie ich das in Worte fassen soll, ohne dass sich hier wer aufpudeln muss ;).

Ich glaube, dass es beim leidigen Stadionthema von beiden Seiten Fehler gegeben hat. Mir persönlich hat das Derby wieder einmal gezeigt, dass wir in Pasching derzeit einfach besser aufgehoben sind.

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Posting-Pate

richtig burschen. auch für den LASK hätte es ein entgegenkommen gegeben, dennoch wär die gugl (trotz entgegenkommen) ein klotz am bein, den der LASK gott sei dank nicht mehr mitschleppen muss (danke FDL :allaaah:)

ich glaub zwar das die stadt Linz mehr machen hätte können, aber weil man nicht damit gerechnet hat, dass der LASK das wirklich durchzieht bzw. wir fans den auszug so positive auffassen, haben sie nur das minimum gegeben...und jetzt sinds beleidig die damen und herren von der LIVA. 

da ihnen minimum 360.000 euro miete (schätzwert netto 20.000/spiel) im jahr flöten gehen, geht ihnen einfach der ars** auf grundeis und sie setzen gott und die welt in bewegung, um jede veranstaltung durchzuboxen...nach der Juve pleite darf sich Linz keinen fauxpas mehr leisten. 

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Postinho
Mokai schrieb vor 8 Stunden:

richtig burschen. auch für den LASK hätte es ein entgegenkommen gegeben, 

Ja und nein!

Wenn man den Artikel vom Volksblatt liest, dann wird einem erst klar, wie viele hier mitreden und eingebunden sind.

http://www.volksblatt.at/sport/heute_letzter_akt_im_stadion_drama_30092016/

Abgesehen von der fehlenden und völlig verhunzten Infrastruktur, geht es auch um die Sicherheit. Und dabei in erster Linie darum, wer übernimmt die Verantwortung und die Haftung?

So lange nichts passiert ist alles okay. Passiert aber was, dann muss irgend wer den Kopf hinhalten. Nachher wird garantiert nach Schuldigen gesucht und die Frage gestellt, wieso wurde die Doppelveranstaltung überhaupt genehmigt? Wenn der BM jetzt sagt: "Das muss irgendwie durchgezogen werden!", dann stehen natürlich alle stramm.

Das Nächste ist, dass in Wien sicher schon alle sauer sind. Ist ja auch verständlich, wenn die Linzer alle paar Wochen dastehen, weil ihre Fußballspiele nicht abgewickelt werden können. Das heißt, wieder nach Linz fahren, wieder eine Begehung durchführen und den Sanktus dazu geben. 

Ich verstehe unsere Führung voll und ganz. Hätte man nicht die Ausweichmöglichkeit nach Pasching gefunden, dann müsste man jedesmal  als Knierutscher beim BM antreten: "Bitte tu was, sonst können wir nicht spielen!" Dass da beide Seiten mit der Zeit sauer werden, ist auch klar. Außerdem soll der BM nicht unbedingt ein geduldiger Verhandlungspartner sein.

 

Dazu die Meinung des Karate-Chefs (OÖN):

Angst vor einer Blamage

Auch die Hintermänner der Karate-WM hoffen, dass dieser Stresstest der internationalen Großveranstaltung erspart bleibt. "Ich bin irritiert und überrascht, dass man dieses Spiel jetzt doch durchziehen möchte. Mir wurde immer versichert, dass so etwas unmöglich wäre", sagte WM-Chef Ewald Roth. Er befürchtet einen Gesichtsverlust der Stadt auf der internationalen Bühne. "Viele WM-Teilnehmer und Zuschauer werden sich wundern und vielleicht darüber ärgern, wenn es am ersten WM-Tag die Geräuschkulisse eines Fußballspiels geben wird." Ursprünglich war Wien die erste Wahl als WM-Veranstalter gewesen, Roth hat die Funktionäre von den hervorragenden Bedingungen in der "Sportstadt Linz" vorgeschwärmt und das Groß-Event nach Oberösterreich geholt. "Ich hoffe, wir werden uns jetzt nicht blamieren."

Die Rollenverteilung im Stadion-Match

Der Bürgermeister

Klaus Luger hat den größten Einfluss darüber, was auf der Linzer Gugl möglich ist – und was nicht. Es liegt in seinem höchsten Interesse, dass sich die „Sportstadt Linz“ nicht mit der Verlegung des Cupspiels blamiert.

Der ÖFB-Chef

Leo Windtner hat sich immer für ein neues Stadion in Linz eingesetzt. Er steht jenem ÖFB vor, der darüber entscheidet, ob das Spiel zwischen Blau-Weiß und Rapid trotz aller Auflagen in Linz gespielt werden darf. Oder nicht.

Blau-Weiß-Boss

Hermann Schellmann muss den Doppelpass geschickt spielen. Einerseits hat man keine große Freude, in einem Stadion voller Auflagen zu spielen – andererseits kann man jetzt auch schlecht „Nein“ sagen und in Wien kicken.

„Mister Karate“

Ewald Roth hat jahrelang darum gekämpft, die Karate-WM nach Oberösterreich zu bekommen. Dass man jetzt wenige Tage vor WM-Start plötzlich durch den Fußball gestört wird, passt dem Organisationschef natürlich gar nicht.

Der LASK-Chef

Siegmund Gruber hat bereits vor Saisonbeginn davor gewarnt, dass auf der Gugl unmöglich zwei Linzer Fußballklubs problemlos spielen können. Die Ereignisse haben die LASK-Entscheidung zum Auszug aus Linz legitimiert.

 

 

 

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V.I.P.
iceman schrieb vor 23 Minuten:
Zitat

 

Zitat

Ihm war nicht – wie so vielen anderen – wichtig, wer der Gegner des LASK war, er kam, weil es „grad dann“ wichtig ist, wenn die anderen fern bleiben, weil es nicht so läuft.

dieses Zitat sollten sich einige hinter die Ohren schreiben. Ich habe ihn am Stehplatz kennengelernt , damals als die Verweigerer daheim hinterm warmen Ofen saßen

bearbeitet von Eldoret

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Sehr bekannt im ASB

Ja top torschützen sind bei uns selten hauptgrund dafür ist aber auch das sehr starke spieler relativ schnell verkauft worden sind (pmr brauchte geld :=).

Fabiano und Pervan finde ich schon alleine wegen dem toll weil sie schon lange beim LASK sind und haben sich auch dafür gegen andere vereine entschieden.

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