Ski Alpin 2023/2024


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Fahrer bewegen sich am Limit - Kritik am «Mammut-Programm» in Wengen - Sport - SRF

vernünftiges Interview von Waldner (inkl. Pariasek :D)

anscheinend wird man in Kvitfjell jetzt kein drittes Rennen einschieben, und den Bewerb (Super G) einfach ausfallen lassen. 

das wird vielen garantiert auch wieder nicht passen. 

Zitat

«Wir haben alle zusammen den Nachholtermin unterstützt.» Also müsse man sich beim lokalen OK bedanken und könne nun nicht im Nachhinein verurteilen.

Michael Rottensteiner vom norwegischen Trainerstaff

bearbeitet von lp-x

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Postinho
lp-x schrieb vor 4 Minuten:

anscheinend wird man in Kvitfjell jetzt kein drittes Rennen einschieben, und den Bewerb (Super G) einfach ausfallen lassen. 

Gibt ja eh so viele Super Gs :davinci:

bearbeitet von Bepperl

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V.I.P.
lp-x schrieb vor 11 Minuten:

Fahrer bewegen sich am Limit - Kritik am «Mammut-Programm» in Wengen - Sport - SRF

vernünftiges Interview von Waldner (inkl. Pariasek :D)

anscheinend wird man in Kvitfjell jetzt kein drittes Rennen einschieben, und den Bewerb (Super G) einfach ausfallen lassen. 

das wird vielen garantiert auch wieder nicht passen. 

Michael Rottensteiner vom norwegischen Trainerstaff

Oder eine Abfahrt in Kitz für den Super-G streichen. Aber das kann man den Bonzen die sich im Promizelt ansaufen natürlich nicht antun :kotz:

In Aspen  könnte man genauso einen Super-G nachholen.

bearbeitet von Derni

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Sendestörung
Derni schrieb vor 13 Minuten:

Oder eine Abfahrt in Kitz für den Super-G streichen. Aber das kann man den Bonzen die sich im Promizelt ansaufen natürlich nicht antun :kotz:

Die Sauftouristen würden damit auch keine Freude haben...warum sollte man sich sonst in Kitz grundlos betrinken? :facepalm:

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Im ASB-Olymp

Nur damits gesagt ist: Schuld sind trotzdem die Schweizer, weil sie am Matterhorn kein gscheites Wetter zusammen bringen. Das ganze Theater hätt ma uns erspart wenn sie dort ordentlich fahren hätten können. :davinci:

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Derni schrieb vor 34 Minuten:

Aber das kann man den Bonzen die sich im Promizelt ansaufen natürlich nicht antun :kotz:

ich bezweifle das sie in kitz glücklich sind 2 abfahrten zu haben

Sendepause schrieb vor 20 Minuten:

Die Sauftouristen würden damit auch keine Freude haben...warum sollte man sich sonst in Kitz grundlos betrinken? :facepalm:

am Freitag ist eh meistens wenig los, und am samstag gibts eh wie immer die abfahrt

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Postinho

Offener Unterschenkelbruch, das klingt richtig übel. :( 

Zu den ganzen Verletzungen, die vielen Rennen in kurzer Zeit spielen auf jeden Fall eine große Rolle, aber das geht ja schon länger so. Auch in den Vorsaisonen war das schon ein großes Thema.

https://www.spox.com/at/sport/mehrsport/wintersport/1911/Artikel/ski-alpin-kreuzbandrisse-an-der-tagesordnung-leute-sind-desperat-geworden.html

https://www.spox.com/at/sport/mehrsport/wintersport/2002/Artikel/ski-alpin-die-lange-verletztenliste-des-oesv.html

https://www.watson.ch/sport/interview/378676671-swiss-ski-alpin-direktor-walter-reusser-spricht-ueber-verletzungswelle

----

Was Positives, die österreichischen Damen führen im Nationencup aktuell hauchdünn vor der Schweiz.

1.Österreich 2246

2.Schweiz 2228

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ASB-Legende
Bepperl schrieb vor 25 Minuten:

Bei Kilde soll der rechte Oberschenkel gebrochen sein.

Da gibt es alle paar Stunden ein update. Davor hieß es plötzlich tiefe Schnittwunden am Unterschenkel.

Lustig ist, dass unsere Trottel wieder sagen, dass eh alles passt. So wie von mir vor Kitzbühel schon vermutet. 

issoisso schrieb vor 4 Stunden:

Das seh ich eigentlich auch so. Vielleicht tu ich da jetzt zB einem Feuz auch unrecht, weil den einfach die Masse auch schnell gemacht hat in gewissen Teilstücken und er natürlich ein begnadetes Skitalent ist, aber so direkt wie Odermatt und Sarrazin derzeit die Linienführung gestalten können - ich glaub da gabs nicht viele, die das heute besser machen hätten können.

Bode Miller war auch zumindest einmal genial. 

bearbeitet von DonFetzo

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All hail groundhog supremacy!
halbe südfront schrieb vor 8 Stunden:

Dass mit Schwarz, Pinturault und Kilde nun 3 der absolute Topfahrer sich so schwer verletzt haben ist sicher Pech und Zufall (und es gibt auch andere Verletzte für die es ebenso schwerwiegend und bitter ist, auch wenn sie öffentlich nicht so wahrgenommen werden)

Sonst bin ich gänzlich bei dir, diesen Absatz sehe ich aber nicht ganz so. Denn selbst wenn es durch die vielen Rennen zu keinen Ermüdungserscheinungen kommen sollte, steigt die Verletzungswahrscheinlichkeit natürlich proportional zu der Anzahl an absolvierten Rennen. 

In den Top 15 des GWC gibt es 5 Fahrer, die heuer Rennen in mehr als 2 Disziplinen absolviert haben. Von diesen sind nun 3, also 60%, mit schweren Verletzungen out. Klar verletzen sich andere Fahrer auch, weil der Sport insgesamt gefährlich ist, aber 60% sind statistisch gesehen deutlich überproportional und nicht durch Pech oder Zufall erklärbar.

image.png

Nimmt man gar die Top 5 her, so fahren 3 Fahrer Rennen in mind. 3 Disziplinen und davon sind 2 schwer verletzt. 

Klar, wenn man um den GWC kämpft, muss man diese Risiken eingehen, und die Fahrer wissen was sie tun und nehmen das Risiko bewusst in Kauf. Bloß weil die Fahrer das aber wissen, heißt das nicht, dass es sinnvoll oder intelligent ist, siehe Kilde heute. 

Dafür jetzt der FIS die Schuld zu geben, ist genauso sinnlos. Ja, 3 Bewerbe in Wengen zu absolvieren ist nicht zielführend, aber nachdem Kilde gestern bereits im Schlussteil die Kraft ausgegangen ist, hätten er und sein Team genauso auf den Start verzichten sollen, wenn nicht sogar müssen. Das war kein Zufall und kein Pech, das war eigentlich absehbar. 

Schlussendlich gibt es auf beiden Seiten Optimierungspotential. Die FIS kann den Kalender besser gestalten, so dass die Belastungen besser verteilt werden und die Fahrer könnten etwas konservativer an die Sache rangehen, wie es der ÖSV getan hat. Wenn man sich nicht fühlt, dann ist das halt so. Lieber ein Rennen verlieren als evtl. die ganze Saison oder Karriere. 

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Postinho
DonFetzo schrieb vor 5 Minuten:

Da gibt es alle paar Stunden ein update. Davor hieß es plötzlich tiefe Schnittwunden am Unterschenkel.

Na ja, eigentlich hat es bis dato keine Updates gegeben. Das Gerücht mit der Unterschenkelfraktur hat der Wüeina im ORF rausgehaut und viele haben das einfach übernommen. Die Info jetzt kommt von Neveitalia, die sind üblicherweise immer sehr gut vernetzt und informiert.

Wird man sehen, offizielle Aussendung wirds dann morgen geben.

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Baltic Cup Champion
Oachkatzlschwoaf schrieb vor 50 Minuten:

Sonst bin ich gänzlich bei dir, diesen Absatz sehe ich aber nicht ganz so. Denn selbst wenn es durch die vielen Rennen zu keinen Ermüdungserscheinungen kommen sollte, steigt die Verletzungswahrscheinlichkeit natürlich proportional zu der Anzahl an absolvierten Rennen. 

In den Top 15 des GWC gibt es 5 Fahrer, die heuer Rennen in mehr als 2 Disziplinen absolviert haben. Von diesen sind nun 3, also 60%, mit schweren Verletzungen out. Klar verletzen sich andere Fahrer auch, weil der Sport insgesamt gefährlich ist, aber 60% sind statistisch gesehen deutlich überproportional und nicht durch Pech oder Zufall erklärbar.

image.png

Nimmt man gar die Top 5 her, so fahren 3 Fahrer Rennen in mind. 3 Disziplinen und davon sind 2 schwer verletzt. 

Klar, wenn man um den GWC kämpft, muss man diese Risiken eingehen, und die Fahrer wissen was sie tun und nehmen das Risiko bewusst in Kauf. Bloß weil die Fahrer das aber wissen, heißt das nicht, dass es sinnvoll oder intelligent ist, siehe Kilde heute. 

Dafür jetzt der FIS die Schuld zu geben, ist genauso sinnlos. Ja, 3 Bewerbe in Wengen zu absolvieren ist nicht zielführend, aber nachdem Kilde gestern bereits im Schlussteil die Kraft ausgegangen ist, hätten er und sein Team genauso auf den Start verzichten sollen, wenn nicht sogar müssen. Das war kein Zufall und kein Pech, das war eigentlich absehbar. 

Schlussendlich gibt es auf beiden Seiten Optimierungspotential. Die FIS kann den Kalender besser gestalten, so dass die Belastungen besser verteilt werden und die Fahrer könnten etwas konservativer an die Sache rangehen, wie es der ÖSV getan hat. Wenn man sich nicht fühlt, dann ist das halt so. Lieber ein Rennen verlieren als evtl. die ganze Saison oder Karriere. 

 

Natürlich ist es Pech und Zufall. Jeder der Stürze hätte auch ohne Verletzung ausgehen können, bzw. sind ja die Stürze selbst kein Naturgesetz und in anderen Saisonen verletzen sich auch nicht 3 der besten Läufer innerhalb kurzer Zeit.

Wie sieht denn die tolle Statistik bei den Damen aus? Ist es dort Glück und Zufall, dass Shiffrin, Gut, Vlhova, Brignone und Goggia noch in der Saison sind? Oder zählt das bei den Frauen nicht?

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Im ASB-Olymp
DonFetzo schrieb vor 7 Stunden:

Bode Miller war auch zumindest einmal genial. 

Die Fahrt von 2007 war schon episch und total verrückt mit dem Sturz ins Ziel: https://www.watson.ch/sport/unvergessen/775866237-wengen-bode-miller-stuerzt-am-lauberhorn-ins-ziel-und-siegt-trotzdem

Die schnellste Zeit ever am Lauberhorn hat übrigens Ghedina 1997 hingelegt, ebanfalls mit einem Sturz im Ziel: 

 

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