House of Cards Rapid - Wer wird neuer Präsident? Wie geht es mit dem Verein weiter (sportlich und finanziell)?


Boidi

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ASB-Messias
Sabine 22 schrieb vor 2 Stunden:

Ja bitte um Aufklärung!! 

Und auch wenn es so wäre warum ist die Meinung eines einzelnen so wichtig? 

Bin grad sehr pissed 😡

weil du es selber geschrieben hast? dann schreibs net, dann kannst auch nicht zitiert werden als Beispiel für viele. Brauchst net pissed sein, wenn dicv wer zitiert nach einer Aussage die du getätigt hast….. so what?

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Jahrhunderttalent
zackzack43 schrieb vor 3 Minuten:

weil du es selber geschrieben hast? dann schreibs net, dann kannst auch nicht zitiert werden als Beispiel für viele. Brauchst net pissed sein, wenn dicv wer zitiert nach einer Aussage die du getätigt hast….. so what?

Wo habe ich gegen Rosenauer geschrieben? 

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Botaniker
Silva schrieb vor einer Stunde:

Dann macht man halt ein Meeting über eine der vielen x-beliebigen Videokonferenz-Tools. Das Problem, das Bickel ansatzweise anreißt, ist ja nicht nur ein Problem des physischen Zugangs, sondern der Frage, wie sehr sind Stakeholder, im konkreten Fall die Fans, in Entscheidungen involviert.

Mein Gefühl, wenn ich von außen den großen weißen Elefanten ansprechen darf, ist halt, dass die Überzeugungsfähigkeit dieser speziellen Gruppe von Stakeholdern sehr stark von ihrer physischen Präsenz abhängt, die u.U. eine gewisse Bedrohlichkeit ausstrahlt. Und das kann man natürlich als Problem sehen.

 

Am konkreten Beispiel: ich glaube nicht, dass Bruckner zurückgetreten wäre, wenn Fanvertreter ihn nach Vaduz in einer Videokonferenz dazu aufgefordert hätten.

 

Es geht also nicht um das Mitspracherecht der Fans, sondern um die Art und Weise, wie sie es ausüben um ihre Anliegen durchzubringen. Dass man ihren Forderungen nicht aufgrund ihrer besseren Argumente sondern aufgrund einer empfundenen physischen Bedrohungssituation nachgibt.

bearbeitet von schallvogl

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Jahrhunderttalent
schallvogl schrieb vor 10 Minuten:

Mein Gefühl, wenn ich von außen den großen weißen Elefanten ansprechen darf, ist halt, dass die Überzeugungsfähigkeit dieser speziellen Gruppe von Stakeholdern sehr stark von ihrer physischen Präsenz abhängt, die u.U. eine gewisse Bedrohlichkeit ausstrahlt. Und das kann man natürlich als Problem sehen.

 

Am konkreten Beispiel: ich glaube nicht, dass Bruckner zurückgetreten wäre, wenn Fanvertreter ihn nach Vaduz in einer Videokonferenz dazu aufgefordert hätten.

 

Es geht also nicht um das Mitspracherecht der Fans, sondern um die Art und Weise, wie sie es ausüben um ihre Anliegen durchzubringen. Dass man ihren Forderungen nicht aufgrund ihrer besseren Argumente sondern aufgrund einer empfundenen physischen Bedrohungssituation nachgibt.

Bruckner hatte betont dass es keine Bedrohungen gab

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My rule is never to look at anything on the Internet.
schallvogl schrieb vor 21 Minuten:

Mein Gefühl, wenn ich von außen den großen weißen Elefanten ansprechen darf, ist halt, dass die Überzeugungsfähigkeit dieser speziellen Gruppe von Stakeholdern sehr stark von ihrer physischen Präsenz abhängt, die u.U. eine gewisse Bedrohlichkeit ausstrahlt. Und das kann man natürlich als Problem sehen.

Eine Mutmaßung, die sich nicht mal ansatzweise von den vielen kritischen Kommentaren von Ex-Mitarbeitern des SK Rapid bzgl. der Beziehung zu den Fans herleiten lasst. Denke nicht, dass man das also weiter diskutieren muss.

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V.I.P.
Lucifer schrieb vor 2 Stunden:

es gibt genügend Möglichkeiten dies zu bewerkstelligen... Bickel meinte das man Fanvertreter zu weit ins Tagesgeschäft/ Vereinsgeschäft mit ein bezog, nichts anderes ist dahinter zu verstehen. 

Genau so ist es und das sollte nicht sein

Kein Fan Vertreter sollte beim Tagesgeschäft mitreden

schallvogl schrieb vor 46 Minuten:

Mein Gefühl, wenn ich von außen den großen weißen Elefanten ansprechen darf, ist halt, dass die Überzeugungsfähigkeit dieser speziellen Gruppe von Stakeholdern sehr stark von ihrer physischen Präsenz abhängt, die u.U. eine gewisse Bedrohlichkeit ausstrahlt. Und das kann man natürlich als Problem sehen.

 

Am konkreten Beispiel: ich glaube nicht, dass Bruckner zurückgetreten wäre, wenn Fanvertreter ihn nach Vaduz in einer Videokonferenz dazu aufgefordert hätten.

 

Es geht also nicht um das Mitspracherecht der Fans, sondern um die Art und Weise, wie sie es ausüben um ihre Anliegen durchzubringen. Dass man ihren Forderungen nicht aufgrund ihrer besseren Argumente sondern aufgrund einer empfundenen physischen Bedrohungssituation nachgibt.

Was du immer für einen Scheiß schreibst ist unglaublich besonders weil du ÜBERHAUPT keinen Einblick hast und nur das schreibst was sich in deinen Hirn abspielt

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letzter Besuch: Gerade eben
weizi72 schrieb vor 2 Stunden:

Grahovac hat man dafür ablösefrei bekommen und war ein Wunschspieler von Kühbauer . Welchen Spieler meinst du noch? Kann ja nicht nur Grahovac sein 

Der junge Schweizer von Barca B (Guillemenot oder so schrieb man den) verdiente zb mehr als zur selben Zeit ein Liendl, Goiginger, Frieser und auch fast gleich viel wie unser Cheftrainer.

Grahovac war immer noch einer der Topverdiener bis zu seinem Abgang.

Es gibt viele weitere Beispiele, Deni Alar den man nicht anbrachte weil 4 Jahresvertrag mit wahnsinnig gutem Gehalt,...

weizi72 schrieb vor 2 Stunden:

Grahovac war vom heutigen Gehaltsschema, was bei ca. 600tsd im Jahr liegt mit knapp unter 500 tsd ein Spitzenverdiener. Schobesberger hat doch Müller verlängert. Schick wurde von Barisic geholt 

Schick wurde nicht von Barisic geholt. Den hat noch Bickel eingefädelt.

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schallvogl schrieb vor 54 Minuten:

Mein Gefühl, wenn ich von außen den großen weißen Elefanten ansprechen darf, ist halt, dass die Überzeugungsfähigkeit dieser speziellen Gruppe von Stakeholdern sehr stark von ihrer physischen Präsenz abhängt, die u.U. eine gewisse Bedrohlichkeit ausstrahlt. Und das kann man natürlich als Problem sehen.

 

Am konkreten Beispiel: ich glaube nicht, dass Bruckner zurückgetreten wäre, wenn Fanvertreter ihn nach Vaduz in einer Videokonferenz dazu aufgefordert hätten.

 

Es geht also nicht um das Mitspracherecht der Fans, sondern um die Art und Weise, wie sie es ausüben um ihre Anliegen durchzubringen. Dass man ihren Forderungen nicht aufgrund ihrer besseren Argumente sondern aufgrund einer empfundenen physischen Bedrohungssituation nachgibt.

Wir wissen mittlerweile, dass es keine Bewerber um das Amt des Präsidenten gibt weil dieser bei Rapid ständig physischer Gewalt ausgesetzt ist und sich das einfach keiner antut. Zeigt ja nun auch die Realität wonach es 0 Bewerber gibt. :davinci:

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Fussballliebhaber
Lucifer schrieb vor 2 Stunden:

es gibt genügend Möglichkeiten dies zu bewerkstelligen... Bickel meinte das man Fanvertreter zu weit ins Tagesgeschäft/ Vereinsgeschäft mit ein bezog, nichts anderes ist dahinter zu verstehen. 

ich würde sagen, jeder externe der also ohne Rapidbezug zu uns kam, meinte, dass wir diesbezüglich ein Problem hätten, übrigens auch Barisic hat das mal erwähnt, da gabs ein Interview mit ihm als er noch bei Olimpija tätig war, auch wenn es gerne belächelt wird, die Realität schaut halt anders aus.

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i am the god of Hell fire
derfalke35 schrieb vor 1 Minute:

ich würde sagen, jeder externe der also ohne Rapidbezug zu uns kam, meinte, dass wir diesbezüglich ein Problem hätten, übrigens auch Barisic hat das mal erwähnt, da gabs ein Interview mit ihm als er noch bei Olimpija tätig war, auch wenn es gerne belächelt wird, die Realität schaut halt anders aus.

Es erübrigt sich doch jedwede Diskussion... Unter Edlinger und Marek begann dieses "wir sind Rapid und wer seid ihr" Schema (hatte natürlich auch seine positiven Aspekte), div. Proteste und Platzstürme später erhöhten den Druck welcher sich schlussendlich bei der AOHV und Edlingers nicht mehr Kandidatur manifestierte, Krammer erkannte relativ rasch welch Druck und Einfluss die gewachsene Szene auf die Fanbasis im allgemeinen ausüben kann und setzte Peschek seines Zeichen ein Jugendfreund vom damaligen Capo als GF Wirtschaft ein um diesen Druck, jedoch nur seiner Ansicht nach, abfedern zu können bzw. lenken zu können. Dies gipfelte schlussendlich in der Wahl Bruckners wo man  Angesichts fallender Umfragewerte die Büchse der Pandora öffnete um das Ruder nicht aus der Hand geben zu müssen... jedoch damit die Grundlage legte eben von jenen komplett abhängig zu sein welche den "Machterhalt" sofern man es so nennen will, bestätigten. 

Um das aus meiner Sicht klar zu stellen...Rapid braucht seine Szene, und diese Szene braucht Rapid, eine Symbiose welche ohne dem anderen Aspekt nicht das selbe ist. Wir sind ein Mitgliederverein sprich rein von der Logik her haben somit div. Grundsatzentscheidungen von den Mitglieder abgesegnet zu werden, sprich dieser Verein  in seinen Grundfesten funktioniert nur im miteinander, somit muss man auch mit Aktionen leben und umgehen welche man selbst gesät hat. 

Insofern wäre ein Präsident Singer lediglich die Fortführung der zuvor beschriebenen Umstände da dieser aufgrund seiner Vergangenheit und Zugehörigkeit nie entschlossen genug auftreten könnte um mit diesem Teil der Fans auf Augenhöhe zu kommunizieren und Grenzen zu ziehen sodass beide Seiten ihre Gesichter wahren können.

Ich empfinde kaum Schadenfreude da mir der Verein viel zu sehr am Herzen liegt, Rapid macht es einem jedoch ziemlich schwer gewisse Dinge nicht amüsant zu finden. 

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i am the god of Hell fire
Zanetti schrieb vor 10 Minuten:

@Lucifer

Was erwartest Du von Steff im Verhältnis zum Block West?

das kommt ganz darauf an welch Position er im Verein bekleiden würde... da er ja offensichtlich nicht als Nummer 1 sprich Leader ins Rennen gehen will ist dahingehend die Verantwortung bzw. die Gesprächsbasis eine andere wie zB. als GF Sport oder normales Präsidiumsmitglied. Ich erwarte auf jeden Fall und dabei egal von ihm oder anderen das man Grenzen zieht und dies mit der Szene, solche Verhältnisse wie nach Vaduz dürfen in dieser Art und Weise nie wieder vorkommen.

Du wirst mir hoffentlich recht geben das die Gesprächsbasis mit einem ehem. Spieler eine komplett konträre ist (auch wenn dieser freundschaftliche Konnexionen pflegt) als mit einer Person aus den eigenen Reihen! Edit: ich bin jedoch auch bei Steffen nicht 100% überzeugt, jedoch attestiere ich diesem weitaus mehr Fingerspitzengefühl und Expertise als einem ehem. Szenemitglied der eigentlich nicht weiß warum er überhaupt im jetzigen Präsidium sitzt.

Generell und da geht es jetzt weder um Hofmann oder um Singer, muss das kommende Präsidium diesen Verein in die Moderne hieven sonst rennen wir bald nicht nur sportlich dem Internationalen Kontext hinterher. 

bearbeitet von Lucifer

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