House of Cards Rapid - Wer wird neuer Präsident? Wie geht es mit dem Verein weiter (sportlich und finanziell)?


Boidi

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My rule is never to look at anything on the Internet.
maindrop schrieb vor 8 Minuten:

gute idee, real aber eher nicht wahrscheinlich, weil sehr viele nicht hingehen und einige der anwesenden tendenziell dem aktuellen präsidium folgen.

Es gibt sicher auch viele, die ohne Zutun von außen der Meinung sind, dass ein Wahlkampf zwischen zwei Listen nicht zwingend besser ist als eine zusammengefasste Liste und entsprechend kein Problem damit haben diese zu wählen. Gibt ja auch im ASB einige, die sich nur eine Liste wünschen.

Tendenziell habe ich aktuell das Gefühl, dass die Gräben auch nach dieser Wahl weiterhin tief durch den Verein ziehen, unabhängig von der Entscheidung des WK. Lassen sie alle Listen zu, dann werden wohl beide Seiten versuchen die andere Seite negativ darzustellen (Krammers Marionette vs. Tojners Goldgräber vs. [INSERT DIFFAMATION]), gibt es nur eine Liste, dann werden wohl viele das eben als Unterbindung der Demokratie sehen. Mir fehlt aktuell die Fantasie, wie sich das so bald legen wird und alle, unabhängig davon wer im Präsidium sitzt, in die gleiche Richtung ziehen und sich nicht fast darüber freut, wenn man etwas findet, das man vorwerfen kann.

Edit: Disclaimer: Ich bin dagegen aus 2019 die Lehre zu ziehen, dass nur eine Liste sinnvoll ist. Die Probleme sind nicht durch den Wahlkampf entstanden, sondern maximal dadurch sichtbar geworden. Das bietet die Chance, dass wir eine Lösung finden und trotz unterschiedlicher Vorstellungen gutes erreichen können. Ich würde aber nicht kategorisch ausschließen eine einzelne zugelassen Liste zu wählen, wenn diese tatsächlich das beste aus allen Welten vereint und die Personen in der Liste das Gefühl vermitteln, dass sie nicht nur gute Miene zum bösen Spiel machen.

bearbeitet von Silva

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Silva schrieb vor 5 Minuten:

Es gibt sicher auch viele, die ohne Zutun von außen der Meinung sind, dass ein Wahlkampf zwischen zwei Listen nicht zwingend besser ist als eine zusammengefasste Liste und entsprechend kein Problem damit haben diese zu wählen. Gibt ja auch im ASB einige, die sich nur eine Liste wünschen.

Tendenziell habe ich aktuell das Gefühl, dass die Gräben auch nach dieser Wahl weiterhin tief durch den Verein ziehen, unabhängig von der Entscheidung des WK. Lassen sie alle Listen zu, dann werden wohl beide Seiten versuchen die andere Seite negativ darzustellen (Krammers Marionette vs. Tojners Goldgräber vs. [INSERT DIFFAMATION]), gibt es nur eine Liste, dann werden wohl viele das eben als Unterbindung der Demokratie sehen. Mir fehlt aktuell die Fantasie, wie sich das so bald legen wird und alle, unabhängig davon wer im Präsidium sitzt, in die gleiche Richtung ziehen und sich nicht fast darüber freut, wenn man etwas findet, das man vorwerfen kann.

Edit: Disclaimer: Ich bin dagegen aus 2019 die Lehre zu ziehen, dass nur eine Liste sinnvoll ist. Die Probleme sind nicht durch den Wahlkampf entstanden, sondern maximal dadurch sichtbar geworden. Das bietet die Chance, dass wir eine Lösung finden und trotz unterschiedlicher Vorstellungen gutes erreichen können. Ich würde aber nicht kategorisch ausschließen eine einzelne zugelassen Liste zu wählen, wenn diese tatsächlich das beste aus allen Welten vereint und die Personen in der Liste das Gefühl vermitteln, dass sie nicht nur gute Miene zum bösen Spiel machen.

ja, seh ich alles sehr ähnlich.

ruhe wäre wichtig. das ist aber nur bei sportlichem erfolg realistisch.

ansonsten gehts mir, wie gesagt, wie bei jeder wahl: demokratie vor hinterzimmer deal zur listenfusionierung. wenn geht, gerne eine. obs geht, weiß man aber nicht erst nach tagen oder wochen, sondern nach dem ersten gespräch. diese entscheidung jeder liste muss dann auch respektiert werden.

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Jahrhunderttalent

ich würde auch dringend eine Liste präferieren. Nicht weil ich 2 oder mehr Listen nicht gut fände oder einen demokratiepolitischen Prozess aufhalten würde sondern aus einem ganz pragmatischen Grund: 

Je früher endlich eine (!!!) Liste formiert wird und anerkannt wird, desto früher kann diese Liste informell (!!!) mit dem bestehenden Präsidium an der sportlichen Zukunft (Trainer, Sportdirektor, generelle Ausrichtung) arbeiten und nicht erst nach der Wahl im November. 2 oder mehr Listen halten das - je nach Interessen der jeweiligen Listen - wieder unnötig auf und kosten uns sportlich weiter Punkte und Reputation. 

bearbeitet von gruenes_blut

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Posting-Pate

Das Einschmelzen auf eine Liste ist falsch, weil es nicht demokratisch ist. Und dann könnten wir Mitgliederverein aus unserem Anspruch streichen. So ehrlich müsste man dann sein. Das wäre dann irgendwie gelenkt Demokratie, und das erinnert an gewisse Zentralkomitees. Wenn man, was richtig ist, eine toxische Streiterei auf der HV verhindern möchte, brauchen wir für alle gleiche und standardisierte Präsentationsformate zwecks Vergleichbarkeit und keine Jubelpräsentationen. Plus kurze Q&A-Runde ausschließlich zur Klärung von Unklarem. Ersparen sollte man sich Statements zur Sache. 
Die Debatten im Vorfeld wird man kaum verhindern können. Ev. könnte man besondere Scheißaktionen und Diffamierungen als Schlechtpunkt anführen

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i am the god of Hell fire
Zarael schrieb vor 15 Minuten:

Ich hätte hier auch Keine grundsätzlich andere Meinung zum allgemeinen Thema demokratische Wahl oder Demokratie im allgemeinen vernommen.

Vielleicht sollten sich jene, die nur das aus einer anderen Sichtweise zu der uns! konkret bevorstehenden Wahl und Richtungsentscheidung herauslesen, nochmal hinsetzen und die Beiträge ohne vorgefasste Meinung über den Verfasser oder eigene Interpretationen nochmal lesen.

Und zum Thema, wenn sich alle Parteien beherrschen gibt es auch keine Schlammschlacht: bis jetzt gibt es noch gar keine offizielle Liste und keine kommunizierten Pläne im Detail und die Schlammschlacht läuft schon medial und hier im ASB auf Hochtouren (und schuld sind immer nur die anderen mit ihrer falschen Meinung, das gilt leider für alle Fraktionen). Da zu glauben, ein Wahlkampf ginge ohne, ist in meinen Augen ziemlich naiv.

es gibt keinen Wahlkampf wenn man die div. Listen auf das wesentliche beschränkt... warum das so schwer zu verstehen ist geht mir nicht ganz ein. 

bearbeitet von Lucifer

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Zündler
gruenes_blut schrieb vor 5 Minuten:

ich würde auch dringend eine Liste präferieren. Nicht weil ich 2 oder mehr Listen nicht gut fände oder einen demokratiepolitischen Prozess aufhalten würde sondern aus einem ganz pragmatischen Grund: 

Je früher endlich eine (!!!) Liste formiert wird und anerkannt wird, desto früher kann diese Liste informell (!!!) mit dem bestehenden Präsidium an der sportlichen Zukunft (Trainer, Sportdirektor, generelle Ausrichtung) arbeiten und nicht erst nach der Wahl im November. 2 oder mehr Listen halten das - je nach Interessen der jeweiligen Listen - wieder unnötig auf und kosten uns sportlich weiter Punkte und Reputation. 

Also von allen Argumenten gegen mehrere Listen halte ich dieses für am weitesten hergeholt und widerspricht auch völlig meinem Rechtsverstãndnis. 

Denn auch eine Liste muss zuerst von den Mitgliedern gewählt werden.

Ein Herumgemauschle ohne Grundlage halte ich für den komplett falschen Ansatz. 

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Knows how to post...
Da Oide Bimbo schrieb vor 1 Minute:

Das Einschmelzen auf eine Liste ist falsch, weil es nicht demokratisch ist. Und dann könnten wir Mitgliederverein aus unserem Anspruch streichen. So ehrlich müsste man dann sein. Das wäre dann irgendwie gelenkt Demokratie, und das erinnert an gewisse Zentralkomitees. Wenn man, was richtig ist, eine toxische Streiterei auf der HV verhindern möchte, brauchen wir für alle gleiche und standardisierte Präsentationsformate zwecks Vergleichbarkeit und keine Jubelpräsentationen. Plus kurze Q&A-Runde ausschließlich zur Klärung von Unklarem. Ersparen sollte man sich Statements zur Sache. 
Die Debatten im Vorfeld wird man kaum verhindern können. Ev. könnte man besondere Scheißaktionen und Diffamierungen als Schlechtpunkt anführen

Für mich am wichtigsten (hätte ich gerne bei jeder Wahl):

Eine Liste darf auschliesslich ihr Programm und ihre Standpunkte und Personen vorstellen, sie hat nix über konkurrierende Listen zu sagen, das abzuwägen ist nur dem Wähler zu überlassen!  

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Zarael schrieb vor 3 Stunden:

Zu 1: auch mit mehreren Listen egal ob mit oder ohne Wahlkampf ist kein Neustart garantiert. Torpediert und durchkreuzt kann auch auf anderem Wege werden als mit Plätzen im Präsidium. 

Zu 2: ich habe bei den meisten nicht gelesen, dass es nur 1 Liste geben darf, sondern dass es kein Nachteil sein muss nur 1 Liste zu haben. Ist zumindest für mich ein großer Unterschied. Und wichtig wäre es, jetzt alle bei Rapid zur Zusammenarbeit zu bewegen. Mehrere Listen, die sich öffentlich über den richtigen Weg streiten, werden wieder zur Lagerbildungen und Anfeindungen führen, da bin ich sicher. Braucht man nur hier die Reaktionen der potentiellen Wähler auf andere Meinungen beobachten. 

Nur hilft es wirklich verschiedene Gruppierungen im Verein in eine Art Zwangsliste zu stecken?

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Ernesto schrieb vor 31 Minuten:

mein respekt an @Zarael für sienen input und dass er sich dieser anfeindung aussetzt - aktuell darf es ja nur einen narrativ geben. sobald man da eine andere meinung vertritt wird drübergefahren

Ich mag mich täuschen aber ist das der User der jede Diskussion mit jemandem aneckt und das ganze dann wie ein trotziges Kind verlässt?

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ich kann mir für die zukunft drei aufgaben für das wahlkomitee gut vorstellen:

  • spaßlisten a la lugner verhindern: klar und öffentlich begründet
  • vereinsschädigende listen verhindern: klar und öffentlich begründet
  • eine oder mehrere empfehlungen auf basis der WK gespräche, ebenfalls begründet

ansonsten müssen alle listen zugelassen werden. vllt. nicht so gut informierte mitglieder können der empfehlung folgen, niemand muss das, die mitglieder haben freie wahl.

geregelte präsentationsbedingungen finde ich gut. individuelle PK dürfen jedenfalls zu keinem nachteil führen.

bearbeitet von maindrop

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Jahrhunderttalent

antwort an @schleicha

wie bitte? woher kommt der Vorwurf des  "herumgemauschle" denn? Das ist doch nur eine haltlose Unterstellung? Wieso muss es so sein? Als gäbe es keine andere Möglichkeit. 

Der Verein soll doch bitte nicht alle 3 Jahre mit der Wahl des Präsidiums am Scheideweg stehen und das neue Präsidium mit neuen Ideen alles umstürzen. 

Das Präsidium hat die Hauptaufgabe optimale Bedingungen für den sportlichen Bereich zu schaffen und diesem zu zu arbeiten... und nicht umgekehrt. 

Mir fällt kein (Sport-)Verein auf der Welt ein wo es eine ähnliche Diskussion um das Präsidium gibt/gab.. das zeigt wieder einmal wie falsch der SK Rapid als ganzes abgebogen ist. 

bearbeitet von gruenes_blut

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My rule is never to look at anything on the Internet.
maindrop schrieb vor 14 Minuten:

ansonsten gehts mir, wie gesagt, wie bei jeder wahl: demokratie vor hinterzimmer deal zur listenfusionierung. wenn geht, gerne eine. obs geht, weiß man aber nicht erst nach tagen oder wochen, sondern nach dem ersten gespräch. diese entscheidung jeder liste muss dann auch respektiert werden.

Zustimmung meinerseits. Es bräuchte hier einfach klarere Regeln und mehr Transparenz vom WK. Die Regeln, damit man nicht irgendwelche fadenscheinige Argumente zur Ablehnung herbeiziehen kann (z.B. Kommunikationsverbot :lol:). Transparenz, damit das Hinterzimmer zumindest keine 10cm dicke Tür hat.

Das WK hat richtig gesagt, dass die Wahl eine vereinsinterne Angelegenheit ist. Das heißt aber, dass wir Mitglieder zumindest wissen dürfen, wer am Ende der Frist sich aller angemeldet hat. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass auch die Protokolle und die Vorgehensweise beim Versuch einen Konsens zwischen den Listen zu finden, etwas ist, was wir Mitglieder erfahren sollten.

maindrop schrieb vor 5 Minuten:

ich kann mir für die zukunft drei aufgaben für das wahlkomitee gut vorstellen:

  • spaßlisten a la lugner verhindern: klar und öffentlich begründet
  • vereinsschädigende listen verhindern: klar und öffentlich begründet
  • eine oder mehrere empfehlungen auf basis der WK gespräche, ebenfalls begründet

ansonsten müssen alle listen zugelassen werden. vllt. nicht so gut informierte mitglieder können der empfehlung folgen, niemand muss das, die mitglieder haben freie wahl.

geregelte präsentationsbedingungen finde ich gut. individuelle PK dürfen jedenfalls zu keinem nachteil führen.

Punkt 3 halte ich für wenig sinnvoll. Wenn eine Liste beim WK nicht abgelehnt wird, sollte das als "man kann sie wählen"-Empfehlung verstehen. Stattdessen wünsche ich mir lieber, dass alle Infos, die dem WK vorliegen, mit den Listen gemeinsam veröffentlicht werden. Dazu gehören auch die Protokolle von den "Hearings".

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Silva schrieb vor 11 Minuten:

Zustimmung meinerseits. Es bräuchte hier einfach klarere Regeln und mehr Transparenz vom WK. Die Regeln, damit man nicht irgendwelche fadenscheinige Argumente zur Ablehnung herbeiziehen kann (z.B. Kommunikationsverbot /cdn-cgi/mirage/02e54eefb3e708aa7ca2e7ad6fdc54fca80bb3e4-1663149833-1800/1280/https://www.austriansoccerboard.at/uploads/emoticons/default_lol.gif). Transparenz, damit das Hinterzimmer zumindest keine 10cm dicke Tür hat.

Das WK hat richtig gesagt, dass die Wahl eine vereinsinterne Angelegenheit ist. Das heißt aber, dass wir Mitglieder zumindest wissen dürfen, wer am Ende der Frist sich aller angemeldet hat. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass auch die Protokolle und die Vorgehensweise beim Versuch einen Konsens zwischen den Listen zu finden, etwas ist, was wir Mitglieder erfahren sollten.

Punkt 3 halte ich für wenig sinnvoll. Wenn eine Liste beim WK nicht abgelehnt wird, sollte das als "man kann sie wählen"-Empfehlung verstehen. Stattdessen wünsche ich mir lieber, dass alle Infos, die dem WK vorliegen, mit den Listen gemeinsam veröffentlicht werden. Dazu gehören auch die Protokolle von den "Hearings".

empfinde ich auch nicht als wichtig, wäre aber OK, da nicht bindend. ich könnte mir das für jene fälle vorstellen, wo dem WK klar ist, dass ein ablehnung nach den oben genannten kriterien nicht möglich ist, wo sie aber aufgrund der gespräche probleme orten. also als information gedacht.

ich verstehe aber deine bedenken.

ergänzend, es dürfen keine personen im WK sein, die eine aktuelle funktion bei rapid haben bzw. verhindert eine WK tätigkeit eine andere offizielle funktion bei rapid in den nächsten drei jahren (kuratorium ausgenommen).

bearbeitet von maindrop

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maindrop schrieb vor 7 Minuten:

empfinde ich auch nicht als wichtig, wäre aber OK, da nicht bindend. ich könnte mir das für jene fälle vorstellen, wo dem WK klar ist, dass ein ablehnung nach den oben genannten kriterien nicht möglich ist, wo sie aber aufgrund der gespräche probleme orten. also als information gedacht.

Ich verstehe woher deine Idee kommt, aber das kann halt zum Bumerang werden. Besser die Informationen, die zur Einschätzung führen würden, veröffentlichen und nicht dieses wichtige Organ in eine Situation bringen, wegen der man ihm vorwerfen könnte, nicht unparteiisch zu sein.

maindrop schrieb vor 7 Minuten:

ergänzend, es dürfen keine personen im WK sein, die eine aktuelle funktion bei rapid haben bzw. verhindert eine WK tätigkeit eine andere offizielle funktion bei rapid in den nächsten drei jahren.

Ja, wobei ich da von dir noch gerne wissen würde, ob das heißen soll, dass das Präsidium nicht mehr eine Person ins WK senden soll oder ob das eben nur für die restlichen 5 Mitglieder, insbesondere die von den Mitglieder gewählten, gelten soll. Eigentlich auch die Mitglieder des Kuratorium, immerhin ist das ja auch ein offizielles Organ.

Außerdem wäre interessant, ob damit auch ausgeschlossen ist, ob diese Personen in drei Jahren sich mit einer neuen Liste zur Wahl stellen dürfen. Betrifft dann wohl die Personen aus dem Kuratorium.

Eine Sperre von allen Funktionen für die von den ordentlichen Mitglieder gewählten für drei Jahre davor und drei Jahre danach halte ich aber für sinnvoll. Einzige Ausnahme wäre für mich(!) eben eine Wahl bei der nächsten geplanten Wahl nach drei Jahren.

bearbeitet von Silva

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maindrop schrieb vor 14 Minuten:

 

empfinde ich auch nicht als wichtig, wäre aber OK, da nicht bindend. ich könnte mir das für jene fälle vorstellen, wo dem WK klar ist, dass ein ablehnung nach den oben genannten kriterien nicht möglich ist, wo sie aber aufgrund der gespräche probleme orten. also als information gedacht.

ich verstehe aber deine bedenken.

ergänzend, es dürfen keine personen im WK sein, die eine aktuelle funktion bei rapid haben bzw. verhindert eine WK tätigkeit eine andere offizielle funktion bei rapid in den nächsten drei jahren (kuratorium ausgenommen).

und ganz wichtig: Das komplette WK wird von den Mitgliedern gewählt!

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