House of Cards Rapid - Wer wird neuer Präsident? Wie geht es mit dem Verein weiter (sportlich und finanziell)?

[Tommyboy]

In Wahrheit hat es Huber am Besten gesagt. Es gibt nicht wirklich einen Weg bei der Wahl, bei der Rapid gut aussteigt. Gibts mehre Listen hast wieder die Gefahr von Machtkämpfen und einigt man sich auf eine, verliert man vielleicht wieder eine Liste mit viel Potenzial, wie damals mit Grüneis. Egal wie man es also macht, es bleibt fürn ….

[Silva]

Ernesto schrieb vor 2 Minuten:

das wurde ja bereits bewiesen - und dass man damit gränben öffnet haben wir auch erlebt. gräben die bis heute nicht geschlossen werden konnten, einfach weil die befürworter der angetretenen listen einfach stur auf ihren standpunkt verharrt sind. ist ja gut im asb abgebildet. das kann man alles nachlesen im martin bruckner thread.

Ich bezweifel, ob die Gräben nicht entstehen, nur weil man bereits im WK eine Liste verhindert oder inkompatible Listen zusammenlegt.  

Edit: Vielleicht müssen wir alle einfach lernen, wie wir mit Niederlagen und Siegen umgehen. Auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut.

bearbeitet 12. September 2022 von Silva

[_Wurzelsepp_]

zidane001 schrieb Gerade eben:

es geht um die Folgewirkung. Und Krammer hat da recht. Wenn die Wahl z. B. 55 zu 45 % ausgeht, werden die 45 % bis zur nächsten wähl alles dafür tun zu zeigen das sie recht hatten. da kann niemals etwas gemeinsames entstehen.

Gut, dann kannst aber den Mitgliederverein auflösen oder? Was sollen die denn dann entscheiden? 

[RomanHammer]

Ernesto schrieb vor 8 Minuten:

und damit hat er recht, krammer hat auch recht wenn er asgt dass es nur eine liste geben sollte. das ist auch meine meinung, da wir dann wieder in so einen wahlkampf kommen und sowas spaltet die rapid gemeinschaft

Sorry Ernstl das hat nichts mit Mitgliederverein und Demokratischer Wahl zu tun, wenn man im Voraus nur eine Liste zulässt, um ja nur keinen zu vergrämen. Von mir aus kann es auch 3 Listen geben, wenn diese ein gutes Konzept FÜR den SK Rapid haben. Und man wird nie alle zufriedenstellen können, sieht man hier in unseren Channel zu Genüge. 

Was sicher aber wichtig sein wird: das man nach der Wahl etwaige Gräben wieder zuschüttet und alle Mitglieder und Fans des SK Rapid an Bord holt. Und das haben die Sesselkleber vom jetzigen Präsidium nicht gemacht. Aber jetzt herumheulen, das der Mitgliederverein so nicht führbar ist und überall negative Energie herrscht. 

[Lucifer]

zidane001 schrieb Gerade eben:

es geht um die Folgewirkung. Und Krammer hat da recht. Wenn die Wahl z. B. 55 zu 45 % ausgeht, werden die 45 % bis zur nächsten wähl alles dafür tun zu zeigen das sie recht hatten. da kann niemals etwas gemeinsames entstehen.

Kommt immer darauf an wie man mit dem Teil der verliert umgeht… so wie es Bruckner tat ist es nicht mal der Versuch wert

[derfalke35]

man hat heute gut gesehen wie verfeindet dieser Verein intern eben ist, das haben halt viele nicht geglaubt. Der Neid, dass jemand etwas gutes machen könnte ist bei einigen eben größer, als die Liebe zu dem Verein, daher haben uns auch richtig gute Leute verlassen.

bearbeitet 12. September 2022 von derfalke35

[orßit]

Silva schrieb vor 1 Minute:

Wie sie immer auf die Investoren zurückkommen. Als hätte Rapid nicht schon lange klar gemacht, dass es eben keine Chancen für Investoren gibt. Aber ist wohl nicht die leichte Antwort, die manche gerne hätten.

Vor allem warum ist tatar so geil darauf? Für den typen gilt: mehr geld = erfolg und er nimmt dann sturm als beispiel die keinen investor haben und auch nicht mehr geld als wir! Was für ein vogel

[Lucifer]

Silva schrieb vor 2 Minuten:

Ich bezweifel, ob die Gräben nicht entstehen, nur weil man bereits im WK eine Liste verhindert oder inkompatible Listen zusammenlegt.  

Edit: Vielleicht müssen wir alle einfach lernen, wie wir mit Niederlagen und Siegen umgehen. Auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut.

Aber an einem niedergebrannt 

[mrneub]

Ich als mtiglied komm mir verarscht vor wenn mir die moglichkeit einer "wahl" genommen wird. Jeder der an der wahl teilnimmt weiß das es auch verlierer geben wird.

Eine fusion zu einer liste würde dem ganzen wiedersprechen. Das wollen nur leute die angst haben macht zu verlieren.

[oestl]

Gesittete Diskussion, Rapid-Präserlwahl interessiert die Medien mehr als die Dosen in der CL...ist aber auch interessanter und spannender, so ehrlich muss man sein.

[wunderkind]

derfalke35 schrieb vor 2 Minuten:

man hat heute gut gesehen wie verfeindet dieser Verein intern eben ist, das haben halt viele nicht geglaubt. Der Neid, dass jemand etwas gutes machen könnte ist bei einigen eben größer, als die Liebe zu dem Verein, daher haben uns auch richtig gute Leute verlassen.

Wen meinst du? Wer hat uns zB verlassen?

[Klucsi]

Gute Gesprächsrunde aber wirklich schlauer ist man nun auch nicht. Conclusio ist, dass es zur Zeit keine Lösung gibt. Egal ob eine Liste oder zwei oder Investor, bei Rapid reden zu viele mit, wodurch es dann zu bösem Blut kommt weil ein paar der "Verlierer" ihr Ego nicht runterschrauben.

Ich hoffe mich zu irren, glaube aber es wird so wie seit über zehn Jahren einfach weitergewurschtelt.....

[moerli]

Lichtgestalt schrieb vor 51 Minuten:

krammer ist zu weit weg um über feldhofer zu entscheiden, aber nahe genug dran um die rücktrittsaufforderungen an bruckner und peschek als themenverfehlung zu sehen.

Krammer ist zu weit weg vom Verein, aber den Vermittler zwischen den Listen macht er schon das nur eine Liste überbleibt 

Also ist er jetzt weit weg vom Verein oder nicht?

[dingo]

Ernesto schrieb vor 2 Minuten:

das wurde ja bereits bewiesen - und dass man damit gränben öffnet haben wir auch erlebt. gräben die bis heute nicht geschlossen werden konnten, einfach weil die befürworter der angetretenen listen einfach stur auf ihren standpunkt verharrt sind. ist ja gut im asb abgebildet. das kann man alles nachlesen im martin bruckner thread. 

Nicht zu vergessen, dass derjenige, der sich zum selbsternannten Brückenbauer ausgerufen hat, dabei kolossal gescheitert ist.

[Le_derp]

In Wirklichkeit hat die Diskussion eines gezeigt. Der Verein steht sich selbst im Weg nach vorne zu kommen.

Alle waren sich in einem Punkt einig. Strukturen müssen aufgebrochen werden. Vielleicht ist der Gedanke eines Mitgliedervereins veraltet und kommt mit dem modernen Fußball nicht mit. Vielleicht kann er aber auch bleiben aber braucht dringend Modernisierung. Mir gefällt der Gedanke, wenn man den Stil der Bayern etwas übernehmen möchte. Man kann (glaube ich) nur dann Brücken schließen, wenn man sich auf beide Seiten einlässt. Mitglieder und Investoren (nicht "nur" Sponsoren)