Ralf Rangnick - Teamchef

[Joke]

firewhoman schrieb vor 5 Stunden:

Angestellt hat ihn trotzdem Schöttel, das ist ja auch sein Job.
Hätte er sich auf Herzog versteift, wäre es der geworden.

Jep! So viel man auf die Inkompetenz von Schöttel und Milletech auch schimpfen kann. Man muss ihnen zugute halten, dass sie anscheinend Erfolg haben wollen und wenn sies schon fachlich selber nicht hinkriegen, zumindest jetzt auf Experten gehört haben und das umsetzen mit Rangnick - auch wenns für sie eventuell unbequemer ist (Schöttels Aussage - Rangnick soll sich alles ansehen und seine Expertise überall einbringen - geht in diese Richtung)

[LI150GS]

firewhoman schrieb vor 6 Stunden:

Angestellt hat ihn trotzdem Schöttel, das ist ja auch sein Job.
Hätte er sich auf Herzog versteift, wäre es der geworden.

Dem ist definitiv nicht so. 

[Steve McManaman]

Gerade den Blödsinn gelesen den Peter Linden geschrieben hat.

Wie üblich sind nur seine Rechtschreibfehler interessant.

[fußball123oö123]

Angestellt hat er ihn nicht, aber Rangnick hatte/hat im Zuge seiner Bestellung wie auch jetzt im Zuge des Alltagsgeschäfts mehr mit Schöttel zutun, als mit einem Milletich oder anderen der Sesselfurzer. Wer jetzt wen anstellt ist in dem Fall unerheblich, entscheidend ist, dass Peter Schöttel offen ist für diesen Weg mit RR und wenn man seine Körpersprache und seine Mimik bis jetzt so sieht, taugts erm schon voi Gas mitn Ralf. Mal schauen, ob das so bleibt.

[el-capitane]

Steve McManaman schrieb vor 3 Minuten:

Gerade den Blödsinn gelesen den Peter Linden geschrieben hat.

Wie üblich sind nur seine Rechtschreibfehler interessant.

Grad auch gelesen, unglaublich!

[Vöslauer]

Steve McManaman schrieb vor 20 Minuten:

Gerade den Blödsinn gelesen den Peter Linden geschrieben hat.

Wie üblich sind nur seine Rechtschreibfehler interessant.

Zu seiner Verteidigung muss man sagen: Er ist nicht der einzige der arbeitslosen oder ehemaligen (Sport)-Journalistenriege, welche versuchen um jeden Preis Aufmerksamkeit zu genieren:

 

 

 

 

[OoK_PS]

Skocek ist mmn. sogar noch eine skurrilere Figur als Linden. 

[Aegis]

Vöslauer schrieb vor 43 Minuten:

Zu seiner Verteidigung muss man sagen: Er ist nicht der einzige der arbeitslosen oder ehemaligen (Sport)-Journalistenriege, welche versuchen um jeden Preis Aufmerksamkeit zu genieren:

 

 

 

 

 

OoK_PS schrieb vor 36 Minuten:

Skocek ist mmn. sogar noch eine skurrilere Figur als Linden. 

Entschuldigung, aber das kann ja keiner ernst nehmen. Die meisten hier herinnen haben zumindest so viel Ahnung von Fußball um zu erkennen, dass da zur Zeit viel in die richtige Richtung rennt.

Diese künstlichen "Aufreger" können daher wirklich nur dem Zweck dienen die Aufmerksamkeit auf die eigene Person zu lenken. 

[firewhoman]

fußball123oö123 schrieb vor einer Stunde:

Angestellt hat er ihn nicht, aber Rangnick hatte/hat im Zuge seiner Bestellung wie auch jetzt im Zuge des Alltagsgeschäfts mehr mit Schöttel zutun, als mit einem Milletich oder anderen der Sesselfurzer. Wer jetzt wen anstellt ist in dem Fall unerheblich, entscheidend ist, dass Peter Schöttel offen ist für diesen Weg mit RR und wenn man seine Körpersprache und seine Mimik bis jetzt so sieht, taugts erm schon voi Gas mitn Ralf. Mal schauen, ob das so bleibt.

Danke. Genauso war es von mir gemeint.

OoK_PS schrieb vor 40 Minuten:

Skocek ist mmn. sogar noch eine skurrilere Figur als Linden. 

Schreibt der nicht mehr für den Standard?

Der Linden sagt mir sowieso überhaupt nichts ... hab offenbar nichts verpasst. Volltrottel³.

[Christian2016]

OoK_PS schrieb vor 11 Stunden:

Skocek ist mmn. sogar noch eine skurrilere Figur als Linden. 

Allerdings. Dem scheint's vor allem darum gegangen zu sein, mit dem Wort "Hagiograph" anzugeben. Pseudo-Intellektuelle schmeißen gern mit exotischen Fremdwörtern um sich, die das gemeine Volk nicht versteht, um ja nicht zu riskieren, dass aufgrund einer zu klaren Sprache irgendwelche Proleten beim Thema mitreden können.

[miffy23]

Rangnick entblößt derzeit vor allem einmal die fachliche Inkompetenz eines großen Anteils des österreichischen Fußballs. Von ÖFB bis Medien. Und das schmeckt einigen so gaaaar nicht.

Manche hoffen einfach zwanghaft, dass Rangnick direkt Pleiten einkassiert, damit man sich nicht weiter mit so außerirdischen Konzepten wie Ingame Coaching belehren lassen muss.

Ich muss aber sagen, auch bei vielen Journalisten, die eigentlich eh a bisserl mehr Fachwissen haben, merkt man nun recht schnell, dass die eigentlich ah ned recht viel mehr Ahnung haben in der systemischen Betrachtung als manch ein Laie bei uns. Also nicht nur die Hater offenbaren jetzt schon ein bisserl, dass sie in der Betrachtung ned so den Durchblick haben. Da wundert sich manch einer nun, wieso die Burschen das unter Foda nicht bringen konnten. Really?

Ich weiß halt nicht, was sich da einige denken, dass man im Profi-Fußball auf dem Platz wie im Park-Kick agieren kann? Da wissen manche einfach überhaupt nicht, wieviel gottverdammte Arbeit dahinter steckt in den Betreuerstäben auf hohem Niveau. Und das macht dann eben den Unterschied zwischen einer kopflosen Truppe mit Potenzial und einem erfolgreichen Team aus.

[Christian2016]

miffy23 schrieb vor 2 Minuten:

Ich muss aber sagen, auch bei vielen Journalisten, die eigentlich eh a bisserl mehr Fachwissen haben, merkt man nun recht schnell, dass die eigentlich ah ned recht viel mehr Ahnung haben in der systemischen Betrachtung als manch ein Laie bei uns.

Sehr gute Beobachtung!

Sie haben die Problemfelder im ÖFB zwar erkannt und dagegen angeschrieben, aber ein Fußball-Konzept auf Weltklasse-Niveau richtig durchblicken können sie genausowenig wie wir. Eh logisch, sonst würden wir oder sie selbst schon irgendwo Trainer-Millionäre sein.

Im Prinzip kann es aber nicht schaden, wenn Journalisten immer schön kritisch bleiben. Wir wollen ja nicht die Hawara-Connection rund um die 78er und 98er mit einer neuen unkritischen Blase ersetzen.

[miffy23]

Christian2016 schrieb Gerade eben:

Sehr gute Beobachtung!

Sie haben die Problemfelder im ÖFB zwar erkannt und dagegen angeschrieben, aber ein Fußball-Konzept auf Weltklasse-Niveau richtig durchblicken können sie genausowenig wie wir. Eh logisch, sonst würden wir oder sie selbst schon irgendwo Trainer-Millionäre sein.

Im Prinzip kann es aber nicht schaden, wenn Journalisten immer schön kritisch bleiben. Wir wollen ja nicht die Hawara-Connection rund um die 78er und 98er mit einer neuen unkritischen Blase ersetzen.

Kritisieren, wenn eh fast alles schlecht lief unter Foda, das war halt leicht. Da konnte man sich eigentlich rauspicken was man wollte, und man hätte schon irgendwie ins Schwarze getroffen. Ursachenanalyse haben eben die allerwenigsten betrieben, und ich gönne es diesen Leuten nun, dass sie das auch genüsslich feiern 

Da sind einige noch immer erstaunt und geschockt, dass Vollzeitprofis tatsächlich innerhalb weniger Trainingstage ein Konzept, dass die große Mehrheit von ihnen von den U10-Schuhen an gelernt hat, umsetzen können. 

Das ist einfach so ???

[Vöslauer]

miffy23 schrieb vor 29 Minuten:

Ich muss aber sagen, auch bei vielen Journalisten, die eigentlich eh a bisserl mehr Fachwissen haben, merkt man nun recht schnell, dass die eigentlich ah ned recht viel mehr Ahnung haben in der systemischen Betrachtung als manch ein Laie bei uns. Also nicht nur die Hater offenbaren jetzt schon ein bisserl, dass sie in der Betrachtung ned so den Durchblick haben.

Prinzipiell finde ich aber schon, dass auch der Sportjournalismus in Österreich besser wird und die (natürliche) Verjüngung gut tut. Die eklatante und inhaltslose Freunderlwirtschaft und Hawarapartie wird weniger (geben wird sie es immer...), und es ist auch kein Zufall, dass Leute wie z.B. Linden und Skocek eben nicht mehr wöchentliche oder monatliche Plattformen in auflagenstarken Medien mehr haben.  (unabhängig davon sei aber erwähnt, dass die genannten Herrschaften durchaus lesenswerte Literatur abseits des täglichen Geschäfts herausgebracht haben).

 

[miffy23]

Vöslauer schrieb vor 1 Minute:

Prinzipiell finde ich aber schon, dass auch der Sportjournalismus in Österreich besser wird und die (natürliche) Verjüngung gut tut. Die eklatante und inhaltslose Freunderlwirtschaft und Hawarapartie wird weniger (geben wird sie es immer...), und es ist auch kein Zufall, dass Leute wie z.B. Linden und Skocek eben nicht mehr wöchentliche oder monatliche Plattformen in auflagenstarken Medien mehr haben.  (unabhängig davon sei aber erwähnt, dass die genannten Herrschaften durchaus lesenswerte Literatur abseits des täglichen Geschäfts herausgebracht haben).

 

Grundsätzlich gehts schon in die richtige Richtung langsam, jo.