Viola Investment GmbH


Gizmo

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ASB-Halbgott

Der größte Pluspunkt an der Konstruktion ist mMn der starke Einfluss (50%) von den wirklich violetten Freunden à la Hensel und Harreither in der VI GmbH, denen keinesfalls nachgesagt werden kann, den FAK als Umschlagplatz für Spieler zwecks der persönlichen Bereicherung "missbrauchen" zu wollen. Denen liegt viel am Verein, sonst hätten die schon längst das Handtuch geworfen. Jedenfalls eine nicht alltägliche Konstelation, bei der Interessenskonflikte eigentlich vorprogrammiert sind. 

JW im Gegensatz ist ein skrupelloser Trickser, der jede Grauzone kennt und davon nur so magisch angezogen wird - der darf sich erst einmal beweisen und Taten sprechen lassen. Den Rest der Seilschaft kann ich nicht beurteilen. 

Das Bauchgefühl ist deutlich besser als bei der Insignia-Präsentation, vielleicht schafft man es diesmal von Vereinsseite, die Kooperation verständlich zu erklären. Die spannendsten Fragen betrifft auf den ersten Blick die Vorgangsweise beim Fall von 50+1 und der Einfluss von der VI GmbH auf Transferpolitik, Spielanlage und zu guter Letzt die Handhabe bei zukünftigen Gewinnausschüttungen

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Kennt das ASB in und auswendig
ardbeg schrieb vor 4 Stunden:

das wirds wohl nicht sein, denn diese Runde kann nicht an in Summe 2 Mio scheitern:yes: -

aber sonst - so auf den ersten Blick - sehr gute Überlegungen Deinerseits, wie ich finde.... :)

Genau, 2 Mio mehr sind für diese Runde kein Problem!

Dieser Gedanke kann vernachlässigt werden

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Superkicker
the dude schrieb vor 8 Stunden:

507.576.883.jpg

Schlaff auch dabei.

Was interessant ist,im Artikel auf der HP fehlt ein gewisser Schlaff

https://fk-austria.at/news/mitglieder-stimmen-einstimmig-für-den-investoren-vertrag

Ich nehme einmal an, dass auf den nicht auf der HP irrtümlich vergessen wurde oder? @Ralphinho

Und dass er irrtümlich auf der Präsentation ist, ist wohl noch mehr auszuschließen.

 

Persönlich finde ich auch noch interessant, die Reihenfolge der Auflistung. Höhe der Beteiligung? Alphabetisch ist es schon mal nicht^^

 

 

 

bearbeitet von RPG_1210

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Die Freude über den Fortbestand und die positive Energie zB von Ortlechner mit seinen Ideen ist verständlich und ich teile sie, man kann einige Chancen erkennen. 

Was ich nicht nachvollziehen kann ist die teilweise Euphorie - es wurden gerade 49,9% der Austria um 12,5Mio verschleudert, also um weniger als kolportiert, und es ist noch nicht einmal alles geflossen...

Das Vorkaufsrecht ist Augenauswischerei, der Verein wird sehr lange kein Geld dafür haben, faktisch bedeutet das, eine Übernahme ist wahrscheinlich, sobald die 50+ Regel fällt. Dass die Investoren überwiegend aus Austrianern bestehen ist ein erwartetes Märchen, ein Aufsichtsrat mit 4 Vertretern der AG deckt bereits mehr Macht ab als die Anteile hergäben, mal sehen, wer dort vertreten sein wird. Was werden die Interessen der Player am Fußballmarkt unter den Investoren sein und wie passen die zur sportlichen Strategie der Austria? Wie wird diese überhaupt aussehen, wenn JW Vorstand ist, wird der sportl. Erfolg oder der finanzielle im Vordergrund stehen (nein, das ist nicht das gleiche)?. Generell ist es schräg, dass so viele Investoren Funktionen im Verein haben sollen, "man wird eine Lösung finden" klingt sehr seriös...

Es ist zudem nicht transparent, wie die Investoren Geld lukrieren und auch ein etwaiges Exit von Investoren wird lapidar vom Tisch gewischt: "es gibt kein Exit Szenario". Die ganze dargestellte Harmonie ist ein Präsentationsschmäh, ein großer Teil der Gruppe hat mit der Austria nichts zu tun sondern eigene Interessen, wenn es zu Spannungen kommt, ist unklar, wie die Einflüsse geregelt sind bzw Anteile verkauft werden können. Nur zur Verdeutlichung, der Verein um Hensel & Co konnte nicht einmal mit einer Wurst wie Rudas umgehen, von MK ganz zu schweigen, der alle an der Nase herumgeführt hat - wie würde das sein, wenn ein tougher Investor Druck macht? 

Viele offene Fragen und Risiken, ich denke jetzt kann man sich einmal 2-3 Jahre auf die Aufbruchstimmung und Chancen freuen, spannend wird es, wenn Konflikte entstehen, und das wird unter Garantie einmal passieren, bei so einem Konstrukt. Nachdem ich es nicht ändern kann hoffe ich einfach, dass alles ganz toll wird und sich die Interessen des Vereins immer durchsetzen. 

bearbeitet von behave yourself

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RPG_1210 schrieb vor einer Stunde:

Was interessant ist,im Artikel auf der HP fehlt ein gewisser Schlaff

https://fk-austria.at/news/mitglieder-stimmen-einstimmig-für-den-investoren-vertrag

Ich nehme einmal an, dass auf den nicht auf der HP irrtümlich vergessen wurde oder? @Ralphinho

...

image.gifimage.gifMöglicherweise ist es wie oft bei Martin Schlaff, dass er die breite öffentliche Erwähnung nicht erwünscht.

Allerdings ist er hier schon angeführt...

https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/fk-austria-wien--so-funktioniert-der-investoren-deal/

RPG_1210 schrieb vor einer Stunde:

...

Persönlich finde ich auch noch interessant, die Reihenfolge der Auflistung. Höhe der Beteiligung? Alphabetisch ist es schon mal nicht^^

The Matrix

bearbeitet von Torberg*1911

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ASB-Legende

Also eigentlich so wie befürchtet...
Man vertickt 50,1 zum Schleuderpreis in der größten Krise (Preis auf 2 Jahre gebunden).
Nein, eigentlich noch schlimmer: die Investoren sichern sich quasi 50,1 zum Dumpingpreis, müssen aber vorerst nur mal 80% bezahlen. In 2 Jahren gibts halt dann um 2 Mille die absolute Mehrheit an der AG. 
Da hat der Verein sicher beinhart verhandelt :(

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Superkicker
Torberg*1911 schrieb vor 25 Minuten:

image.gifimage.gifMöglicherweise ist es wie oft bei Martin Schlaff, dass er die breite öffentliche Erwähnung nicht erwünscht.

The Matrix

Ja wobei der Zug schon abgefarhen ist, deshalb hab ich auch meinen Beitrag nochmal editiert. IN diversen Medien geistert das BIld auch schon herum (inkl. Erwähnung von ihm).

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Kennt das ASB in und auswendig
behave yourself schrieb vor 22 Minuten:

Die Freude über den Fortbestand und die positive Energie zB von Ortlechner mit seinen Ideen ist verständlich und ich teile sie, man kann einige Chancen erkennen. 

Was ich nicht nachvollziehen kann ist die teilweise Euphorie - es wurden gerade 49,9% der Austria um 12,5Mio verschleudert, also um weniger als kolportiert, und es ist noch nicht einmal alles geflossen...

Das Vorkaufsrecht ist Augenauswischerei, der Verein wird sehr lange kein Geld dafür haben, faktisch bedeutet das, eine Übernahme ist wahrscheinlich, sobald die 50+ Regel fällt. Dass die Investoren überwiegend aus Austrianern bestehen ist ein erwartetes Märchen, ein Aufsichtsrat mit 4 Vertretern der AG deckt bereits mehr Macht ab als die Anteile hergäben, mal sehen, wer dort vertreten sein wird. Was werden die Interessen der Player am Fußballmarkt unter den Investoren sein und wie passen die zur sportlichen Strategie der Austria? Wie wird diese überhaupt aussehen, wenn JW Vorstand ist, wird der sportl. Erfolg oder der finanzielle im Vordergrund stehen (nein, das ist nicht das gleiche)?. Generell ist es schräg, dass so viele Investoren Funktionen im Verein haben sollen, "man wird eine Lösung finden" klingt sehr seriös...

Es ist zudem nicht transparent, wie die Investoren Geld lukrieren und auch ein etwaiges Exit von Investoren wird lapidar vom Tisch gewischt: "es gibt kein Exit Szenario". Die ganze dargestellte Harmonie ist ein Präsentationsschmäh, ein großer Teil der Gruppe hat mit der Austria nichts zu tun sondern eigene Interessen, wenn es zu Spannungen kommt, ist unklar, wie die Einflüsse geregelt sind bzw Anteile verkauft werden können. Nur zur Verdeutlichung, der Verein um Hensel & Co konnte nicht einmal mit einer Wurst wie Rudas umgehen, von MK ganz zu schweigen, der alle an der Nase herumgeführt hat - wie würde das sein, wenn ein tougher Investor Druck macht? 

Viele offene Fragen und Risiken, ich denke jetzt kann man sich einmal 2-3 Jahre auf die Aufbruchstimmung und Chancen freuen, spannend wird es, wenn Konflikte entstehen, und das wird unter Garantie einmal passieren, bei so einem Konstrukt. Nachdem ich es nicht ändern kann hoffe ich einfach, dass alles ganz toll wird und sich die Interessen des Vereins immer durchsetzen. 

Aber es ist doch eine klare Investment-Strategie, dass die Investoren nur eine Chance haben, mit Gewinn auszusteigen, wenn die "Braut Austria" aufbehübscht wurde...

Aktuell liegen wir auf der Intensivstation, wurde von Werner selbst gesagt.

Folglich bedarf es mindestens 3-5 Jahre als erster schmaler Investmenthorizont, vorher bringt ein Exit faktisch nichts (im optimalsten Fall - das wissen die Investoren auch).

Spielen wir jedes Jahr im EC, verkaufen Talente in die Top 5 Ligen, positionieren wir uns Daten getrieben/US-Ligen like dann sind wir iwann in einer Position, wo wir als angesehener Expertenverein/Hauptstadtklub mit Akademie, Stadion und Top-Vip eine tolle Braut darstellen!

Fällt die 50+1 Regel, dann zahlt es sich für diese Herren doppelt aus, kommt dann iwann ein BIG Investor daher und sieht in der Austria eine Chance, machen diese Herren ihr Geschäft! M.M.n. frühestens 2026, dann ist man auch mit den Schulden und der GA ein Stück weit runter...

Das wäre aus der aktuellen Sicht zu weit in die Zukunft gedacht...

Fakt ist, durch die neuen Netzwerke, Möglichkeiten & Co werden wir ein Magnet für Top-Talente und ablösefreie Spieler, denn wenn man führende europäische Spielervermittler mit an Board hat ist es für jeden jungen Spieler ein Traum bei der Austria zu spielen, als iwo beim LASK, in Graz, etc. (die nur mit der Wahrscheinlichkeit einer EC Teilnahme werben können,...) und wir wären im Erfolgsfall das ideale Sprungbrett nach Deutschland, Italien, England.

Dieser Vorteil wird uns neben RedBull die meisten Talente in die Akademie treiben(Alaba, Drago, Husko, Ziad,...) m.M.n. - und das ist mit einer eigenständiger Akademie.

Viola - das Geschäftsmodell steht, damit kann man Geld drucken/verdienen.

Ich denke damit ist alles gesagt! 

Also ich freu mich auf die nächsten 5-10 Jahre und es sieht Stand heute besser aus, als man es Ende 2021 vermuten konnte - der Fokus liegt auf die Zukunft, es gibt einen Plan - lets go! 💜

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