Der SK Rapid sucht Trainer (m/w/d) für die Abteilung Kampfmannschaft


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Die große ASB-Umfrage zur Trainernachfolge von Didi Kühbauer  

833 Stimmen

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Posting-Maschine
Gascoigne schrieb vor 2 Minuten:

Schon, aber es sollte auch auf der Hand liegen, dass Rapid sich einen teureren Trainer als der WAC leisten kann, und dass Rapid - bei allem Respekt vor den Wolfsbergern - international doch einen Namen hat. 

Hab auch nix anderes behauptet. Aber nur weil sich der WAC einen Dutt leisten kann heisst es nicht automatisch, dass sich Rapid jemanden wie Tedesco leisten kann

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Sehr bekannt im ASB
AntiPessimist schrieb vor 10 Minuten:

Ich verstehe nicht ganz warum Schopp so viel Gegenwind im ASB hat. Rein von der Spielanlage ist er neben O. Lederer jener österreichische Trainer der am stärksten das Anforderungsprofil eines modernen Zoki Zakas abdeckt. Im Gegensatz zu Lederer hat Schopp aber zumindest mehrere Saisonen bei einem Klub erfolgreich gearbeitet. Laut meinen Infos ist Schopp ein intelligenter Trainer der auch über den Tellerrand blickt. Dass Pep Guardiola zu seinen Spezis gehört und beide sich angeblich regelmäßig austauschen ist jetzt auch nicht die schlechteste Voraussetzung. Die Negativserie bei Barnsley ihm als No-Go-Faktor auszulegen ist sehr kleingeistig, weil ohne dieser Negativserie wäre er sowieso für einen Klub wie Rapid nicht erreichbar.

Das einzige was mich an Schopp wirklich stört ist seine aufbrausende Art, ähnlich DiKü. Dieses Herumgeschreie und heftige Protestieren gegen das Schrigespann geht mir einfach am Senkel. Leider befürchte ich, dass diese Ader im Hochdruckkessel Hütteldorfer eher mehr als weniger wird bei ihm.

Sehe das sehr ähnlich. Die Zeit in Barnsley kann von uns kaum jemand objektiv bewerten, da wir die Leistungsstärke der Mannschaft und auch Transfers etc. verglichen mit der Konkurrenz dort nicht einschätzen können.  Vom Umfeld und von den finanziellen Mitteln ist Barnsley das Wattens oder Hartberg der Championship. Auch unter Struber wurde nur mit Ach und Krach der Klassenerhalt geschafft. Und unter Ismael hatten sie  wohl einen Lauf und weit über ihre Verhältnisse gespielt. Und solange der Alex Huber bzgl. Trainer die Tasten still hält ist sowieso nichts konkret.

bearbeitet von Canadien1978

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ASB-Süchtige(r)
MaSTeRLuK1899 schrieb vor 2 Minuten:

Hab auch nix anderes behauptet. Aber nur weil sich der WAC einen Dutt leisten kann heisst es nicht automatisch, dass sich Rapid jemanden wie Tedesco leisten kann

Das stimmt, Tedesco ist ja nur ein einer, der genannt wird. Aber mir kann niemand einreden, dass wir uns einen aufstrebenden Trainer aus der 2. dt. BL, oder eines Spitzenklubs einer Liga in den anderen Nachbarländern etc. nicht leisten könnten. Der Trainer ist der wichtigste Mitarbeiter im sportlichen Staff, mit dem größten Hebel. Im NT haben wir gesehen, was uns der billigere Foda gebracht hat.

Wir haben über die Grenzen hinaus einen Namen, wir spielen regelmäßig international und sind daher sicher auch ein Sprungbrett. Und ganz ehrlich, ich will einen Trainer, der noch hoch hinaus will, niemand der uns als Endstation sieht und sein Lebensziel erreicht hat, wenn er bei uns engagiert wird. 

Voraussetzung dafür ist, dass wir eine grundlegende Spielphilosophie haben, und bei einem Trainerwechsel in zB 18 oder 30 Monaten nicht wieder bei Null beginnen. 

Zarael schrieb vor 7 Minuten:

Deshalb können wir noch lange nicht mit Vereinen der 1ten Deutschen Liga finanziell mithalten. Und in diesen Sphären werden zb Tedescos  Gehaltsvorstellungen liegen.

Wenn er ein konkretes Angebot hat, klar. Wenn nicht gibt es schlechteres, als Rapid zu trainieren, mit einem vernünftigen Gehalt und einer vernünftigen Ausstiegsklausel zB im Sommer 2023. Voraussetzungen wie oben beschrieben.  

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Posting-Pate
Gascoigne schrieb vor 7 Minuten:

 

Wenn er ein konkretes Angebot hat, klar. Wenn nicht gibt es schlechteres, als Rapid zu trainieren, mit einem vernünftigen Gehalt und einer vernünftigen Ausstiegsklausel zB im Sommer 2023. Voraussetzungen wie oben beschrieben.  

Was gegen einen deutschen 1.Liga Trainer spricht, ist, dass wir ja eigentlich langfristig etwas aufbauen wollen, und der Trainer sollte das wenigstens 3, 4 Jahre begleiten. Falls ein Tedesco performen würde und dadurch in D Aufmerksamkeit erregte, ist er mit Klausel oder Zahlung augenblicklich wegengagiert. Ich hätte dennoch nichts dagegen, persönlich wäre mir aber ein junger Newcomer-Geheimtipp lieber, der innovativ ist und sich bei uns hocharbeitet. Dass es heuer und vielleicht nächste Saison noch ein bisserl hatschert sein wird, ist uns eh allen klar.

Und bei Herzi ist das ja in erster Linie eine emotionale Sache. Ich denke viele Rapidler sehen Herzog irgendwann bei Rapid, aber ohne Ligaerfolge ist das zu wenig für uns, andererseits wird er auch nicht jünger. Und einen dann vielleicht 60-jährigen Herzog als Rapidtrainer, das hinkt irgendwie. Sehr schade, Herzog gehört zu Rapid. Aber ich glaube, es wird sich nicht ausgehen.

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Super FOMO
Gascoigne schrieb vor 25 Minuten:

Das stimmt, Tedesco ist ja nur ein einer, der genannt wird. Aber mir kann niemand einreden, dass wir uns einen aufstrebenden Trainer aus der 2. dt. BL, oder eines Spitzenklubs einer Liga in den anderen Nachbarländern etc. nicht leisten könnten. Der Trainer ist der wichtigste Mitarbeiter im sportlichen Staff, mit dem größten Hebel. Im NT haben wir gesehen, was uns der billigere Foda gebracht hat.

Wir haben über die Grenzen hinaus einen Namen, wir spielen regelmäßig international und sind daher sicher auch ein Sprungbrett. Und ganz ehrlich, ich will einen Trainer, der noch hoch hinaus will, niemand der uns als Endstation sieht und sein Lebensziel erreicht hat, wenn er bei uns engagiert wird. 

Voraussetzung dafür ist, dass wir eine grundlegende Spielphilosophie haben, und bei einem Trainerwechsel in zB 18 oder 30 Monaten nicht wieder bei Null beginnen. 

Wenn er ein konkretes Angebot hat, klar. Wenn nicht gibt es schlechteres, als Rapid zu trainieren, mit einem vernünftigen Gehalt und einer vernünftigen Ausstiegsklausel zB im Sommer 2023. Voraussetzungen wie oben beschrieben.  

Wir haben glaub ich jetzt schon öfters geklärt dass rapid alles andere als ein Trainersprungbrett sind, irgendwer hat Mal geschrieben dass Otto baric der letzte Trainer war der von Rapid aus in eine bessere Liga gewechselt ist. Gerade hier hat man es als Trainer noch schwerer als woanders weil du eben kaum gewinnen kannst weil die Erwartungen einfach viel zu hoch für das erreichbare ist. 

Einfach kommen und seine Philosophie im ganzen Verein verbreiten ist auch bei kleineren Vereinen viel einfacher möglich

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ASB-Süchtige(r)
Zarael schrieb Gerade eben:

Wir haben halt nicht unbedingt den Ruf, ein Sprungbrett für Trainer zu sein :ratlos:

Das liegt aber daran, dass wir immer Trainer auf ihrem persönlichen Zenit geholt haben (Kühbauer, Canadi), oder solche, die mit der Aufgabe von Anfang an überfordert waren (Djuricin). Bei Büskens bin ich der Meinung, dass der Schnellschuss von Krammer damals sowohl für den Verein als auch für ihn leider fatal war. Ich fand Büskens sehr o.k., und unter ihm gab es die letzten Spiele, wo wir wirklich dominant aufgetreten sind. 

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auf allen Positionen einsetzbar
Da Oide Bimbo schrieb vor 23 Minuten:

Was gegen einen deutschen 1.Liga Trainer spricht, ist, dass wir ja eigentlich langfristig etwas aufbauen wollen, und der Trainer sollte das wenigstens 3, 4 Jahre begleiten.

Ich möchte nochmals den Begriff "langfristig etwas aufbauen" hinterfragen. Das wird so nicht funktionieren:

1. Kein Trainer, der uns nicht sofort und jederzeit danach ins OPO bringt, wird seinen job bei uns überleben. Dazu war selbst der mieseste Kader der letzten 50 Jahre zu gut und zu teuer.

2. Der "langfristige Aufbau" kann sich immer nur auf RAPID beziehen aber nie auf Personen. Einzelne Trainer, SDs, Spieler, werden immer nur ein Stück gemeinsamen Weges sein. Das optimistische Ziel eines Rapid-Trainers sind 2-3 Jahre. Macht er es gut, ist er weg. Macht er es nicht gut, auch!

Wir können und brauchen daher nur einen Trainer suchen, der uns an diesem JETZT aufnimmt und weiter entwickelt. Und zwar unter den von Barisic vorgegebenen Rahmenbedingungen: Einbau von eigenem Nachwuchs, Budget-Limits, Internationalität. Das ist alles. Man muss dabei als Trainer nicht die nächsten 5 Jahre im Auge haben. Als SD schon!

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Posting-Pate

tedesco hat mit Schalke dass gespielt was der Kader hergab. Das ging einmal sehr gut. Dann kam heidel als Manager kaufte überteuerte,komplizierte Spieler usw.also tedesco sagen dass er schlecht war,wäre zu einfach . angelotti, mourhnio,Zidane etc grosse Trainer wurden entlassen aus welchen Gründen auch immer,dass gehört zum trainergeschäft.

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Gast
Gascoigne schrieb vor 18 Minuten:

Das liegt aber daran, dass wir immer Trainer auf ihrem persönlichen Zenit geholt haben (Kühbauer, Canadi), oder solche, die mit der Aufgabe von Anfang an überfordert waren (Djuricin). Bei Büskens bin ich der Meinung, dass der Schnellschuss von Krammer damals sowohl für den Verein als auch für ihn leider fatal war. Ich fand Büskens sehr o.k., und unter ihm gab es die letzten Spiele, wo wir wirklich dominant aufgetreten sind. 

Ob du jemandem am Zenit holst, weißt du zum Zeitpunkt der Verpflichtung nicht 

Der letzte dominante Auftritt war Herbst 2017 unter Djuricin. Da war man teilweise stärker als unter Zoki. Von Anfang an überfordert war er also nicht. 

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Top-Schriftsteller
bw_sektionsbg schrieb vor 7 Minuten:

bitte lasset diesen kelch an uns vorüber gehen.

diverse Kelche noch _ nur kan' Kööch .

Der auserwählte trägt den Ehrentitel "hl.*Gralscoach" ;)

_Rapid_

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Postinho
AC58 schrieb vor 33 Minuten:

Einzelne Trainer, SDs, Spieler, werden immer nur ein Stück gemeinsamen Weges sein

Gerade der Sportdirekter wäre eine Person, die den langfristigen Weg vorgeben kann. Der muss halt dann von den Nachfolgern eingehalten werden, das muss dann eben das Präsidium überwachen. Aber einen gscheiten langfristigen sportlichen Plan traue ich unserem Präsidium nicht zu, 

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Gast
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