SK Austria Klagenfurt - SK Rapid Wien 1:1 (0:1)


pironi

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C O Y G
derfalke35 schrieb vor 24 Minuten:

Ich verstehe in der Situation das Eingreifen des VARs überhaupt nicht, wenn das Schule macht, dann kreuzt ein Spieler bei einem gefährlichen Gegenstoß im MF seinen Gegner, hängt sich irgendwie ein, (da gibts ja welche die können das angeblich perfekt) und bumm schon gibt der VAR das Tor nicht ....?? So eine Situation hab ich bisher in der Form überhaupt noch nicht erlebt, was anderes wäre es, wenn aufgrund eines Fouls die Aktion zum Angriff mit Torerfolg entstand, dann würde ich das Eingreifen des VARs verstehen. Zudem kann man bei unserer Situation diskutieren ob es ein Zusammenstoß war und bitte nicht jeder Zusammenstoß ist als Foul zu werten. Aber egal, wir haben es trotzdem selber vergeigt, diese Situation darf keine Ausrede für das X sein.

Der VAR hat doch gar nicht eingegriffen (eingreifen können), weil Eisner gerade noch bevor der Ball im Tor war, abgepfiffen hat, oder?

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V.I.P.
Gunner schrieb Gerade eben:

Der VAR hat doch gar nicht eingegriffen (eingreifen können), weil Eisner gerade noch bevor der Ball im Tor war, abgepfiffen hat, oder?

Das war nur eisner selbst und da es keine komplett falsche entscheidung war hat der VAR auch nichts gemacht oder überseh ich was? :D

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Fussballliebhaber
Gunner schrieb vor 2 Minuten:

Der VAR hat doch gar nicht eingegriffen (eingreifen können), weil Eisner gerade noch bevor der Ball im Tor war, abgepfiffen hat, oder?

ja du hast recht, Eisner hat schon zuvor abgepfiffen.

war mein Fehler, nehm alles zurück bezüglich VAR. :D

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Im ASB-Olymp
Silva schrieb vor 3 Stunden:

Bleibt für mich eigentlich nur die Frage über, ob es überhaupt ein Foul war. Glasklar war es sicher nicht, denn der Kärtner kreuzt den Weg ebenso wie Grüll und beide kommen sich halt in die Quere. Aber man kann es auch sicher so sehen, dass es ein Foul war, so wie das häufig entschieden wird bei solchen Szenen.

Bei solchen Szenen hat der hintere immer Schuld, weil er den vorderen reinläuft. Sieht man oft bei Laufduellen Verteidiger vs. Stürmer, dann steckt der Langsamere (meist Verteidiger) oft zurück und bremst kurz ab, da er sonst ein Foul begehen würde.

Sonst wurde es schon gut geschrieben. Nur weil es nicht bei der Situation war, heißt es nicht, daß es kein Foul ist. Siehe mein Eckball Posting oder auch AC58s Beitrag.

Auch das Interview danach von Grüll, wo er sagte, daß er den Ball nie erreicht hätte... Zum einen läuft er selbst mit Vollsprint Richtung 16er und zum Anderen war die Flanke noch nicht einmal geschlagen.

Sehr unglücklich, aber leider ein Foul.

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Postinho
McKenzie1983 schrieb vor 5 Stunden:

So, hab mich überwunden zumindest die Zusammenfassung anzusehen. Dass das Tor von Kara aberkannt wird ist ja wohl ein schlechter Scherz :lol: das hat ja NULL mit der entscheidenden Szene zu tun. Scheint mittlerweile ja schon System zu haben alles was nur irgendwie ausschöpfbar ist gegen Rapid zu verwenden.

Whatever, sportlich natrülich eine Bankrott-Erklärung. Aber das Schlimmste dabei ist eigentlich dass man eh nix Anderes mehr erwartet. Mir tun mittlerweile schon die Spieler leid die sich für Rapid entschieden haben (Kitagawa, Grüll, Aiwu,...). Und kein Wunder dass Fountas und Kara angepisst sind, dass sie den Absprung nicht zum richtigen Zeitpunkt schafften.  Respekt an alle die sich diesen Murks noch live (und vor Ort) antun.

Ich denke langsam aber sicher sollte die Reißleine gezogen werden um hier doch noch einen Turn-Around zu schaffen. Den VAR kann man auch gleich einstampfen, nur ein weiteres Instrument mit dem die Schiris heillos überfordert sind.

Als wir einst im St. Hanappi einen Elfer gegen die Favoritner bekamen, weil nach dem Ausschuss ein Austrianer im Strafraum beim raus laufen einem der Unsrigen eine mit gab und nur der Linienrichter es sah und dem Schiri Zeichen gab, war uns das ganz und gar recht, dass ein Foul ein Foul ist, auch wenn der Ball gar nicht in der Nähe ist. Sonst könnt ich ja bei einem Korner als wartender Stürmer an der Mittellinie ja ruhig auch den absichernden Verteidiger eine auflegen, hat ja nichts  mit dem Spiel zu tun....

Leider, mit deiner Sichtweise liegst du falsch, und das sage nicht ich, sondern die Regeln.

bearbeitet von P200E

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My rule is never to look at anything on the Internet.
-grünweiß- schrieb vor 49 Minuten:

Bei solchen Szenen hat der hintere immer Schuld, weil er den vorderen reinläuft. Sieht man oft bei Laufduellen Verteidiger vs. Stürmer, dann steckt der Langsamere (meist Verteidiger) oft zurück und bremst kurz ab, da er sonst ein Foul begehen würde.

So einfach ist das sicher nicht, auch wenn ich im konkreten Fall es nicht viel anders sehe. ;)

Üblicherweise ist bei solchen Szenen für den hinteren Spieler ganz klar, dass der Gegner vor ihm läuft. Im theoretischen Fall, dass keiner den anderen wahrnimmt, dann sollte es eigentlich keinen Unterschied machen, ob zwei Schlafnasen frontal zusammenlaufen oder einer dem anderen in die Beine läuft. In beiden Fällen wäre es (für mich) kein Foul, sondern nur ein Zusammenstoß.

Im Zweifel wird aber ein Schiedsrichter aber pfeifen, wenn die Aktion mit einer gewissen Nähe zur Spielsituation ist, weil man wohl da schwer beurteilen wird können, ob es wirklich unaufmerksam war oder evtl. der Versuch ein Eingreifen für den Gegner zu verhindern.

mrneub schrieb vor 1 Stunde:

Das war nur eisner selbst und da es keine komplett falsche entscheidung war hat der VAR auch nichts gemacht oder überseh ich was? :D

Der VAR hat nichts machen können, weil er bei einem normalen Foul nicht eingreifen darf. Und alles nach dem Pfiff ist nie passiert.

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V.I.P.
Fox Mulder schrieb vor 2 Stunden:

Ja, wie gesagt, hätte man es öfter mit Flanken probieren müssen. Wobei es nicht einer gewissen Komik entbehrt, dass die hohen Bälle auf Kara ja lt. einigen Usern die einzige taktische Variante ist die wir spielen können.

Die hohen Bälle auf Kara von hinten geschlagen machen schon manchmal sinn,

Nur

Rücken meist die Spieler im MF nicht nach sodass er den Ball Prallen lassen kann

oder

Kara braucht oft zu lange um den Ball zu verarbeiten oder er spielt zu spät ab

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Bunter Hund im ASB

So ärgerlich die Situation rund um den nicht anerkannten Treffer von Kara auch ist: hätte Grüll den Ball in der zweiten Halbzeit über die Linie gebracht, anstatt an die Latte zu schießen, könnte sie uns herzlich egal sein…

Was ich damit sagen möchte ist, dass wir uns diesen Punktverlust in erster Linie uns selbst zuzuschreiben haben; denn Möglichkeiten, das zweite Tor zu erzielen, gab es zur Genüge…

Die Enttäuschung über den späten Ausgleichstreffer sitzt bei mir auch heute noch tief; im Stadion hatte ich nämlich das Gefühl, dass wir das Ergebnis diesmal über die Zeit retten würden…

Nichtsdestotrotz: Immer vorwärts, Rapid Wien!

bearbeitet von flo_gw

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V.I.P.
Silva schrieb vor 2 Stunden:

Glaubst du das oder weißt du das? Ich persönlich sehe keinen Grund, wieso der VAR nicht eingreifen hätte dürfen. Es wäre ein Foul in unserer Angriffsaktion gewesen. Einzig eben die Frage, ob es ein Foul war und nicht einfach nur ein Unfall wäre da ein Grund, der einen VAR-Einsatz evl. nicht ermöglicht. Weil keine klare Fehlentscheidung, egal wie der Schiri am Feld entschieden hätte.

Aber wenn es deutlicher gewesen wäre und Grüll den Gegenspieler am Trikot gezogen hätte, wäre das etwas, was der VAR zurücknehmen sollte.

Weswegen man auch das als Zusammenstoß bewerten hätte können. Und nicht jeder Zusammenstoß ist ein Foul, sondern gehört bis zu einem gewissen Grad dazu.

Stimmt alles

Eisner hat viel zu schnell gepfiffen

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Ich und mein Holz
P200E schrieb vor 15 Minuten:

Als wir einst im St. Hanappi einen Elfer gegen die Favoritner bekamen, weil nach dem Ausschuss ein Austrianer im Strafraum beim raus laufen einem der Unsrigen eine mit gab und nur der Linienrichter es sah und dem Schiri Zeichen gab, war uns das ganz und gar recht, dass ein Foul ein Foul ist, auch wenn der Ball gar nicht in der Nähe ist. Sonst könnt ich ja bei einem Korner als wartender Stürmer ja ruhig auch den absichernden Verteidiger eine auflegen, hat ja nichts  mit dem Spiel zu tun....

Leider, mit deiner Sichtweise liegst du falsch, und das sage nicht ich, sondern die Regeln.

Der Pfiff ist halt zeitgleich mit dem Tor.... wirft nicht wirklich ein gutes Bild auf unsere "Unparteiischen".

Jo, mag sein, dass es mal eine Zeit gab in der auch mal strittige Szenen zu unseren Gunsten gepfiffen wurden. Mittlerweile gehts halt gefühlsmäßig nurnoch in eine Richtung. Und wenn ein Goalie provoziert wird und dem Stürmer umschubst gibts Elfer? Dann werd ma noch einige lustige Entscheidungen sehen. Mag sein, dass es 'regelkonform' geht. Verständnis dafür hab ich nicht. Da kann man meinetwegen a Karte für den "Nebenschauplatz" zeigen, sollte aber bei der Bewertung der Aktion bleiben. Mehr angepisst bin ich aber eh ob der eigenen Leistung.

bearbeitet von McKenzie1983

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Natürlich ist ein Foul zu pfeifen, auch wenn es nur abstrakt mit der Situation zu tun hat. Wenn er keine Chance mehr gehabt hätte ranzukommen, hätte Grüll ja auch nicht im Vollsprint rennen brauchen. Ist er aber, um im Rückraum eine Option anzubieten, wo er dann keinen Gegner mehr gehabt hätte. 

Worüber man schon diskutieren kann, ist, ob es ein Foul oder ein bloßes Zusammenlaufen ist (für mich intuitiv eher Foul aber bin mir nicht ganz sicher) bzw. ob der Schiedsrichter nicht 0.3 Sekunden später pfeifen mag. Man soll nicht bei jedem Foul die nachfolgende Situation abwarten, aber wenn der Ball grad am Weg ins Tor ist (so wie gestern, oder Admira-Salzburg die Saison) , dann kann man diese Minizeit auch noch abwarten, vor dem Pfiff, vor allem, wenn es nicht mega klare Situationen sind, um auch dem VAR noch eine Möglichkeit zu geben, sich das anzuschauen. 

Edit: Um das klarzustellen: zum einen :Ich weiß nicht, ob die Regeln das so sehen wie ich, so würde ich das halt als sinnvoll ansehen. 

 Zum anderen:it abstrakt mit der Situation meine ich, dass die beiden Spieler in der Theorie schon in die Situation hätten eingreifen können (zb bei einem Pass in den Rückraum oder einem Abpraller). Wenn gleichzeitig was in der anderen Hälfte oder im anderen Strafraum, abseits vom Spiel stattfindet (Zidane Gedenkstoß zb) , sollte man mMn nicht abpfeifen deswegen, aber das ist dann auch kein Foul für mich, sondern Unsportlichkeit oder Tätlichkeit. 

bearbeitet von ImmerWiederRapidWien

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i am the god of Hell fire
ImmerWiederRapidWien schrieb vor 35 Minuten:

Natürlich ist ein Foul zu pfeifen, auch wenn es nur abstrakt mit der Situation zu tun hat. Wenn er keine Chance mehr gehabt hätte ranzukommen, hätte Grüll ja auch nicht im Vollsprint rennen brauchen. Ist er aber, um im Rückraum eine Option anzubieten, wo er dann keinen Gegner mehr gehabt hätte. 

Worüber man schon diskutieren kann, ist, ob es ein Foul oder ein bloßes Zusammenlaufen ist (für mich intuitiv eher Foul aber bin mir nicht ganz sicher) bzw. ob der Schiedsrichter nicht 0.3 Sekunden später pfeifen mag. Man soll nicht bei jedem Foul die nachfolgende Situation abwarten, aber wenn der Ball grad am Weg ins Tor ist (so wie gestern, oder Admira-Salzburg die Saison) , dann kann man diese Minizeit auch noch abwarten, vor dem Pfiff, vor allem, wenn es nicht mega klare Situationen sind, um auch dem VAR noch eine Möglichkeit zu geben, sich das anzuschauen. 

Edit: Um das klarzustellen: zum einen :Ich weiß nicht, ob die Regeln das so sehen wie ich, so würde ich das halt als sinnvoll ansehen. 

 Zum anderen:it abstrakt mit der Situation meine ich, dass die beiden Spieler in der Theorie schon in die Situation hätten eingreifen können (zb bei einem Pass in den Rückraum oder einem Abpraller). Wenn gleichzeitig was in der anderen Hälfte oder im anderen Strafraum, abseits vom Spiel stattfindet (Zidane Gedenkstoß zb) , sollte man mMn nicht abpfeifen deswegen, aber das ist dann auch kein Foul für mich, sondern Unsportlichkeit oder Tätlichkeit. 

sehr interessante Sichtweise, ich frage mich nur inwieweit man Grüll hierbei reine Absicht oder gezieltes hindern unterstellen kann, sprich wie du eben beschreibst ob es als Foul zu ahnden ist oder lediglich ein unglücklicher Zusammenprall gewesen ist. Ich kenn mich in der Tiefe der Regeln zu wenig aus, aber muss einem Foul nicht ein Mindestmaß an Absicht unterstehen... sprich die Absicht den Gegenspieler an irgendetwas zu hindern? So oft ich mir diese Situation ansehe, Grüll legt es in keiner Sekunde darauf an dem Gegenspieler hierbei den Weg zu versperren bzw. diesen über die Haxn zu rennen, er achtet nicht mal auf diesen. 

Wie hier schon so oft beschrieben, unglücklich und Pech!

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auf allen Positionen einsetzbar
Lucifer schrieb vor 8 Minuten:

sehr interessante Sichtweise, ich frage mich nur inwieweit man Grüll hierbei reine Absicht oder gezieltes hindern unterstellen kann, sprich wie du eben beschreibst ob es als Foul zu ahnden ist oder lediglich ein unglücklicher Zusammenprall gewesen ist. Ich kenn mich in der Tiefe der Regeln zu wenig aus, aber muss einem Foul nicht ein Mindestmaß an Absicht unterstehen... sprich die Absicht den Gegenspieler an irgendetwas zu hindern? So oft ich mir diese Situation ansehe, Grüll legt es in keiner Sekunde darauf an dem Gegenspieler hierbei den Weg zu versperren bzw. diesen über die Haxn zu rennen, er achtet nicht mal auf diesen. 

Wie hier schon so oft beschrieben, unglücklich und Pech!

Einem Foul muss nicht zwingend Absicht zugrunde liegen. Allerdings könnte man es trotzdem als Zusammenstoß werten. Falls es zu einem VAR gekommen wäre, halte ich es sogar für sehr realistisch, dass man sich dafür entschieden hätte, weil beide einander nicht oder erst in allerletztem Augenblick wahrgenommen haben. Der Pfiff ist aber leider auch regelkonform.

bearbeitet von AC58

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