Ski Alpin 2020/2021


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ein Irrer

Also die Fis ist schon ein sehr schwindlicher Verein. Wie kann ich bei einem Weltcup Finale einfach einen Bewerb ersatzlos streichen aber dafür einen Spaßbewerb abhalten?

@lp-x@Heffridgehttps://www.fis-ski.com/DB/general/athlete-biography.html?sectorcode=AL&seasoncode=&competitorid=121239&type=result&categorycode=&sort=&place=&disciplinecode=&position=&limit=100

alle Ergebnisse von Schild, sie war in der Saison 17/18 keine Mikaela, aber sehr gut dabei.

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Konteradmiral a.D.

Das wird die Sponsoren und Rechteinhaber aber sehr freuen, der Teambewerb wird nur einen Bruchteil der TV-Quoten der Abfahrten haben :facepalm:

Gibt wohl nicht viele Verbände, die eine dermaßen dumme Entscheidung treffen würden. Gut, dass es sich der Skisport leisten kann, sein Publikum zu vergraulen...

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Im ASB-Olymp
OoK_PS schrieb vor 7 Minuten:

Das wird die Sponsoren und Rechteinhaber aber sehr freuen, der Teambewerb wird nur einen Bruchteil der TV-Quoten der Abfahrten haben :facepalm:

Gibt wohl nicht viele Verbände, die eine dermaßen dumme Entscheidung treffen würden. Gut, dass es sich der Skisport leisten kann, sein Publikum zu vergraulen...

Die Regel ist wirklich sehr dumm. Da muss man sich zusammensetzen. Ich bin mir sicher, alle Verbände und praktisch alle Fahrer wären einverstanden, das Weltcupfinale etwas flexibler zu machen. Ein Ersatztag würde ja schon reichen... am besten am letzten Tag einen Teamevent ansetzen und diesen aber als Ersatztag reservieren, falls ein Rennen nicht durchgeführt werden kann.

Die Sponsoren werden eh auch Druck machen. Jetzt geht ein Rennen vor die Hunde, dass am Freitag locker hätte durchgeführt werden können.

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Im ASB-Olymp
DonFetzo schrieb vor einer Stunde:

Auweh. Hat die es so notwendig? Die sollte ja eigentlich Geld Ende nie haben.

Warum glaubst du das? Hat irgend einer der Schistars von vor >20 Jahren "Geld Ende nie"? Ich denke nicht, natürlich wird Schneider schon auch a bissl was verdient haben, aber nur vom "auf der faulen Haut liegen" lebt da keiner der damaligen Stars.

Warum sie "singen" muss ist natürlich die andere Frage, aber mei, vielleicht tut sie es halt gern. Wer so wie sie sehr viele sportliche Siege errungen hat braucht hat von Haus aus auch ein großes Selbstvertrauen, und dann tut sie halt gach auch was, was sie eigentlich nciht kann. Glaube auch kaum, dass es ihr Brotberuf ist sondern sie sicher einen anderen Gelderwerb auch noch betreibt.

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ASB-Legende
bertl80 schrieb vor 19 Minuten:

Warum glaubst du das? Hat irgend einer der Schistars von vor >20 Jahren "Geld Ende nie"? Ich denke nicht, natürlich wird Schneider schon auch a bissl was verdient haben, aber nur vom "auf der faulen Haut liegen" lebt da keiner der damaligen Stars.

Warum sie "singen" muss ist natürlich die andere Frage, aber mei, vielleicht tut sie es halt gern. Wer so wie sie sehr viele sportliche Siege errungen hat braucht hat von Haus aus auch ein großes Selbstvertrauen, und dann tut sie halt gach auch was, was sie eigentlich nciht kann. Glaube auch kaum, dass es ihr Brotberuf ist sondern sie sicher einen anderen Gelderwerb auch noch betreibt.

Also bei Vreni Schneider muss man schon davon ausgehen, dass sie aufgrund der vielen Erfolge eigentlich nix mehr "arbeiten" müsste und als Werbetestimonial a la Franz Klammer durch die Welt tingeln könnte. Außerdem hat sie meines Wissens nach schon seit Ewigkeiten eine Skischule in ihrem Wohnort. Mit Volksmusik lässt sich bekanntlich viel Geld machen, notwendig wird sie es meiner Ansicht nicht haben, aber wahrscheinlich ist es so, wie du sagt, dass sie eben gerne singt und dadurch auch noch ein paar Flocken reinkommen. 

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Baltic Cup Champion
bertl80 schrieb vor 52 Minuten:

Warum glaubst du das? Hat irgend einer der Schistars von vor >20 Jahren "Geld Ende nie"? Ich denke nicht, ...

 

Ich denke schon.

Ist natürlich Interpretationssache. Aber Toni Sailer, Jean-Claude Killy, Karl Schranz, Franz Klammer, Annemarie Moser, Bernhard Russi, Hansi Hinterseer, Ingemar Stenmark, Alberto Tomba (trotz Steuerhinterziehung), Marc Girardelli, Pirmin Zurbriggen und noch so einige mehr haben wohl schon genug monetären Erfolg aus ihren Karrieren als Sportler geschlagen um als sehr wohlhabend zu gelten. Aber natürlich gehören da die Folgeeinnahmen nach der Karriere dazu, wie eben auch durch Singen obwohl man es nicht gut kann, diverse Bücher, Werbeauftritte, Firmenbeteiligungen, erworbene Hotels, etc..

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swisspower schrieb vor 1 Stunde:

Die Regel ist wirklich sehr dumm. Da muss man sich zusammensetzen. Ich bin mir sicher, alle Verbände und praktisch alle Fahrer wären einverstanden, das Weltcupfinale etwas flexibler zu machen. Ein Ersatztag würde ja schon reichen... am besten am letzten Tag einen Teamevent ansetzen und diesen aber als Ersatztag reservieren, falls ein Rennen nicht durchgeführt werden kann.

Die Sponsoren werden eh auch Druck machen. Jetzt geht ein Rennen vor die Hunde, dass am Freitag locker hätte durchgeführt werden können.

Ich glaube nicht, dass sich das ändern wird. Das war ja schon zweimal der Fall, lustigerweise beide Male ebenfalls in Lenzerheide. 2011 wurden Super-G und Riesentorlauf gestrichen, 2013 Abfahrt und Super-G. In beiden Jahren wurde dann an einem folgenden Tag bei schönem Wetter der Teambewerb ausgetragen. Ich verstehe den Sinn der Regel schon bis zu einem gewissen Grad, damit schafft man Klarheit. Wenn beim Weltcupfinale ein Rennen nicht am geplanten Tag ausgetragen werden kann, ist das halt höhere Gewalt. Wenn zum Beispiel mehrere Rennen betroffen wären, kommt die FIS in eine ungute Situation, dass sie entscheiden muss, welches Rennen "wichtiger" ist. In dem Fall ist es halt echt blöd, weil von morgen weg es nun wahrscheinlich immer gehen würde, zu fahren.

Dass diese Situation nun eintritt ist natürlich sehr ärgerlich. Da haben wir bei Damen und Herren ein Kopf an Kopf Rennen und dann wird dieser Kampf durch Absagen (mit)-entschieden. Hoffentlich können wenigstens die beiden Super-G morgen durchgeführt werden.

Früher gab es sogar die Regel, dass nicht nur Rennen beim Finale, sondern auch das Rennen in Sölden nicht nachgeholt werden darf. Diese Regel war aber wirklich sinnlos. Sölden ist bei den Herren zweimal hintereinander ausgefallen, 2017/18 konnte man das Rennen nicht nachholen, dann wurde diese Regel im Sommer 2018 geändert und 2018/19 wurde das Rennen nachgeholt.

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Im ASB-Olymp
halbe südfront schrieb vor 39 Minuten:

 

Ich denke schon.

Ist natürlich Interpretationssache. Aber Toni Sailer, Jean-Claude Killy, Karl Schranz, Franz Klammer, Annemarie Moser, Bernhard Russi, Hansi Hinterseer, Ingemar Stenmark, Alberto Tomba (trotz Steuerhinterziehung), Marc Girardelli, Pirmin Zurbriggen und noch so einige mehr haben wohl schon genug monetären Erfolg aus ihren Karrieren als Sportler geschlagen um als sehr wohlhabend zu gelten. Aber natürlich gehören da die Folgeeinnahmen nach der Karriere dazu, wie eben auch durch Singen obwohl man es nicht gut kann, diverse Bücher, Werbeauftritte, Firmenbeteiligungen, erworbene Hotels, etc..

Ja eben, um die Folgeeinnahmen geht es. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, was man zu deren Zeiten für Preisgelder bzw. Sponsorgelder abstauben konnte, und ich muss weiters zugeben, dass ich auch nciht weiß, wie jeder von denen nach der Karriere lebt und was er so alles tut, aber "wohlhabend" wurden alle diejenigen wohl nur durch die Folgeeinnahmen.

Wenn der Sailer net Filme gedreht und die Japaner verzückt hätte, hätte er nach der Karriere ganz sicher was normales arbeiten müssen. Weil zu seiner Zeit hat er sicher grad so viel verdient dass er sich die Fahrten zu den Rennen finanzieren konnte (überspitzt).

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Austr(al)ia!
swisspower schrieb vor 3 Stunden:

am besten am letzten Tag einen Teamevent ansetzen...

Dann bleibt Ihnen kein Läufer für den Dreck (kein Spaß, das Problem gab es und wurde der Bewerb daher vorgezogen, wodurch die FIS aber selbst indirekt zugibt, dass es sich um eine völlig wertlose Veranstaltung handelt).

Solche Fragen (warum es sein kann, dass sportliche Entscheidungen für eine Witzveranstaltung geopfert werden) hätte ich mir im Interview mit Waldner (das wo er die Kombi für tot erklärt hat) erwartet.

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Im ASB-Olymp

Nun da der Rücktritt fix ist, ein paar Worte als Aussenstehender zu Hannes Reichelt.

Ein sehr sympathischer Skifahrer, dem ich auch immer gerne zuhörte bei den Interviews.

Ich kann mich noch gut an 2015 in Wengen erinnern, als er uns mit einem Husarenritt einen Dreifachsieg geklaut hat. Aber Reichelt konnte man einfach nicht böse sein, er hat damals im Interview mit SRF genau die richtigen Worte gefunden.

Reichelt hat gefühlt an Grossanlässen etwas zu wenig reüssiert, insbesondere in der Abfahrt. Leider hat er den Zeitpunkt des Abgangs etwas verpasst, aber es ist eben nicht einfach, loszulassen.

Alles Gute für die Zukunft!

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