COVID-19 in Österreich


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Rapid muss immer.
max90 schrieb Gerade eben:

Biontech Arbeit schon an einer Studie mit Kindern, Moderna sucht gerade Teilnehmer, wird wohl mindestens Ende 2021 eher 2022 ein Thema

danke für die info - wird also alles andere als ein normaler winter 21 :(

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Postinho
LiamG schrieb vor 1 Stunde:

Abgesehen von VBG und Kärnten hat jedes Bundesland eine (teils weit) höhere Inzidenz als am 26. Dezember.

Lockdown ab Freitag in allen Bundesländern. Geschäfte bleiben offen (ohne Tests) Schulschließung bzw distance learning ab 5. April. HO Verpflichtung inklusive goodies für die Firmen die nachweislich HO anbieten, detto goodies in welcher Form auch immer für Eltern die ihre Kinder nicht in die Schule schicken.

Ab einer 100er Inzidenz im Bundesland Schulen (mit Tests) auf - also in VBG Schulen auf nach Ostern. Ab einer Inzidenz von 50 Gastro draußen auf. Bis dahin Treffen draußen erlauben (das Bier mit Freunden halt oder Picknick oder was auch immer der Fraktion "man muss sich draußen treffen dürfen" so einfällt) mit bis zu 10 Personen aus 10 Haushalten - allerdings mit 48 Stunden Testpflicht bei mehr als 2 HH, die auch kontrolliert werden kann von der Polizei.

Dürfts mich zerreißen dafür, aber es wird nicht anders gehen. Wenn ich heute von leichten Öffnungsschritten (wie genau sollen die ausschauen?) in Tirol (211er Inzidenz), Kärnten (184) und der Steiermark (183) lese, frag ich mich einmal mehr wohin man eigentlich will? Wir müssen das Infektionsgeschen soweit drücken, dass es danach ohne Einschränkungen (abesehen von Masken und Tests) normal wird im Frühling/Sommer bis der Großteil geimpft wurde. Wir wurschteln jetzt dann bald das 6. Monate herum - das ist einfach nix. Das kann unmöglich der Endplan sein, so weiterzumachen bis genug geimpft wurden. Und auch dann ist nicht sicher, dass wir vielleicht wieder eine neue Mutation bekommen, dass wir wieder alle geimpft werden müssen usw. Es muss kein zero covid sein, aber so wie jetzt geht auch nicht.

Nix für ungut Liam, aber deine Zahlen sind bei weitem zu hoch. Im Endeffekt schlägst du hier gerade vor, was die Regierung vor eineinhalb Monaten gemacht hat. Zur Gastro Öffnung kommt es in deinem Szenario dann sowieso erst gar nicht.

Die Zahlen müssen VIEL, VIEL, VIEL weiter runter und bei steigenden Zahlen muss VIEL, VIEL, VIEL früher wieder zugedreht werden. So könnte man dann halbwegs damit leben bis die Impfungen durch sind. Einerseits weil das Risiko geringer ist, andererseits weil es länger dauert, bis sich die nächste Welle wieder aufbaut. Würde natürlich massive Aufwände an den Außengrenzen bedeuten. Ohne negativen Test darfs da dann keine Einreise geben.

Anstatt auf niedrigem Niveau ein kurzes Hämmerchen und Tänzchen zu veranstalten und viele Menschenleben und Gesundheiten zu retten, betreiben wir Hammer und Tanz auf hohem Niveau inkl. aller Nebenerscheinungen (ewiger Lockdown, zu viele Tote, zu viele Langzeitschäden, unnötig hohe Schäden für Wirtschaft, etc.)

Wie es Lauterbach gesagt hat: Für jede Woche die man zu lange zuwartet, kann man dann 2-3 Wochen Lockdown hinten dran hängen.

bearbeitet von dafLo

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Marcel Prawy in Ausbildung
SmokinAces schrieb vor 6 Minuten:

dein vorschlag: impfen.

eventuell liest in ruhe meine frage nochmal..

wozu?

panik wird schon genug verbreitet. wenn deine kognitiven fähigkeiten nicht ausreichen, auszurechnen, dass es sehr wohl reicht, wenn alle erwachsenen durchgeimpft sind, kann ich dir nicht helfen.

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Rapid muss immer.
Marco Lecco-Mio schrieb Gerade eben:

wozu?

panik wird schon genug verbreitet. wenn deine kognitiven fähigkeiten nicht ausreichen, auszurechnen, dass es sehr wohl reicht, wenn alle erwachsenen durchgeimpft sind, kann ich dir nicht helfen.

meine kognitiven fähigkeiten reichen jedoch aus, auszurechnen, dass du ein pfosten bist und meine allgemeine frage nicht verstanden hast. danke für nichts.

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Bunter Hund im ASB
dialsquare schrieb vor einer Stunde:

Was machst wenn ein Corona Fall in der Schule deiner Kinder auftritt und sie geschlossen wird? 

Nicht alles ist planbar, wenns so weiter geht ohne Einschränkungen sitzen bald alle Kinder bis zum Sommer im distance learning zu Hause, was machst dann?

 

Es ist eben scheiße, wollts was dran ändern? 

Dann gehts euch 2 bis 3mal die Woche testen

Bei Behördlicher Schließung gibts die Sonderbetreuungszeit, wo der Dienstgeber etwas über 70% (Bruttogehalt, aber dafür keine Lohnnebenkosten) erstattet bekommt. Im "Worst Case" könnte man hier (SBZ gilt doch nicht, das ist ein ziemlicher Gemurks -> z.B. Kindergarten ist behördlich geschlossen, Kind nicht abgesondert, Schule bietet Betreuung an) eine Woche Pflegeurlaub (Betreuung des Kindes, die zweite Woche gibts nur wenn ein Kind unter 12 krank ist) oder eine Woche Freistellung nach dem ABGB (1154 b (5), die Praxis interpetiert "kurze Zeit" als "Bis zu eine Woche") erlangen. 

Sprich: eine Woche geht meistens bzw. der Anspruch nach dem ABGB gilt glaub ich pro Fall. Hier dann aber das richtige zu finden, ist schwierig und ne ziemliche Herausforderung (für Eltern als auch für Personalverantwortliche, die Texte zu interpretieren haben und 1,2 oder 3 spielen dürfen) und die Zeit danach ist geprägt durch Verständnis des Dienstgebers* und ein gut funktionierendes Netzwerk, das sich relativ unkompliziert ums Kind kümmern kann (und das hat eben nicht jeder). Oder man kombiniert Kind und Home Office, was in der Realität meist bedeutet, dass die Arbeit unterbrochen wird und man bis spät Abends dann "nacharbeitet" (und ev. nicht auf die 11 Stunden täglicher ununterbrochener Ruhezeit kommt). 

Siehe z.B. die kurzfristige Vorverlegung der Semesterferien in der Steiermark und Oberösterreich als ein konkretes Beispiel. Bei uns wars kein Problem, dass die Mitarbeiter ihren Urlaub verschoben haben. Bei anderen Unternehmen wars ein Problem (weil die Dienstpläne hätten umgestellt werden müssen, weil Leute zu bequem waren, Sachen rauszulöschen, weil der Urlaub für das Jahr schon bis Februar bekanntgegeben werden muss), d.h. der eingetragene Urlaub war zu konsumieren, auch wenn er eine Woche früher benötigt wurde und die durften dann halt schauen, wie ihre Kinder betreut werden (weil sie keinen Anspruch mehr hatten, Urlaubsvorgriff nicht vorgesehen ist, weil der Jahresurlaub schon früh eingeplant wird und auf sowas wie die Realität da keine Rücksicht genommen werden kann) und dann ohne Kinder eine Woche Urlaub gehen.

Long Story short: ich bin froh, dass ich mit der Thematik maximal aus Personal-Sicht zu tun habe und nicht weil ich selber Kinder habe. Denn einfach bzw. immer administrierbar ist es eben nicht. Und ja, ich kann es auch nicht verstehen, wie die Kinder zum Handkuss kommen, weil sie als Sündenböcke für Demonstranten (Arzl, wo man maskenlos zur Demo nach Wien im Bus fuhr und als die Fälle auftraten, waren die Kinder schuld - so viel zum Thema Eigenverantwortung) herhalten müssen oder weil es eine der wenigen Stellschrauben ist, wo die Regierung was machen kann/sich was machen traut.

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Bunter Hund im ASB
OidaFoda schrieb vor 54 Minuten:

Eine Momentaufnahme:

 

FB_IMG_1616406502940.jpg

Das traurige ist, dass es Leute gibt, denen ersteres Egal ist, weil 

a) es sie eh nicht betrifft und

b) im Frühjahr (?) die Portugiesischen Patienten eingeflogen wurden und sie deshalb davon ausgehen, dass das System nicht überlastet ist und alle übertreiben (weil exponentielles Wachstum, da haben sie in der Schule gepennt. Und ). 

booze schrieb vor 1 Stunde:

Schau, diese maßnahmen sollen ja alle drauf hinauslaufen dass sich jeder ungeimpfte sowieso 1-2 mal pro woche fix testen lässt, weil man ungetestet nirgendwo mehr rein kommt. Der standpunkt sich "extra wegen dem einkauf" testen zu lassen ist also hier der falsche ansatz. Man muss das eher von der warte sehen: jeder bürger geht sich von haus aus jede woche 2 mal testen um einkaufen gehn zu können, zum frisör gehn zu dürfen, sich mit anderen treffen zu düfen oder zum wirten auf ein schnitzel gehen zu dürfen. Klingt gleich viel besser als sich "für a packl milch" testen gehn zu lassen.

Eben nicht. Wenn ich weite Wege habe um mich testen zu lassen um für einen kurzen Zeitraum einkaufen zu dürfen und die Einkäufe danach richten muss (da ists eben nicht mit einmal kurz zum Spar hupfen, weil eben das Gemüse (Pilze, Beeren und Tomaten san da so ein Kandidat bei mir), was man einen Tag vorher eingekauft hat verschimmmelt ist. Oder weil man schlicht vergessen hat, die Milch auf den Einkaufszettel zu setzen), dann gehe ich (zumindest wenns für mich nicht notwendig ist, und in Wahrheit ists dann alles bis auf Lebensmittel) dort nicht hin und verzichte lieber. Dasselbe gilt für Kino. 

 

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Bunter Hund im ASB
flucky schrieb am 22.3.2021 um 11:07 :

Wir erleben gerade die andere Seite. Die Quote von pos. Selbsttests (egal ob zuhause oder unter Beobachtung), die nachträglich mit einem neg. PCR Test widerlegt werden, liegt deutlich über 50%. Da mittlerweile schnell abgesondert wird, werden hier viele Verdachtsfälle und Kontaktpersonen vollkommen sinnlos abgesondert. Das verursacht unnötig einen großen Aufwand und Ärger für alle Beteiligten. Hingegen ist die Positivquote bei den Antigentests bei Symptonlosen minimal. Man kann diese Teststrategie durchaus hinterfragen.

edit 

bearbeitet von Legoman

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V.I.P.
Flash schrieb vor 3 Stunden:

Hab mir Gedanken zu diesem "nur mit Test in den Einzelhandel", die derzeit ja ventiliert wird, gemacht und bin da auch der Meinung vieler hier.

Ich bin ja ein ziemlicher Pragmatiker und finde, man sollte angesichts der derzeitigen Situation alles zunächst durch die epidemiologische Brille (iSv "was ist sinnvoll in dieser Dimension?") führen und sich dann erst wirtschaftlich, rechtlich, psychologisch etc. ansehen. 

Aber die Tatsache, dass wir nun doch schon länger quasi links und rechts testen, kontinuierlich hohe Testzahlen haben UND Zahlen aber trotzdem sehr deutlich steigen zeigt einem jeden doch bitte, dass das bottleneck nicht beim Testen liegen KANN sondern wo anders gegeben sein muss. Offensichtlich fischt man nicht so viele Leute mit dem Testen links und rechts raus wie man es sich gewünscht hat. Das finde ich fast noch unberuhigender als die steigenden Zahlen an sich, denn wenn ich das Problem nicht akkurat messen kann, kann ich auch viel schlechter Entscheidungen treffen (Grundsatz: reconnaissance is key). 

Insofern: irgendwo hakts, ich weiß nur nicht, wo. 

PS:  gibts eigentlich Überlegungen oder vielleicht sogar irgendwelche Studien oder Umfragen, wieviele Leute mittlerweile vielleicht bewusst falsch testen oder positive Schnelltests z.B. ignorieren oder dergleichen? Von Infektiösen, die eigentlich in Quarantäne sein sollten, hat man ja immer wieder gehört, als die nach Salzburg gefahren sind und so. Schaut man auch in diese Richtung?

Ich Persönlich Glaube das die Ansteckungen zum Großteil diesen geschuldet sind

1) Schulen und KTH sind die größten Spreader

2) Kinder und Schüler Jugendliche stecken zu Hause die Erwachsenen an ohne das sie selbst was spüren

3) Danach stecken sich Erwachsene  im Privat Bereich ( Partys, treffen mit Freunden) und tlw in der Arbeit an

Denke nicht das sich viele (aber doch einige, aber überschaubar) beim Einkaufen oder beim Wirten Anstecken, siehe Vlb

Legoman schrieb vor 3 Stunden:

verdienst du mit den Tests deinen Lebensunterhalt , wie bitte kommt man auf so einen Schwachsinn? 

Und natürlich würde das niemals halten denn die Grundversorgung muss für jeden zugängig sein obs dir passt oder nicht.

Wir Testen seit Monaten wie die WM aber nützen tut es nix, die Zahlen steigen genau so weiter

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Fuck Heraldry!
moerli schrieb vor 5 Minuten:

1) Schulen und KTH sind die größten Spreader

2) Kinder und Schüler Jugendliche stecken zu Hause die Erwachsenen an ohne das sie selbst was spüren

3) Danach stecken sich Erwachsene  im Privat Bereich ( Partys, treffen mit Freunden) und tlw in der Arbeit an

Oder es ist umgekehrt:
Die Erwachsenen stecken sich bei der Arbeit, dem Fortgehen und den Partys an und infizieren dann die Kinder. Deren zwei bzw. drei Mal wöchentliche Tests sind dann positiv und so entsteht der Eindruck, die Schulen wären schuld.

bearbeitet von DerFremde

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Eierschaukelverzichter
AlexR schrieb vor 12 Stunden:

 

Wer zu blöde ist, dass er um Hilfe bittet, der verhungert heutzutage zu Recht. 

Bei deiner Empathiefähigkeit gegenüber einsamen Menschen ohne Angehörige, Bezugspersonen oder Verwandten geht einem echt das Herz auf.:love:

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LiamG schrieb vor 18 Stunden:

Man kann es nennen wie man möchte, aber bisher haben LDs ihre Wirkung getan. Nicht nur in unserem Land und nicht erst ein Mal. Während auf der anderen Seite sämtliche Öffnungen genau das getan haben was klar war - sämtliche Zahlen gingen früher oder später nach oben.

Je weniger restriktiv, desto mehr Probleme. Es ist leider so. Ich hätts auch gern anders. Und auch in meiner Firma ist HO kein Problem und, dass man im Büro wirklich alleine wäre wenn man schon kommt. Ich kritisiere aber auch seit Oktober, dass genug Leute, selbst wenn sie daheim sein könnten, lieber 5 Tage im Büro sind. Nicht weil es Abwechslung ist, sondern weil man andere Leute trifft. Und DAS ist eben bei diesem Punkt durchaus ein Problem.

Hinzu kommt ja noch, dass nicht jeder der ins Büro muss mit dem Auto chilkig am Parkplatz stehen bleiben kann, sondern viele mangels Führerscheins mit den Öffis in die Arbeit müssen. Und auch wenn die Öffis laut diversen Studien und Experten ziemlich sicher zu sein scheinen, wird es dennoch auch dort zu Ansteckungen kommen. Und jede Ansteckung ist halt eine zu viel.

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V.I.P.
DerFremde schrieb vor 2 Minuten:

Oder es ist umgekehrt:
Die Erwachsenen stecken sich bei der Arbeit, dem Fortgehen und den Partys an und infizieren dann die Kinder. Deren zwei bzw. drei Mal wöchentliche Tests sind dann positiv und so entsteht der Eindruck, die Schulen wären schuld.

Nur 5,5% sind im Setting Arbeit, aber 6,6% in Bildung 

OidaFoda schrieb vor 4 Minuten:

Bei deiner Empathiefähigkeit gegenüber einsamen Menschen ohne Angehörige, Bezugspersonen oder Verwandten geht einem echt das Herz auf.:love:

Die verhungern aber trotzdem nicht deswegen. :ratlos:

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Stahlstadtkind
moerli schrieb vor 19 Minuten:

Ich Persönlich Glaube das die Ansteckungen zum Großteil diesen geschuldet sind

1) Schulen und KTH sind die größten Spreader

2) Kinder und Schüler Jugendliche stecken zu Hause die Erwachsenen an ohne das sie selbst was spüren

3) Danach stecken sich Erwachsene  im Privat Bereich ( Partys, treffen mit Freunden) und tlw in der Arbeit an

Denke nicht das sich viele (aber doch einige, aber überschaubar) beim Einkaufen oder beim Wirten Anstecken, siehe Vlb

Wir Testen seit Monaten wie die WM aber nützen tut es nix, die Zahlen steigen genau so weiter

Also sind die Kinder die neuen Sündenböcke, und man muss die Schulen wieder schließen?

 

Covidioten können auf Demo-Busreisen singend den Virus verteilen, Querdenker könnena auf "Demos" ohne Maske den Spreader spielen, Leute können weiter Parties feiern, ....

Aber die bösen, bösen Kinder sollen doch gefälligst zu Hause bleiben. ???

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