COVID-19 in Österreich


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Fuck Heraldry!
dialsquare schrieb vor 39 Minuten:

Was machst die Woche davor, wenn Ferien sind? 

Montag ist Feiertag, Dienstag auch noch schulfrei, es geht also um 3 Tage

Du siehst keinen Unterschied in einer Woche Ferien, deren Termine seit Monaten bekannt und jährlich mehr oder weniger gleich sind und einer zusätzlichen Woche, die 2 Wochen vorher verkündet werden?
Ansonsten wurde eh schon festgestellt: Kinder- und auch ahnungslos.

dialsquare schrieb vor 10 Minuten:

Was machst wenn ein Corona Fall in der Schule deiner Kinder auftritt und sie geschlossen wird? 

Wenn die Schule behördlich geschlossen wird, dann gibt es dafür Sonderbetreuungszeit (oder wie auch immer das heißt), die Unternehmen müssen dich also freistellen. Wenn einfach eine Woche länger Ferien sind kommt das sicher nicht zum Tragen.

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clock is ticking
SmokinAces schrieb vor 4 Minuten:

brrr .. wird die schule geschloßen hat man Anspruch auf eine Sonderfreistellung. (Detto Distance Learning)

Man kann sich auch dumm stellen, oder bei einem Thema, bei dem man keine Ahnung hat, die Füße still halten.

edith: deswegen war ja meine anfangsfrage an dich, wie du dir das vorstellst - bezahlte Freistellung oder Kündigung?

Du warst also die ganze Zeit, als es Distance Learning gab, Sonderfreigestellt? 

 

Zu meinem Vorschlag, die 4 Tage für Familien die es anderes nicht regeln können, frei stellen zu lassen, wäre wohl möglich, die Mehrheit wirds wohl nicht betreffen, weil eh Homeoffice oder Familienmitglieder die Betreuung übernehmen könnten, damit wären wohl alle zufrieden :busserl:

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Postaholic
Shatiel schrieb vor 1 Stunde:

Weil es halt auch Regionen gibt, wo Testmöglichkeit (zumindest eine, wo man ohne Voranmeldung hinkann - und kurzfristig und Voranmeldung schließen sich ja doch wohl aus) und Lebensmittelgeschäft dann doch weiter außeinander liegen und dann werden aus deinen 5 Minuten das zehnfache (Hinfahrt, Anstellen, Testen, Rückfahrt). 

Die einzige gangbare Möglichkeit, die mir einfallen würde, um "Supermarkt nur mit negativem Test", wäre es, die "Wohnzimmertests" für diese Zwecke zuzulassen - und da würden halt andere Lokalitäten aufschreien (wieso nicht auch bei uns), die Verfügbarkeit und der Preis für die Tests ist halt so ein Ding* und dann wären da halt auch noch die Tatsache, dass nicht jeder ihn richtig anwenden wird können (auch wenns aus meiner Sicht keine Raketenwissenschaft ist) und (für mich größter Punkt) man darauf vertrauen muss, dass die Leute eingenverantwortlich genug sind, um einen positiven Schnelltest entweder einzumelden (um ihn verifizieren zu lassen) oder sich zumindest für einige Tage in Selbstisolation zu begeben, wenn man keinen PCR-Nachtest machen mag. 

Und wenn ich solche Aussagen (Whatsapp-Gruppe einer Schule in Deutschland) zu sehen bekomme, dass man das Kind sicher nicht testen lasse, denn wenn es positiv sei, könne man sich die Osterferien in die Haare schmieren, dann spreche ich solchen Leuten die Fähigkeit zur Eigenverantwortung ab. Obwohl sie vermutlich die sind, die am lautstärkstem "Wir wollen Eigenverantwortung" brüllen, deren Verständnis von Eigenverantwortung ist doch "Ich will machen, was ich für richtig halte und wenn ich erkranke, ja, dann zahlen eh die anderen" (da wäre ich im Sinne der Eigenverantwortung jetzt schon ganz stark für einen Selbstbehalt bei riskantem Verhalten). 

*besonders die Gratistests haben ja so gar nicht funktioniert. Ich hab mir selber Tests für zu Hause gekauft (hab da aber auch gut ein Monat gewartet, bis ich sie hatte) und weils über den Arbeitgeber gelaufen ist, zu einem moderaten Preis - knapp 70 Euro für 25 Tests. Und ja, auch mir wäre es zu schade, die Tests herzunehmen und fürs Einkaufen einen "zu Opfern". In der Apotheke oder woanders zahlt man vermutlich weitaus mehr für einen Selbsttest zum Mitnehmen - auf Dauer wäre das halt nicht leistbar, es sei denn man bekommt das mit den Gratistests besser auf die Reihe, damit man zumindest an 5 Tagen im Monat Lebensmittel einkaufen kann, ohne dafür zusätzlich Geld zu investieren. 

 

Schau, diese maßnahmen sollen ja alle drauf hinauslaufen dass sich jeder ungeimpfte sowieso 1-2 mal pro woche fix testen lässt, weil man ungetestet nirgendwo mehr rein kommt. Der standpunkt sich "extra wegen dem einkauf" testen zu lassen ist also hier der falsche ansatz. Man muss das eher von der warte sehen: jeder bürger geht sich von haus aus jede woche 2 mal testen um einkaufen gehn zu können, zum frisör gehn zu dürfen, sich mit anderen treffen zu düfen oder zum wirten auf ein schnitzel gehen zu dürfen. Klingt gleich viel besser als sich "für a packl milch" testen gehn zu lassen.

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Top-Schriftsteller
plieschn schrieb vor 17 Stunden:

Du willst mir jetzt erklären, dass wenn man alleine im Büro sitzt, im ganzen Gang vielleicht eine zweite Person in irgendeinem anderen Büro anwesend ist, man nicht zusammen zu mittag isst, zu Fuß oder mit dem Auto anreist und am Gang Maske trägt, dass dann irgendeine relevante Ansteckungsgefahr herrschen soll? Dann hab ich tatsächlich sehr viel verpasst.

  Es ist so, dass viele Unternehmen anders aufgebaut oder strukturiert sind. Als Zusatz kommt nicht auch noch der Faktor, wie es daheim aussieht. Was habe ich daheim zur Verfügung und wer ist noch an meinem Wohnort. Wir haben über 50.000 Mitarbeiter verteilt, befragt und man kann selten von Einzelbüros ausgehen. Eine einfache Produktherstellung: Der Grafikdesigner kann von daheim aus arbeiten, der Mensch an der Maschine nur schwer, der Hilfsarbeiter auch sehr schwer. Die IT (im Sinne von der Drucker/Laptop/PC geht nicht) wird es auch schwer haben, Rechtevergabe etc. jedoch schon. Somit sind bei uns 10% von der IT in der Firma. Genauso die Mechaniker, welche die Maschinen reparieren. Wo wir nahezu eine 100%ige HO Akzeptanz von Chefetage und der Person selbst haben ist Controlling, Buchhaltung, Personalverrechnung. Hier gibt es lediglich die Leute im Büro, welche daheim nicht oder schwer  arbeiten können. 

patierich schrieb vor 7 Minuten:

Hat man keine Kinder redets sichs halt leicht.

Selbst mit Kinder ist auch wie oben jede Situation einzeln zu klären. Alter, wie lebt man, wo lebt man, kann man die Kinder beschäftigen, muss man sie selbst beschäftigen, kann man sich die Zeit flexibel einteilen, ist Distance Learning, Home Schooling, usw. möglich, hat man die Technik zur Verfügung...

Ich empfehle euch bzw. eurer Firma/Führung: Bastelt an einer Umfrage und holt Ergebnisse ein in Sachen Rund um Homeoffice. Es gibt in Firmen Positionen oder Jobs die es in anderen Firmen nicht gibt. Eine Abteilung muss nicht zwingend so arbeiten, wie eine andere Abteilung. Man sammelt so Daten und kann sich an diese anlehnen.

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Rapid muss immer.
dialsquare schrieb vor 2 Minuten:

Du warst also die ganze Zeit, als es Distance Learning gab, Sonderfreigestellt?

Zu meinem Vorschlag, die 4 Tage für Familien die es anderes nicht regeln können, frei stellen zu lassen, wäre wohl möglich, die Mehrheit wirds wohl nicht betreffen, weil eh Homeoffice oder Familienmitglieder die Betreuung übernehmen könnten, damit wären wohl alle zufrieden :busserl:

Tageweise - konnten das selbst sehr gut managen und hatten kaum stress in der einteilung - wir sind da aber sicher ein Ausnahme.

Dein Vorschlag ist also, die Kinder zuhause lassen aufgrund der Ansteckungsgefahr, die Kinder aber einstweilen von jemanden anderen betreuen zu lassen, Oma vielleicht? ok.

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Posting-Pate
dialsquare schrieb vor 2 Minuten:

Du warst also die ganze Zeit, als es Distance Learning gab, Sonderfreigestellt? 

 

Zu meinem Vorschlag, die 4 Tage für Familien die es anderes nicht regeln können, frei stellen zu lassen, wäre wohl möglich, die Mehrheit wirds wohl nicht betreffen, weil eh Homeoffice oder Familienmitglieder die Betreuung übernehmen könnten, damit wären wohl alle zufrieden :busserl:

Also ich muss im Home-Office Arbeiten, irgendein Mittagessen für mich solo hinrotzen ist noch drin, Kinderbetreuung wäre schwer und an manchen Tagen gar nicht möglich

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jung, dynamisch, erfolglos

Ich bin bereit, noch mal distance learning durchzuziehen. 
ABER sicher nicht, wenn neben mir lustig Indoor-Partys veranstaltet werden, wo man leider leider nichts machen kann. 
Und auch nicht, wenn die Unternehmen weiterhin zu nichts verpflichtet werden (Stichwort Homeoffice). 

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clock is ticking
SmokinAces schrieb vor 3 Minuten:

Dein Vorschlag ist also, die Kinder zuhause lassen aufgrund der Ansteckungsgefahr, die Kinder aber einstweilen von jemanden anderen betreuen zu lassen, Oma vielleicht? ok.

Mein Vorschlag ist, zwei Wochen die Ansteckungsgefahr zu unterbinden, quasi eine volle Quarantänezeit

Ich weiß es wird für viele ein grauslicher saurer Apfel sein aber die Alternative ist Säure zu trinken, weniger werden die Fälle von alleine nicht 

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Rapid muss immer.
dialsquare schrieb Gerade eben:

Mein Vorschlag ist, zwei Wochen die Ansteckungsgefahr zu unterbinden, quasi eine volle Quarantänezeit

Ich weiß es wird für viele ein grauslicher saurer Apfel sein aber die Alternative ist Säure zu trinken, weniger werden die Fälle von alleine nicht 

Das war doch garnicht dein Vorschlag, sondern die Kinder eine Woche länger zuhause zu lassen :ratlos:

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Fuck Heraldry!
dialsquare schrieb vor 20 Minuten:

die 4 Tage für Familien die es anderes nicht regeln können, frei stellen zu lassen, wäre wohl möglich, die Mehrheit wirds wohl nicht betreffen, weil eh Homeoffice

[x] Noch nie Kinder betreut.

dialsquare schrieb vor 8 Minuten:

Mein Vorschlag ist, zwei Wochen die Ansteckungsgefahr zu unterbinden, quasi eine volle Quarantänezeit

dialsquare schrieb vor 20 Minuten:

oder Familienmitglieder die Betreuung übernehmen könnten,

Was jetzt? :ratlos:

 

Aber prinzipiell wäre das sehr österreichisch: Wirtshäuser offen (in Vlbg) aber Schulen zu. :D

 

bearbeitet von DerFremde

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Rapid muss immer.
dialsquare schrieb vor 1 Minute:

4 Tage zusätzlich, macht insgesamt 2 Wochen 

So, jetzt kenn ich mich nimmer aus, soll man:

a) die Kinder zuhause 14 Tage einsperren, also "quasi eine volle Quarantänezeit"?

b) die Oma auf die Kinder schauen, um die Ansteckungsrate zu minimieren?

c) Häschen?

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Eierschaukelverzichter
dialsquare schrieb vor 4 Minuten:

Mein Vorschlag ist, zwei Wochen die Ansteckungsgefahr zu unterbinden, quasi eine volle Quarantänezeit

Ich weiß es wird für viele ein grauslicher saurer Apfel sein aber die Alternative ist Säure zu trinken, weniger werden die Fälle von alleine nicht 

2 Wochen wäre zu kurz und nicht zielführend, länger ist aus wirtschaftlichen und psychologischen Gründen nach ein Jahr Pandemie einfach nicht drin. Die Staubmaskenpflicht haben offenbar doch keine 95 % Schutzwirkung, insb. wenns uns wie bei der Hygiene Austria ordentlich beschissen haben, Testpflicht in den Supermärkten oder im Handel ist doch nur mehr ein Synonym der Ideenlosigkeit. In den Schulen wird eh schon 3 mal in der Woche getestet, was soll eine Schließung noch bewirken. Alles in den nicht kontrollierbaren privaten Raum zu schieben wird unterm Strich wieder nichts bewirken, außer dass nur mehr eine wirtschaftliche Wüste nach der Pandemie überbleiben wird.

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