COVID-19 in Österreich


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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
el-capitane schrieb vor 11 Minuten:

Der wird noch Monate nach der Pandemie vor Mutanten warnen.

Die sind ja auch überall. Frag Professor Xavier und ob Wolverine wirklich tot ist, ist auch nicht ganz sicher.

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matthias1745 schrieb vor 10 Stunden:

Nein du hast da nicht nur von Arbeitslosen gesprochen. Sondern allgemein. War ja für dich ein Skandal dass manche kigas zu 2/3 voll sind.

Hast dann ja sogar behauptet, dass es nicht so wichtig ist für die Kinder die Schule zu besuchen, da ihnen sowieso fast nur die Freizeit fehlt und die paar Pausen in der Schule nicht weiterhelfen.

Ja da waren schon einige Schmankerl dabei!

Das sind keine Schmankerl, das ist meines Erachtens Fakt. Die psychischen Probleme bei den Jugendlichen gibt es nicht, weil ihnen die Schule so sehr fehlt. 

Die psychischen Probleme der Jugendlichen sind nämlich - wenig überraschend - seit der Schulöffnung auch nicht zurück gegangen. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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SkiWM2017 Tippspiel Champion
Footballhead schrieb Gerade eben:

Kurz hat viel zu oft betont, wie optimistisch er doch sei, dass man im Sommer zur alten Realität zurückkehrt. Muss einfach hinhauen.

Dann soll er das Scheiß Flugzeug am Donnerstag anfüllen mit Impfi aus Israel.

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ASB-Gott
Fixabsteiger schrieb vor 30 Minuten:

 

Supergeile Logik, ja der Lockdown funktioniert nicht, die Zahlen steigen trotzdem, aber wir brauchen unbedingt einen Lockdown. Notfalls mit noch viel restriktiveren Ausgangssperren, ja was denn? Türen verschweißen wie in China? Wir brauchen eine Inzidenz von 10, können diese aber nicht erreichen. 50% der Leute müssten sich einmal in der Woche testen lassen, um die Ausbreitung um 40% zu verringern, ein Blick nach Österreich reicht um zu sehen, dass das nicht funktioniert. Obwohl es Eingangstests gibt und man damit sogar noch mehr Leute zum Test bringt als es sonst der Fall wäre. Diese absurd hohe Testquote will man aber im Gegensatz zu Österreich kombiniert mit einem Lockdown erreichen, jo eh, viel Glück dabei. Man erwähnt nicht einmal das Problem, dass bei freiwilligen Tests eben in erster Linie die hingehen, die das Thema ohnehin ernst nehmen. Man spricht von funktionierendem contact tracing, obwohl man inzwischen weiß, dass das eine Illusion ist. Der game changer Massentests, könnte man inzwischen besser wissen. Eine höhere Inzidenz können wir nicht riskieren, weil es sonst mehr Mutationen gibt- übrigens auch durchs impfen- die die Impfung unwirksam machen. Das mit dem impfen ist aber kein Problem, schließlich kriegen wir damit ja das Virus unter Kontrolle. Hat es nicht gerade geheißen, das geht wegen den Mutationen nicht? Und ach ja, man braucht ja nur 16.000.000.000 Impfdosen, um die Weltbevölkerung einmal (!) durchzuimpfen,  weil sonst unsere Immunisierung durch neue Mutationen ausgehebelt wird. Schön und wie machen wir das jetzt?

Ja bitte, was will man denn? Es gibt keine würfelförmige Tomaten und es wird sie auch nie geben, egal wie praktisch die in der Lagerung wären. Also fordern wir würfelförmige Tomaten, weil sie doch so praktisch in der Lagerung wären! Wenn Maßnahmen, die uns seit einem Jahr als alternativlos gepredigt werden nicht funktionieren, dann hat man mit der GB-Variante auch schon den Schuldigen. Nur bestätigt sich diese Annahme nicht unbedingt, wenn man nach GB schaut. Um wieviel ist diese Variante nun infektiöser? Um 6%? Daran wird es schon einmal nicht liegen, dass Infektionszahlen auch im Lockdown steigen. Liegt es vielleicht daran, wie Kurz sagte, dass ein Lockdown nichts bringt, bei dem keiner mitmacht? Möglicherweise, aber dann stellt sich die Frage, warum keiner mitmacht, Bosheit, oder weil es nach einem Jahr der Einschränkungen irgendwann einfach nicht mehr anders geht? Gibt es etwa überhaupt keine Lösung für das Problem? Das kommt mir nämlich immer mehr so vor.

Sogar unsere Politik hat in den letzten Wochen mit einigen sehr vernünftigen Ansätzen aufhorchen lassen, dass man bei den psychischen Folgen besser hinsehen will, dass Inzidenzen nicht alles seien, dass es Differenzierungen braucht und Anreize für Test und Impfung. Solche Beiträge wirken dagegen wie Österreich vor einem halben Jahr: Aber die Inzidenz, aber die Inzidenz, aber die Inzidenz...

Die Frage ist nicht, von wievielen Leuten pro 100000 Einwohnern wir wissen, dass die infiziert sind. Die sind ohnehin in Quarantäne, die Frage ist, von wievielen wissen wir es nicht und wie finden wir sie? Weiters ist die Frage, wie man Bewusstsein schafft, aus Eigenantrieb zu versuchen eine Infektion zu vermeiden. Wohl nicht, indem man den Leuten vermittelt, dass wenn die Zahlen zu hoch werden ist es wurscht, weil dann wird halt wieder zugesperrt. Damit erreicht man nur Stress soviel wie möglich zu erledigen, bevor die Rolladen wieder für einen Monat herunterfahren.

Gibt es überhaupt eine Lösung zu dem ganzen Dilemma? Locksdowns sind es nicht, die Impfung ist es auch nicht. Ich bezweifle es ehrlich gesagt inzwischen.

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Postinho
plieschn schrieb vor 1 Minute:

Die Impfung wird eine massive Verbesserung für jeden geimpften bringen, aber das Problem nicht aus der Welt schaffen. Sie wird das Virus nicht ausrotten.

Das nicht, aber es wird wieder ein normaler Alltag einkehren.

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