COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
aurinko schrieb vor 15 Minuten:

Leuterbach hyperventiliert aber bei allem und jedem.

Die Südafrikanische Mutation wird sicher nicht die letzte sein (die brasilianische ist ja schon im Anmarsch und danach wird es noch weitere geben) - sollen wir jetzt jedes Mal wieder alles abriegeln und uns einsperren wenn eine neue Mutante auftaucht?

Nö aber erstmal alle Impfen mit Versionen die noch gegen alle Mutationen helfen und dann wirst dich eh jedes halbe/Jahr impfen lassen müssen um gegen die neuen Mutationen geschützt zu sein. 

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AlexR schrieb vor 2 Stunden:

schön, dass du dir eingestehst, dass du keinen tau hast, aber ordentlich in die tasten klopfst.

hier ein paar fakten:

hofer hat gegen napoleon gekämpft (und nicht vorrangig gegen die bayern, die aber damals teil des bündnis gegen das habsburger reich waren).

tirol wurde von wien von den anderen bundesländern abgeschottet, wogegen man in wien demonstriert hat. es wurde nicht gegen deutschalnd, berlin oder münchen demonstriert.

wir haben in tirol verpflichtende volksabstimmungen über jegliche entscheidungen in gesundheitsfragen. gar nicht gewusst?

Depp 

groundhopper schrieb vor 2 Stunden:

Die wählen konsequent die ÖVP und wenn ich so bei manchen Bekannten auf Facebook mitlese, scheint vielen der allgemeinen Bevölkerung diese Machtspiele während Corona zu Lasten Österreichs gut zu gefallen.

Naja, dass kann man bitte nicht mit deren Umgang in der Pandemie gleichsetzen. 

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aurinko schrieb vor 51 Minuten:

Es war ein NÖ, der den ganzen Scheiß eingeschleppt hat und hätte die niederösterreichische Behörde beim CT nicht geschlampt, wäre es erst gar nicht zu dem Ausbruch in Tirol gekommen. 

Gibts dazu nähere Infos? Gabs kein CT? Zu spät? Hat er Infos zurück gehalt? Warum hat er seinen Bekannten nicht selbst informiert?

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V.I.P.
fuxxx schrieb vor einer Stunde:

Ein Arbeitskollege ist seit 4 Monaten arbeitsunfähig, weil er seit seiner Coviderkrankung (mit kaum Symptomen) zu schwach ist um auch nur aus dem Bett zu kommen. Er ist laut Ärzten kerngesund, bis auf die Therapie kann ihm niemand helfen. Mitte 40, zwei Kinder.

Ob man das hören will oder nicht, diese Krankheit ist tückischer als den Meisten, die sie nur anhand von Todesfallzahlen kennen und messen, bewusst ist..

Onkel von meiner Freundin liegt auch seit 4 Wochen auf intensiv intubiert. Jetzt folgt dann bald der Luftröhrenschnitt weil der Schlauch jetzt schon zu lange durch den Mund in die Lunge geht. Werte sind schon stark verbessert - vorgestern jedoch eine kleine verschlechterung aber stabil. Einen Tag haben sie es mit Maske probiert, aber dafür hat er noch zu wenig Kraft in der Lunge und somit wieder intubiert worden. Seine Frau darf ihn sogar zwei mal wöchentlich besuchen, bis zum Bett. 

Falls er es schafft, was wir hoffen und die Werte sprechen eigentlich dafür (obwohls täglich wieder bergab gehen kann), muss er auf jeden Fall eine Therapie, kur oder was auch immer machen. Glaube an ein normales Leben ist dieses Jahr nicht zu denken für ihn. Wenns dich hart erwischt, kämpfst du nicht nur im Spital sondern danach auch noch ewig. 

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ASB-Legende
Pinkman schrieb vor einer Stunde:

Onkel von meiner Freundin liegt auch seit 4 Wochen auf intensiv intubiert. Jetzt folgt dann bald der Luftröhrenschnitt weil der Schlauch jetzt schon zu lange durch den Mund in die Lunge geht. Werte sind schon stark verbessert - vorgestern jedoch eine kleine verschlechterung aber stabil. Einen Tag haben sie es mit Maske probiert, aber dafür hat er noch zu wenig Kraft in der Lunge und somit wieder intubiert worden. Seine Frau darf ihn sogar zwei mal wöchentlich besuchen, bis zum Bett. 

Falls er es schafft, was wir hoffen und die Werte sprechen eigentlich dafür (obwohls täglich wieder bergab gehen kann), muss er auf jeden Fall eine Therapie, kur oder was auch immer machen. Glaube an ein normales Leben ist dieses Jahr nicht zu denken für ihn. Wenns dich hart erwischt, kämpfst du nicht nur im Spital sondern danach auch noch ewig. 

Alles Gute für Ihn!

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Baltic Cup Champion
Admira Fan schrieb vor 11 Stunden:

Also ich kenne einige dens bei der Grippeimpfung nicht anders geht :ratlos: 


Gute Voraussetzungen für mich. Ich habe schon 16 Influenzaimpfungen empfangen, FSME, Tetanus, Polio, ...

Abgesehen von der Pockenimpfung in den 70ern hatte ich noch nie eine Nebenwirkung. =)

Stimmt mich hoffnungsfroh, dass das auch bei Covid so sein wird.

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Im ASB-Olymp

Bezüglich der oben genannten Geschichten, wie schlimm es einen erwischen kann:

 

Ich habe vor ca. einem Monat hier die Geschichte von der befreundeten Familie gepostet, die sich gegenseitig zu Weihnachten angesteckt haben. Hier ein update:

Also: Die Oma, die zu Weihnachten zu Besuch kam, ist pensionierte Ärztin. Und weil alle in der Familie extrem vorsichtig waren, hat sich die Oma vor dem Besuch getestet und war negativ. Es kam zur gemeinsamen Weihnachtsfeier, davor haben sich alle gemeinsam getestet - alle negativ. Am Abend zu Hause testet sich Oma nochmal - positiv. Daraufhin wurde Alarm geschlagen und tatsächlich hatte es die gesamte Familie, bis auf den Vater.

Es geht weiter: Oma war bedient und aufgrund des Alters eben ein Problem, Vater hatte zwei Wochen schwere Grippesymptome und die Mutter lag ebenfalls mit Grippe (also Corona). Der Vater wurde fast täglich getestet und jeder einzelne Test war und blieb negativ, obwohl er krank war. Nachdem es alle überstanden hatten, fiel dem Vater auf, dass seine Frau plötzlich - von einer Stunde auf die andere - extrem schlecht aussah. Es ging ihr dann auch sehr schlecht, ab ins Spital - Gehirnhautentzündung. Tatsächlich hatte die Frau auch einen Gedächtnisverlust und kann sich an drei Tage nicht erinnern, sie war dann auf jeden Fall zwei Wochen auf der Intensivstation, zwei Wochen normal im Krankenhaus und erholt sich nun daheim. Ihr Gesicht war halbseitig gelähmt, dieser Zustand hat sich gebessert, aber es geht sehr langsam und mittlerweile wird sie aufgepäppelt, das dauert, aber sie kann schon ca. 100 Meter an der frischen Luft spazieren gehen. Die Ärzte meinten, dass sie gestorben wäre, hätte der Ehemann nicht so schnell der Notarzt verständigt.

Nun haben sie alle Antikörpertests machen lassen. Alle haben sie jede Menge Antikörper, die Kinder am wenigsten, der Vater am meisten, obwohl bei ihm sämtliche Tests negativ angezeigt haben. 

bearbeitet von bianco verde

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fis schrieb am 12.2.2021 um 22:27 :

Zum Thema Ausländer und COVID

https://www.derstandard.at/story/2000124112426/corona-studie-im-laendlichen-raum-deutlich-hoehere-fallzahlen

Ausländeranteil bzw. Personen ausländischer Herkunft: Es fand sich kein Hinweis, dass "die Ausländer" an den hohen Infektionszahlen "schuld" sind. Das lässt sich aus gleich zwei statistisch signifikanten Zusammenhängen ableiten. Denn es zeigte sich laut Studie, "dass mit zunehmendem AusländerInnenanteil die maximale Sieben-Tage-Inzidenz signifikant abnimmt". Ähnlich hoch war die Korrelation beim Anteil der Personen ausländischer Herkunft. Übersetzt heißt das: Je mehr Ausländer im Bezirk, umso weniger Corona-Ansteckungen. Das gilt im Übrigen auch für die Zahl an Hospitalisierungen und für die Todesfälle.

Die Kategorie Ausländer hat sich überhaupt als besonders aussagekräftig erwiesen, schreiben Hutter und Kundi: "Von den in der Untersuchung der einzelnen möglichen Einflussgrößen als aussichtsreich für eine Prognose der maximalen Sieben-Tage-Inzidenz ausgewählten Variablen erwies sich lediglich der Ausländeranteil als unabhängiger Prädiktor. Es ist bemerkenswert, dass 74 Prozent der Unterschiede in der Inzidenz auf Unterschiede im AusländerInnenanteil zurückgehen." 

Allerdings warnen sie vor vorschnellen Schlüssen: "Inwiefern hier eine Kausalität besteht, zum Beispiel, weil sich etwa Ausländerinnen und Ausländer eher an die empfohlenen Maßnahmen halten, oder ob andere Faktoren, die mit dem Ausländerinnen- und Ausländeranteil korreliert sind, den Ausschlag geben, kann auf Basis dieser Analyse nicht entschieden werden."

 

Dann stimmt es also doch. Bekannter (Eltern kamen aus der Türkei, er hier geboren): Ich kriag ka Corona, türkisches Blut ist stark.:davinci: Argument meinerseits, es geht aber um deine Immunsystem. A: Wurscht. I kriag des ned. 

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FAKforever1911 schrieb vor 21 Stunden:

Update:

über nacht konnte sie nicht schlafen. kotzen und kopfschmerzen kamen hinzu. selbiges bild bei 2 arbeitskollegen aus ihrer abteilung. ärtzenotdienst spritze ihr was gegen schmerzen und verschrieb was gegen die kopfschmerzen, aber wirkung null. meinte auch gleich er kann da ned viel tun, weil das AZ neu is und man halt so gar keine erfahrungen hat.

 

somit weiss ich definitiv was ich mir nicht spritzen lasse. frau hat trotz mittlerweile leeren magens noch immer brechreiz etc. da kann corona nicht schlimmer sein.

achja die haben schon gewusst warum die, die leute alle am freitag impften und nicht am montag. so können die leute ihre probleme am wochenende ausleben und fallen ned dienstlich aus. hättens am montag geimpft wär jetzt dort eine komplette abteilung geschlossen

Na Bumm. Also meine Mutter lasse ich definitiv dann nicht mit AZ impfen. Aber bei Älteren Personen soll er ja sowieso nicht so wirken. Da hoffe ich doch, dass sie Biotech nutzen. Da ich aber auch zur Hochrisikogruppe gehöre bin ich da auch skeptisch. Aber schau ma mal. Positiv ist es mal nicht. Wie schon ein User schrieb, halte uns da am Laufenden. Da ich sie pflege, wäre es nicht gut wenn wir beide gleichzeitig außer Gefecht wären.

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AlexR schrieb vor 10 Stunden:

:D gut verwertet.

naja, ca 60% wählen nicht die övp
"viele" ist ein unbestimmter ausdruck; ich denke, dass man durchaus gespalten ist. die "logo veränderer" und "wir sind die nachfahren von andreas hofer" sind halt greifbarer, weil man auf facebook von iihrem stuss belästigt wird.

Mehr als 60%. Nichtwähler nicht vergessen.

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Pinkman schrieb vor 8 Stunden:

Onkel von meiner Freundin liegt auch seit 4 Wochen auf intensiv intubiert. Jetzt folgt dann bald der Luftröhrenschnitt weil der Schlauch jetzt schon zu lange durch den Mund in die Lunge geht. Werte sind schon stark verbessert - vorgestern jedoch eine kleine verschlechterung aber stabil. Einen Tag haben sie es mit Maske probiert, aber dafür hat er noch zu wenig Kraft in der Lunge und somit wieder intubiert worden. Seine Frau darf ihn sogar zwei mal wöchentlich besuchen, bis zum Bett. 

Falls er es schafft, was wir hoffen und die Werte sprechen eigentlich dafür (obwohls täglich wieder bergab gehen kann), muss er auf jeden Fall eine Therapie, kur oder was auch immer machen. Glaube an ein normales Leben ist dieses Jahr nicht zu denken für ihn. Wenns dich hart erwischt, kämpfst du nicht nur im Spital sondern danach auch noch ewig. 

Alles Gute für deinen Onkel und auch viel Kraft für seine Frau. Man liest immer nur Zahlen, Zahlen, Zahlen.....

Aber hinter jeder Zahl stehe ein menschliches Schicksal inkl. Angehörigen und Bekanntenkreis. Sehe es ja bei der Nachbarin die sich Corona eingefangen hat. Immer noch keinen Geschmackssinn, immer schnell erschöpft. Gibt es da eigentlich bereits Statistiken bezüglich der Folgeerscheinungen nach der "Heilung von Corona".

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Knows how to post...
AngeldiMaria schrieb vor 2 Minuten:

Mehr als 60%. Nichtwähler nicht vergessen.

Jo, diese Gruppe wird immer grösser, weil die Leute von dieser Politik immer mehr die Schnauze voll haben. Geht mir ja genauso. Jetzt bin ich 50 und war bei jeder Wahl, aber wäre heute eine für den Nationalrat, hätte ich es schwer. Momentan ist für mich keine der Parteien wählbar. Traurig ist ja nur, dass nicht wählen für die Politiker keinerlei Konsequenzen hat. Weil wenn nur 100 Leute wählen gehen und davon geben 37 dem Shorty die Stimme hat er auch 37%.....

Naja, vielleicht wird's mal wieder besser

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bianco verde schrieb vor einer Stunde:

Bezüglich der oben genannten Geschichten, wie schlimm es einen erwischen kann:

 

Ich habe vor ca. einem Monat hier die Geschichte von der befreundeten Familie gepostet, die sich gegenseitig zu Weihnachten angesteckt haben. Hier ein update:

Also: Die Oma, die zu Weihnachten zu Besuch kam, ist pensionierte Ärztin. Und weil alle in der Familie extrem vorsichtig waren, hat sich die Oma vor dem Besuch getestet und war negativ. Es kam zur gemeinsamen Weihnachtsfeier, davor haben sich alle gemeinsam getestet - alle negativ. Am Abend zu Hause testet sich Oma nochmal - positiv. Daraufhin wurde Alarm geschlagen und tatsächlich hatte es die gesamte Familie, bis auf den Vater.

Es geht weiter: Oma war bedient und aufgrund des Alters eben ein Problem, Vater hatte zwei Wochen schwere Grippesymptome und die Mutter lag ebenfalls mit Grippe (also Corona). Der Vater wurde fast täglich getestet und jeder einzelne Test war und blieb negativ, obwohl er krank war. Nachdem es alle überstanden hatten, fiel dem Vater auf, dass seine Frau plötzlich - von einer Stunde auf die andere - extrem schlecht aussah. Es ging ihr dann auch sehr schlecht, ab ins Spital - Gehirnhautentzündung. Tatsächlich hatte die Frau auch einen Gedächtnisverlust und kann sich an drei Tage nicht erinnern, sie war dann auf jeden Fall zwei Wochen auf der Intensivstation, zwei Wochen normal im Krankenhaus und erholt sich nun daheim. Ihr Gesicht war halbseitig gelähmt, dieser Zustand hat sich gebessert, aber es geht sehr langsam und mittlerweile wird sie aufgepäppelt, das dauert, aber sie kann schon ca. 100 Meter an der frischen Luft spazieren gehen. Die Ärzte meinten, dass sie gestorben wäre, hätte der Ehemann nicht so schnell der Notarzt verständigt.

Nun haben sie alle Antikörpertests machen lassen. Alle haben sie jede Menge Antikörper, die Kinder am wenigsten, der Vater am meisten, obwohl bei ihm sämtliche Tests negativ angezeigt haben. 

Gruselig und erschreckend.

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