COVID-19 in Österreich


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Valdi am Weg ins Stadion
PjotrTG schrieb vor 4 Minuten:

Das ist schon ein recht interessanter Gedanke. Sollte man dann nicht auch das Tempolimit auf den Straßen dringend radikal reduzieren? Oder ab welcher Zahl machst du das fest?

tempolimits machen generell sinn in vielerlei hinsicht - einerseits um die co2 emissionen zu verringern und anderseits um die flussgeschwindigkeit zu verbessern und zuletzt um natürlich unfälle zu vermeiden.

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V.I.P.
Ernesto schrieb vor 7 Minuten:

tempolimits machen generell sinn in vielerlei hinsicht - einerseits um die co2 emissionen zu verringern und anderseits um die flussgeschwindigkeit zu verbessern und zuletzt um natürlich unfälle zu vermeiden.

Schon. Aber um wirklich alle Leben im Verkehr zu retten, müssten wir wohl Tempo 40 einführen. Sofort. Das fordert aber kaum jemand ernsthaft.


Insofern nehmen wir immer Gefahren in Kauf. Und das ist auch gut so - und das gilt auch, was die Sinnhaftigkeit des Testen betrifft. Entweder das bringt systematisch etwas oder nicht. 

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ASB-Halbgott
Ernesto schrieb vor 30 Minuten:

um leben zu retten - wieviel sind dir die wert? mir sind die ein paar mio wert ehrich gesagt. jeden unsymptomatischen positiven den wir zusätzlich erkennen können macht aktuell sinn.

Mir wär lieber, die Regierung (und da insbesondere die ÖVP-Seite) würde als Team zusammenarbeiten, als das hier einfach um von anderen Sachen abzulenken Massentests angekündigt werden (ohne sich überhaupt mit dem Gesundheitsminister zu sprechen und ohne die dafür notwendige Weisungskompetenz zu haben - aber hey, ist ja Kurz, der darf alles), die nachweislich nichts bringen (siehe Slowakei usw.), Millionen ausgegeben werden. Noch dazu wenn man fast den doppelten Preis dafür zahlt (und den selben Preis für eine Millionenabnahme wie ein anderer Arzt für eine 25er Packung je Stück bezahlt...) - zufällig hat kurz den CEO der profitierenden Firma im September getroffen.

Gezielte Tests bei besonders gefährdeten Gruppen wären deutlich sinnvoller.

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Valdi am Weg ins Stadion
PjotrTG schrieb vor 2 Minuten:

Schon. Aber um wirklich alle Leben im Verkehr zu retten, müssten wir wohl Tempo 40 einführen. Sofort. Das fordert aber kaum jemand ernsthaft.

wir können auch nicht alle corona toten verhindern - deinen vergleich verstehe ich nicht. aber jeder muss für sich entscheiden welche mittel bzw was er bereit ist zu geben um etwas zu verhindern und für mich ist es legitim dass man für diese 4000 positiven fälle diesen aufwand betrieben hat. erfreulicher wäre gewesen wenn mehr menschen am massentest teilgenommen hätten.

groundhopper schrieb vor 4 Minuten:

 die nachweislich nichts bringen

4000 positive fälle die man auf diesem weg gefunden hat, sind mehr als nichts

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Im ASB-Olymp
Ernesto schrieb vor 3 Minuten:

wir können auch nicht alle corona toten verhindern - deinen vergleich verstehe ich nicht. aber jeder muss für sich entscheiden welche mittel bzw was er bereit ist zu geben um etwas zu verhindern und für mich ist es legitim dass man für diese 4000 positiven fälle diesen aufwand betrieben hat. erfreulicher wäre gewesen wenn mehr menschen am massentest teilgenommen hätten.

4000 positive fälle die man auf diesem weg gefunden hat, sind mehr als nichts

Die 4000 sind eh schön. Weiß halt keiner ob die jemals jemanden angesteckt hätten oder wieviele und wie deren Verläufe gewesen wären.

Daher hätt ich es besser gefunden die Ressourcen der testerei und den pfegebereich zu geben und dort mehr und öfter zu testen. 

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Sitzplatzschwein

Wir geben sehr viel Geld aus für Verkehrssicherheit. Österreich liegt bei den Verkehrstoten weit unter dem weltweiten durchschnitt. 410 warens letztes Jahr in Österreich.  Vielleicht wärs besser sich die 7-8 Milliarden jährlich für die Asfinag zu sparen. 

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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ASB-Halbgott
Ernesto schrieb vor 11 Minuten:

wir können auch nicht alle corona toten verhindern - deinen vergleich verstehe ich nicht. aber jeder muss für sich entscheiden welche mittel bzw was er bereit ist zu geben um etwas zu verhindern und für mich ist es legitim dass man für diese 4000 positiven fälle diesen aufwand betrieben hat. erfreulicher wäre gewesen wenn mehr menschen am massentest teilgenommen hätten.

4000 positive fälle die man auf diesem weg gefunden hat, sind mehr als nichts

Jo, man kann sich auch alles schön reden. 
Und wie viele falsch-negativ waren und nun mehr Leute anstecken, weil sie sich sicher fühlen, werden wir leider nie herausfinden...

Die Millionen hätte man sicherlich besser investieren können. Aber unsere Regierung gibt auch 210 Mio. für zusätzliche PR aus, um ihr Versagen in dieser Krise zu verdecken. Und scheint ja zu funktionieren - über 50% sind immer noch zufrieden oder sogar sehr zufrieden mit der Arbeit der Regierung.

Schönaugürtel Mario schrieb vor 1 Minute:

Wir geben sehr viel Geld aus für Verkehrssicherheit. Österreich liegt bei den Verkehrstoten weit unter dem weltweiten durchschnitt. 410 warens letztes Jahr in Österreich.  Vielleicht wärs besser sich die 7-8 Milliarden jährlich für die Asfinag zu sparen. 

Grandioser Vergleich.
Schau mal in die Schweiz rüber, die haben die Hälfte der Verkehrstoten bei fast der selben Anzahl an Einwohnern. Also so gut sind wir da nicht unterwegs.

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V.I.P.
Ernesto schrieb vor 14 Minuten:

wir können auch nicht alle corona toten verhindern - deinen vergleich verstehe ich nicht. aber jeder muss für sich entscheiden welche mittel bzw was er bereit ist zu geben um etwas zu verhindern und für mich ist es legitim dass man für diese 4000 positiven fälle diesen aufwand betrieben hat. erfreulicher wäre gewesen wenn mehr menschen am massentest teilgenommen hätten.

4000 positive fälle die man auf diesem weg gefunden hat, sind mehr als nichts

Das ist eh alles nachvollziehbar. Mir ging es aber ua. darum, dass du ja ein wenig die Kosten-/Nutzenrechnung für den „Lebensschutz“ in Frage stellst. N

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jung, dynamisch, erfolglos

Außerdem wären wohl von den 4000 nicht wenige auch ohne massentests gefunden worden. Werden nicht wenige mit Symptomen hingegangen sein, die sonst halt 1450 angerufen hätten.

Insgesamt kann man das Projekt wohl als klar gescheitert abhaken.

bearbeitet von Fuxxl

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Sitzplatzschwein
groundhopper schrieb vor 6 Minuten:

 

Grandioser Vergleich.
Schau mal in die Schweiz rüber, die haben die Hälfte der Verkehrstoten bei fast der selben Anzahl an Einwohnern. Also so gut sind wir da nicht unterwegs.

Bei weltweit 1,3 mio Toten sind wir mit 400 sehr wohl  gut unterwegs. Ich seh auch nicht ein warum ich nicht betrunken fahren darf. Eventuelles Sterben gehört dazu. :davinci:

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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V.I.P.
PjotrTG schrieb vor 43 Minuten:

Schon. Aber um wirklich alle Leben im Verkehr zu retten, müssten wir wohl Tempo 40 einführen. Sofort. Das fordert aber kaum jemand ernsthaft.

Wie auch bei den Covid Maßnahmen wäre ein erster Schritt die Maßnahmen/Tempolimits mal einzuhalten. Im ersten Halbjahr war die häufigste Ursache für tödliche Unfälle überhöhte Geschwindigkeit.

Aber das ist wohl wieder zu stur gedacht von mir :)

bearbeitet von LiamG

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All hail groundhog supremacy!
Lichtgestalt schrieb vor 6 Stunden:

4.000 positive bei mehr als zwei millonen tests. 0,2%. um hunderte und aberhunderte millionen euro. und wofür? dafür, dass man bei immer noch 2.500 fällen täglich fürs weihnachtsgeschäft trotzdem wieder aufsperrt? und dann zu weihnachten wieder dicht macht (ausgenommen silvester, wegen dem gschäft warads), im anschluss aber dann eine zweite testrunde im jänner veranstaltet, um die restskisaison zu retten? ich muss mich korrigieren, es gibt doch einen plan. aber der hat nix mit gesundheit der bevölkerung zu tun, sondern nur mit der gesundheit der wirtschaft.

ein bombenerfolg das ganze, wie die türkisen sprechpuppen uns ja bereits omnimedial verkünden, während der gesalbte vor der dritten welle warnt, die heftiger wird als die zweite (und trotzdem siehe oben).

Bei einer Beteiligung von ca. 10% 25-30% ist das Ergebnis halt leider alles andere als aussagekräftig. :ratlos:

Die, die Regeln ernst nehmen und im Alltag aufpassen sind wohl großteils auch die, die sich testen lassen. Wenn jemand eh schon nicht an Corona glaubt (und das sind die, die wohl das größte Ansteckungsrisiko haben, da sie sich nicht an Regeln halten) wird er sich auch nicht testen lassen. Hinzu kommt noch die Gemütlichkeit vieler, die man eh auch hier erkennen kann. "Ich wart noch bis ich etwas dafür bekomme", anstatt dass man diese Möglichkeit nutzt sich kostenlos testen zu lassen, um eventuelle Cluster erkennen und kleinräumig isolieren zu können. :facepalm:

Als damals in Südtirol die Massentests durchgeführt wurden hieß es, dass es mind. eine Beteiligung von an die 50% braucht, um daraus Rückschlüsse zu ermöglichen. Geworden sind es dann schlussendlich ca. 69% mit 1% positiven Tests (innerhalb von 3 Tagen), wobei allen Personen mit Symptomen nahegelegt wurde nicht an der Testung teilzunehmen.

Ich teile also durchaus deine Meinung, dass die Tests in dieser Form wenig sinnvoll waren, aber nur augrund der mangelnden Teilnahme und da kann die Politik mMn recht wenig dafür. Bei freiwilligen Maßnahmen braucht es die Teilnahmebreitschaft und Selbstverantwortung der Bürger und die war, wie man sieht, nicht gegeben, weils stattdessen lieber shoppen waren.  

bearbeitet von Oachkatzlschwoaf

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V.I.P.
LiamG schrieb vor 56 Minuten:

Wie auch bei den Covid Maßnahmen wäre ein erster Schritt die Maßnahmen/Tempolimits mal einzuhalten. Im ersten Halbjahr war die häufigste Ursache für tödliche Unfälle überhöhte Geschwindigkeit.

Aber das ist wohl wieder zu stur gedacht von mir :)

Auf dein langes Post antwort ich dir noch, aber was du hier ansprichst, ist etwas ganz was anderes, als gerade diskutiert - die Akzeptanz des Tempolimits. Wenn die Leute keine Akzeptanz für Tempo 40 auf der Autobahn haben, dann kannst du noch so oft Tempo 40 einführen und dich dann wundern, dass die Leute schneller fahren (was aber nur ein teilweise tauglicher Vergleich ist, tatsächlich schaffst du ein Tempo 40 Limit als demokratische Partei keine zwei Wochen aufrecht zu erhalten).

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