COVID-19 in Österreich


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Linz hat Steel
LASK08 schrieb vor 15 Minuten:

Ich weiß ja nicht, wie das "normale" Leben von vielen anderen aussieht, aber ich denke der Großteil hier herinnen sitzt seit einem Jahr zu Hause. 

Mag sein, aber das ASB ist in vielerlei Hinsicht auch nicht repräsentativ. 
 

Außerdem würde wohl auch fast keiner hier schreiben, dass er auf die Demo geht oder eine Party mit 30 Leuten feiert, weil er die zu erwartenden Antworten kennt.

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Top-Schriftsteller
Fuxxl schrieb vor 10 Stunden:

Kannst du mir erklären wieso das so ist, wo doch die 60-75 jährigen auch noch gar nicht geimpft sind? Dass die neuen Mutationen auch für jüngere gefährlicher sind habe ich verstanden. Aber sind sie plötzlich für junge gefährlicher als für 75jährige?

 

oberkampf schrieb vor 10 Stunden:

Ich denke es gibt mehrere Gründe:

1. Hotspots der ersten beiden Wellen waren ja Pflegeheime, die sind mittlerweile durch Impfung und Tests besser geschützt.

2. Viele >75 Jährige die zu früher auf die ICU verlegt wurden sterben heute auf der Normal- oder Überwachungsstation ohne auf eine ICU zu kommen. Gerade weil es so wenig ICU Betten gibt (erst recht solche mit der Möglichkeit die gesamte Intensivmedizin inklusive ECMO auszuschöpfen) werden die restriktiver an junge vergeben. 

3. Das Risikoverhalten bei den jüngeren ist derzeit denke ich einfach höher als bei den > 60 jährigen.

 

Die 60 bis 75-Jährigen werden denke ich ja wohl grundsätzlich die am besten isolierte Gruppe sein, da für sie grundsätzlich folgendes gilt:

  • müssen nicht mehr arbeiten
  • fit genug um keine Hilfe im Alltag zu benötigen
  • weniger Kontakt zu den eigenen Kindern, weil diese ausgezogen sind, selbst mitten im Berufsleben stehen und eine eigene Familie gegründet haben
  • geschätzt am seltensten alleinstehend, da der Partner noch lebt und man nach einer etwaigen Scheidung zwischen 40 und 60 wieder jemand Neuen gefunden hat - daher vielleicht auch weniger "kontaktbedürftig"

Wird sicherlich genügend Ausnahmen geben, aber grob gesagt glaub ich trotzdem, dass diese Altersgruppe am besten mit diversen Kontaktbeschränkungen zurecht kommt.

Daher stelle ich auch einfach mal die Frage in den Raum, ob bei den "entscheidenden" drei Impfmonaten April, Mai, Juni nicht doch eher die Personen in der Arbeitswelt zwischen 30 und 60 gegenüber dieser Gruppe der 60 bis 75 Jährigen priorisiert werden sollte? Vor allem vor dem Hintergrund der Alterssituation auf den Intensivstationen.

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V.I.P.
patierich schrieb vor 56 Minuten:

Faymann hatte zumindest einen ebenbürtigen Koalitionspartner. Die Türkisen regieren ja quasi alleine nachdem die Grünen das Buckeln neu definiert haben.

Und das mit einem grünen Gesundheitsminister, ich find das immer wieder genial, das so zu argumentieren

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FC Wacker Innsbruck 1913
AngeldiMaria schrieb vor 3 Stunden:

 

Dabei sind die FFP2 Masken kontraproduktiv. Hat mir mein Lungenarzt, Internist und auch der Hausarzt gesagt. Absolut unnötig, da die Masken fast zum Großteil nicht richtig genutzt werden. Es würden die normalen Masken wie vor der FFP2 genauso reichen. 

Do you remember? 

20210323_112517.jpg

:lol:

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Postinho
dafLo schrieb vor 16 Stunden:

Söder meinte vor einiger Zeit mal in einer Sendung der Shorty lässt jetzt einfach laufen. Die Bevölkerung "soll sich die Finger verbrennen, dann machens bei einem Lockdown auch wieder mit" ... scheint so als zieht er das auf Kosten vieler Familien durch. Naja, was sind schon ein paar Tote Papas, Mamas, Omas, Opas, Onkel und Tanten und viele mehr mit bleibenden Schäden. Collateral damage halt. :ratlos:


Danke Kurz, Danke Anschober. Totalversagen in Reinkultur.

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V.I.P.
OoK_PS schrieb vor 4 Stunden:

Das werden Super-Spreader-Events mit Ansage, natürlich ohne FFP2-Maske.

Es wird doch immer erzählt, dass keine Ansteckungen im Supermarkt passiert,  kannst dich jetzt entscheiden?

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Konteradmiral a.D.
AlexR schrieb vor 2 Minuten:

Es wird doch immer erzählt, dass keine Ansteckungen im Supermarkt passiert,  kannst dich jetzt entscheiden?

Natürlich kann ich mich entscheiden :) Keine Ansteckungen passieren, wenn man normal öffnet. Ansteckungen passieren, wenn man Menschen völlig unnötig innerhalb eines kurzen Zeitfensters in die Geschäfte pfercht.

Habe gerne geholfen :) 

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Oida Foda
Luis Enrique schrieb vor 34 Minuten:

Daher stelle ich auch einfach mal die Frage in den Raum, ob bei den "entscheidenden" drei Impfmonaten April, Mai, Juni nicht doch eher die Personen in der Arbeitswelt zwischen 30 und 60 gegenüber dieser Gruppe der 60 bis 75 Jährigen priorisiert werden sollte? Vor allem vor dem Hintergrund der Alterssituation auf den Intensivstationen.

Intelligenter Vorschlag, auch wegen der höheren Mobilität, aber bei der vorherrschenden Doktron "je älter, desto gefährdeter" (was ja derzeit nicht einmal mehr so stimmt) leider politisch äußerst unwahrscheinlich. 

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Sola non la lascio mai
Flash schrieb vor 1 Minute:

Intelligenter Vorschlag, auch wegen der höheren Mobilität, aber bei der vorherrschenden Doktron "je älter, desto gefährdeter" (was ja derzeit nicht einmal mehr so stimmt) leider politisch äußerst unwahrscheinlich. 

Deshalb ist auch die Impfstrategie für die Würste.

In Wahrheit gehören nach den Risikogruppen die mobilsten und nicht die ältesten durchgeimpft.

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FC Wacker Innsbruck 1913
Zitat

Die 15- bis 24-Jährigen und die Fünf- bis 14-Jährigen weisen inzwischen auch mit Abstand die höchsten Sieben-Tages-Inzidenzen aller Altersgruppen auf. Bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen liegt diese bei 338,0 je 100.000 Einwohner im Alter zwischen 15 und 24, bei Kindern bei 320,8 je 100.000 Einwohner zwischen fünf und 14 Jahren. Selbst Kleinkinder im Alter bis fünf Jahren halten inzwischen bei einer Sieben-Tages-Inzidenz von 103,9.

TT Blog

bearbeitet von fcw_1913

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