COVID-19 in Österreich


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Gast
matthias1745 schrieb vor 23 Minuten:

Die Aussagen von streeck und lauterbach waren ganz klar. 

Markus lanz hat sogar 2-3 mal deutlich nachgefragt. 

Antwort war eben, dass die Masken gegen aerosole keine Wirkung zeigen.

Auch hier... Aussagen in den Kontext setzen. Hab ich eine Maske auf, dann geb ich weniger Tröpfchen ab durch Reden und Atmen. Das ist gut und eine Wirkung der Maske!

Dass der Selbstschutz kaum vorhanden ist sollte bereits bekannt sein. Dennoch ist die Aussage "Masken bringen nichts" trotzdem nicht zulässig da ja schon weniger Tröpfen herumschwirren aufgrund der ...richtig...Maske.

Ich werd mich jetzt nicht weiter dazu äußern. Der Kollege der den nature-Beitrag gepostet hat hat alles notwendige gesagt.

bearbeitet von patierich

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Posting-Pate
matthias1745 schrieb vor 3 Stunden:
patierich schrieb vor 4 Stunden:

Mit der Bitte um eine Studie die besagt das "Masken nichts bringen". Gerne auch bitte die Aussage von Allerberger mit Link. Danke.

Allerberger war heute im ö3.

Bei Markus lanz war vor paar Tagen der Präsident der Deutschen Ärztekammer.

Woher die ihre Infos haben musst sie selbst fragen

https://www.bundesaerztekammer.de/presse/pressemitteilungen/news-detail/alltagsmasken-sinnvoll-zum-eigenschutz-und-zum-schutz-von-anderen/

und einen Tag später unterschreibt er eine gemeinsame Erklärung wie sinn und wirkungsvoll Masken sind.

 

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Weltklassekicker
matthias1745 schrieb vor 41 Minuten:

Ich Frage mich dann halt nur wieso Gewissen Experten, etwas anderes behaupten?

Mir als nicht Fachmann bleibt ja gar nichts anderes über als alle möglichen infos aufzusaugen und mir dann eine Meinung zu bilden. Da ist es für mich nicht verwunderlich, dass es unterschiedliche Meinungen gibt, wenn eben Leute wie der Ärztekammerpräsident oder allerberger sowas behaupten! 

so ist das halt oft nunmal in der wissenschaft. dort geht es nicht um meinungen sondern primär um erkenntnisgewinn. und am weg dorthin kann es durchaus auch mal zu (scheinbar oder tatsächlich) widersprechenden studien kommen. ich behaupte auch nicht, dass es für laien leicht wäre, solch einem diskurs zu folgen und das richtige daraus mitzunemen. ich bin ja selbst auch ein laie auf diesem gebiet.

umso wichtiger wäre es dann eben sich nicht aufgrund einer expertenaussage hinreißen zu lassen eine allgemeingültige aussage oder meinung abzuleiten, durch die man sich in der eigenen selektiven wahrnehmung bestätigt fühlt. in diesem speziellen fall mit allerberger kommt dann ja noch hinzu, dass du seine aussage wohl auch fehlinterpretiert hast (siehe posting von @patierich), kann passieren.

es ist auch immer besser diversen studien, die unter wissenschaftlichen standards durchgeführt wurden (sofern sich das irgendwie beurteilen lässt) einen vorrang gegenüber sogenannter expertenmeinungen einzuräumen (kommt natürlich noch erschwerend hinzu, dass man die mediale berichterstattung dazu richtig einordnen muss, wo wir wieder bei der medienkompetenz wären).

expertenmeinungen können sicherlich oft sehr hilfreich sein, sind aber auch nur meinungen, sofern sie nicht auf studien beruhen. und nur weil jemand experte auf einem gebiet ist, heißt das noch lange nicht, dass er ähnlich fundiert auch bei sehr artverwandten themen argumentieren wird können. ein allgemeinmediziner ist beispielsweise kein epidemiologe. da kann gegebenenfalls sogar ein mathematiker näher dran sein. und auch der epidemiologe selbst, muss mit seiner "expertenmeinung" über ein gewisses epidemiegeschehen nicht richtig liegen oder kann sich in ideologischen verblendungen verrennen (oder geldmacherei betreiben...).  selbst die größten experten sind davor nicht gefeit leider, was es für unsereins natürlich nicht leichter macht.

mein fazit daraus: wenn man sich sofort bejahend auf eine aussage stürzt in einem gebiet indem man sich nicht genügend auskennt, einfach weil man sich in seiner eigenen meinung bestärkt sieht, spätestens zu diesem zeitpunkt sollten die alarmglocken schrillen und man selbst versuchen diese aussage - und seine eigene meinung - selbstkritisch zu hinterfragen und in einen vergleichenden kontext zu setzen.

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Postinho
sherif schrieb vor 9 Minuten:

wenn man sich sofort bejahend auf eine aussage stürzt in einem gebiet indem man sich nicht genügend auskennt, einfach weil man sich in seiner eigenen meinung bestärkt sieht, spätestens zu diesem zeitpunkt sollten die alarmglocken schrillen und man selbst versuchen diese aussage - und seine eigene meinung - selbstkritisch zu hinterfragen und in einen vergleichenden kontext zu setzen.

:+1: . Sollten sich übrigens einige in diesem Thread zu Herzen nehmen. (auf beiden Seiten des Meinungsspektrums)

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V.I.P.

14 Uhr-Update (17h später weil beschäftigt) 

  • Fälle: 79770 - > 82536 (+2766 ,gestern +3075 )
  • Hospitalisierungen: 1177 -> 1225 (+48 ,gestern +119)
  • hospitalisiert Normalbetten:  1002 -> 1051 (+49 ,gestern +102); Generell verfügbar:  9834 ,gestern 8560(Morgenmeldung) ; Auslastung  10,69% ,gestern 11, 70%
  • hospitalisiert Intensivbetten: 175 -> 174 (-1 ,gestern +17); Generell verfügbar: 834 ,gestern 743(Morgenmeldung); Auslastung: 20, 86% ,gestern 23,55%
  • Todesfälle: 978-> 984 (+6 ,gestern +7)

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Im ASB-Olymp
patierich schrieb vor 10 Stunden:

Auch hier... Aussagen in den Kontext setzen. Hab ich eine Maske auf, dann geb ich weniger Tröpfchen ab durch Reden und Atmen. Das ist gut und eine Wirkung der Maske!

Dass der Selbstschutz kaum vorhanden ist sollte bereits bekannt sein. Dennoch ist die Aussage "Masken bringen nichts" trotzdem nicht zulässig da ja schon weniger Tröpfen herumschwirren aufgrund der ...richtig...Maske.

Ich werd mich jetzt nicht weiter dazu äußern. Der Kollege der den nature-Beitrag gepostet hat hat alles notwendige gesagt.

Ich habe nie gesagt, dass Masken nichts bringen.

Ich sagte, Maske helfen gegen aerosole nichts und es gibt laut einigen "Experten" die Aussagen, dass es keine Daten, Beweise dazu gibt, dass uns Masken im Kampf gegen die pandemie wirklich weiterhelfen. 

Wie gesagt, einem 0815 Bürger bleibt gar nichts anderes über, als sich aus der Vielzahl an Meinungen sein eigenes Bild zu machen.

Ich für mich denke, dass eine Maske im einzelnen Extremfall sicher helfen kann, den grossen nutzen sehe ich nicht, da dort wo es gefährlich ist, entweder eh brav Abstand gehalten wird und man somit sicher ist.

Oder kein Abstand gehalten wird und es dadurch zu ubertragungen kommt.

Dort wo eine Maske aus meiner Sicht tatsächlich helfen könnte um zumindest die virenlast zu senken, wird sie halt nicht getragen. Zb Disco oder in diversen chören.

 

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tafka BusZero
reallumpi schrieb vor 12 Stunden:

Die Tragens einfach so, seit Jahren, ohne Pflicht. Arg oder?

Kann gar nicht sein , weil dann hätten sie alle schon eine CO2 Vergiftung :davinci:

matthias1745 schrieb vor 5 Minuten:

Ich habe nie gesagt, dass Masken nichts bringen.

Ich sagte, Maske helfen gegen aerosole nichts und es gibt laut einigen "Experten" die Aussagen, dass es keine Daten, Beweise dazu gibt, dass uns Masken im Kampf gegen die pandemie wirklich weiterhelfen. 

Wie gesagt, einem 0815 Bürger bleibt gar nichts anderes über, als sich aus der Vielzahl an Meinungen sein eigenes Bild zu machen.

Ich für mich denke, dass eine Maske im einzelnen Extremfall sicher helfen kann, den grossen nutzen sehe ich nicht, da dort wo es gefährlich ist, entweder eh brav Abstand gehalten wird und man somit sicher ist.

Oder kein Abstand gehalten wird und es dadurch zu ubertragungen kommt.

Dort wo eine Maske aus meiner Sicht tatsächlich helfen könnte um zumindest die virenlast zu senken, wird sie halt nicht getragen. Zb Disco oder in diversen chören.

 

Reich deine Erkenntnise und Gedankengänge doch mal bei der nature ein.

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Im ASB-Olymp
sherif schrieb vor 10 Stunden:

so ist das halt oft nunmal in der wissenschaft. dort geht es nicht um meinungen sondern primär um erkenntnisgewinn. und am weg dorthin kann es durchaus auch mal zu (scheinbar oder tatsächlich) widersprechenden studien kommen. ich behaupte auch nicht, dass es für laien leicht wäre, solch einem diskurs zu folgen und das richtige daraus mitzunemen. ich bin ja selbst auch ein laie auf diesem gebiet.

umso wichtiger wäre es dann eben sich nicht aufgrund einer expertenaussage hinreißen zu lassen eine allgemeingültige aussage oder meinung abzuleiten, durch die man sich in der eigenen selektiven wahrnehmung bestätigt fühlt. in diesem speziellen fall mit allerberger kommt dann ja noch hinzu, dass du seine aussage wohl auch fehlinterpretiert hast (siehe posting von @patierich), kann passieren.

es ist auch immer besser diversen studien, die unter wissenschaftlichen standards durchgeführt wurden (sofern sich das irgendwie beurteilen lässt) einen vorrang gegenüber sogenannter expertenmeinungen einzuräumen (kommt natürlich noch erschwerend hinzu, dass man die mediale berichterstattung dazu richtig einordnen muss, wo wir wieder bei der medienkompetenz wären).

expertenmeinungen können sicherlich oft sehr hilfreich sein, sind aber auch nur meinungen, sofern sie nicht auf studien beruhen. und nur weil jemand experte auf einem gebiet ist, heißt das noch lange nicht, dass er ähnlich fundiert auch bei sehr artverwandten themen argumentieren wird können. ein allgemeinmediziner ist beispielsweise kein epidemiologe. da kann gegebenenfalls sogar ein mathematiker näher dran sein. und auch der epidemiologe selbst, muss mit seiner "expertenmeinung" über ein gewisses epidemiegeschehen nicht richtig liegen oder kann sich in ideologischen verblendungen verrennen (oder geldmacherei betreiben...).  selbst die größten experten sind davor nicht gefeit leider, was es für unsereins natürlich nicht leichter macht.

mein fazit daraus: wenn man sich sofort bejahend auf eine aussage stürzt in einem gebiet indem man sich nicht genügend auskennt, einfach weil man sich in seiner eigenen meinung bestärkt sieht, spätestens zu diesem zeitpunkt sollten die alarmglocken schrillen und man selbst versuchen diese aussage - und seine eigene meinung - selbstkritisch zu hinterfragen und in einen vergleichenden kontext zu setzen.

Also mir ging es nicht darum zu sagen, dass Maskenabsolut nichts bringen oder so.

Sondern ich habe einfach nur gesagt, dass es immer wieder Experten, keine Verschwörungstheoretiker, gibt welche meinen es gebe keine Beweise, Studien oder sonst etwas, über den tatsächlichen Nutzen der Masken. 

Ich selbst trage natürlich Masken, sehe darin auch keinen Nachteil für mich. 

Allerdings finde ich die Kommunikation bei diesem Thema eben sehr seltsam und daher wundert es mich nicht, dass jeder Mensch zu 100% davon überzeugt ist.

Schlauer Poet schrieb vor 7 Minuten:

Kann gar nicht sein , weil dann hätten sie alle schon eine CO2 Vergiftung :davinci:

Reich deine Erkenntnise und Gedankengänge doch mal bei der nature ein.

Warum sollte ich etwas einreichen?

Man ist hier in einem Forum wo über diverse Dinge diskutiert werden kann. Nicht mehr und nicht weniger. 

Ich poche auch nicht darauf richtig zu liegen, es ist gut möglich dass ich komplett falsch liege.

Trotzdem wird man wohl darüber diskutieren können, wenn sich anscheinend selbst Experten nicht gänzlich einig sind zu diesem Thema.

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Im ASB-Olymp
sherif schrieb vor 10 Stunden:

so ist das halt oft nunmal in der wissenschaft. dort geht es nicht um meinungen sondern primär um erkenntnisgewinn. und am weg dorthin kann es durchaus auch mal zu (scheinbar oder tatsächlich) widersprechenden studien kommen. ich behaupte auch nicht, dass es für laien leicht wäre, solch einem diskurs zu folgen und das richtige daraus mitzunemen. ich bin ja selbst auch ein laie auf diesem gebiet.

umso wichtiger wäre es dann eben sich nicht aufgrund einer expertenaussage hinreißen zu lassen eine allgemeingültige aussage oder meinung abzuleiten, durch die man sich in der eigenen selektiven wahrnehmung bestätigt fühlt. in diesem speziellen fall mit allerberger kommt dann ja noch hinzu, dass du seine aussage wohl auch fehlinterpretiert hast (siehe posting von @patierich), kann passieren.

es ist auch immer besser diversen studien, die unter wissenschaftlichen standards durchgeführt wurden (sofern sich das irgendwie beurteilen lässt) einen vorrang gegenüber sogenannter expertenmeinungen einzuräumen (kommt natürlich noch erschwerend hinzu, dass man die mediale berichterstattung dazu richtig einordnen muss, wo wir wieder bei der medienkompetenz wären).

expertenmeinungen können sicherlich oft sehr hilfreich sein, sind aber auch nur meinungen, sofern sie nicht auf studien beruhen. und nur weil jemand experte auf einem gebiet ist, heißt das noch lange nicht, dass er ähnlich fundiert auch bei sehr artverwandten themen argumentieren wird können. ein allgemeinmediziner ist beispielsweise kein epidemiologe. da kann gegebenenfalls sogar ein mathematiker näher dran sein. und auch der epidemiologe selbst, muss mit seiner "expertenmeinung" über ein gewisses epidemiegeschehen nicht richtig liegen oder kann sich in ideologischen verblendungen verrennen (oder geldmacherei betreiben...).  selbst die größten experten sind davor nicht gefeit leider, was es für unsereins natürlich nicht leichter macht.

mein fazit daraus: wenn man sich sofort bejahend auf eine aussage stürzt in einem gebiet indem man sich nicht genügend auskennt, einfach weil man sich in seiner eigenen meinung bestärkt sieht, spätestens zu diesem zeitpunkt sollten die alarmglocken schrillen und man selbst versuchen diese aussage - und seine eigene meinung - selbstkritisch zu hinterfragen und in einen vergleichenden kontext zu setzen.

Hier übrigens der Ausschnitt dazu.

Lauterbach sagt eben wörtlich, dass diese Masken gegen aerosole nichts bringen. 

Also was genau soll jemand nach dieser Aussage glauben?

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V.I.P.
matthias1745 schrieb vor 13 Minuten:

Hier übrigens der Ausschnitt dazu.

Lauterbach sagt eben wörtlich, dass diese Masken gegen aerosole nichts bringen. 

Also was genau soll jemand nach dieser Aussage glauben?

erwarte dir von den leugnerverleumdern keine zustimmung

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