Das Coronavirus und seine Auswirkung auf den SK Rapid

[alexbender]

Ich hab eine interessante Doku gesehen zum Thema Impfgegner: Es gibt vielen Menschen ein Zusammengehörigkeitsgefühl, eine Aufgabe. Sie fühlen sich von ihrer Gruppe gehört. Sie können der bösen Regierung eins auswischen. Ganz gefährlich diese Situation  

[blauermichL]

Mario1909 schrieb vor 1 Minute:

Ich finde die Diskussion ehrlich gesagt ziemlich bedenklich. Ich kann doch keinen Menschen zu etwas zwingen, was er nicht möchte, indem ich immer mehr Druck ausübe oder ihn sonst von allem ausschließe. Ich höre mir beide Seiten immer wieder an und kann beide Seiten verstehen. Ich verstehe die, die sich impfen lassen und auch jene, die es nicht möchten. Es gibt durchaus Argumente, die dafür sprechen, aber auch welche, die dagegen sprechen. Jeder Mensch ist eben anders, jeder hat seine eigene Geschichte und seine Gründe, aber hier gibt's immer nur Pauschalurteile. "Die Geimpften" und "Die Ungeimpften".... Das geht für mich gar nicht. Und eine gewisse Gruppe von Menschen zu diskriminieren, ständig schlecht zu reden und auszuschließen und dann auch noch befürworten, wenn der Staat immer mehr eingreift, halte ich für sehr gefährlich! Auch der Druck der ausgeübt wird gefällt mir nicht. Die große Spaltung die dadurch entsteht ist ziemlich unschön.

Ich bin ich der Meinung, dass jeder Mensch über seinen Körper und seine Gesundheit selbst entscheiden darf, ohne dass das irgendwelche Konsequenzen haben soll, außer für ihn selbst. Jeder kennt mittlerweile die Gefahren und Risiken und sollte für sich selbst abschätzen können, was er macht. Da greift mir der Staat viel zu viel ein. Etwas mehr Eigenverantwortung würde da aus meiner Sicht der richtige Weg sein, anstatt alles zu regulieren. 

hat ja in der Vergangenheit so toll funktioniert....  

liebstes beispiel, kaum hats gheissen "die grenzen sind offen" haben quasi genau die 3 wo ich es mir eh dachte schon den flug ans meer gebucht, komplett drauf gschissen obs klug ist oder nicht.... 

eigenverantwortung setzt eben  "verantwortung" voraus... und genau da mangelt es bei so vielen.... weil "ich" bin wichtig... ende... 

und genau da liegt das problem.....  den intensivstationen ist es halt egal wenn die leut ned weiter als bis zu "ihren grundrechten" sehen, und meinen "wir sind gesund" aber testen ist dann böse.. (na warum nur) ...

genau da liegt mmn das problem, wär der mensch ansich ned "zdepat" für diesen virus, hätten ma ka problem, aber genau jene die meinen "ich lass mich nicht impfen" sind auch diejenigen die meinen "ich will alle rechte haben" ...also alle rechte aber null pflichten, und im endeffekt zahlen dann wieder alle drauf.... dass man da als geimpfter, der quasi "sein plansoll" erfüllt hat, etwas naja grantig wird, muss man verstehen....

[sent96]

since-1899 schrieb vor 21 Minuten:

Das kann ich nicht so stehen lassen. Man kann zwar trotz Impfung Corona bekommen, aber die Wahrscheinlichkeit ist - im Gegensatz zu nicht Geimpften - verschwindend gering. D.h. die Impfung schützt nicht nur vor einem schweren Verlauf, sondern schon auch massiv davor, es überhaupt zu bekommen. - Somit leben Ungeimpfte nicht nur mit deren eigenem Risiko einen schwerwiegenden Verlauf zu haben, sondern auch mit einem viel höherem Risiko es überhaupt zu bekommen. - Und da kommen andere ins Spiel, die sich aus diveresen Gründen (Vorerkrankung, Chemo, Kinder unter 12, etc.) nicht impfen lassen können, die man damit massiv gefährdet. - Von daher kann es nur in die Richtung Druckaufbau zur Impfung für alle Ungeimpften gehen.

Ich glaube, verschwindend gering ist schon sehr überspitzt formuliert..

Aber ich will dir nicht widersprechen, das Risiko ist wesentlich geringer. Was man nach neuesten Erkenntnissen auch sagen kann, wenn ein geimpfter positiv ist, hat er immernoch 2 "Vorteile" gegenüber einem ungeimpften:
- Er ist im Durchschnitt nur 3 Tage ansteckend (gegenüber 7 Tagen bei ungeimpften)
- Die ausgestoßenen Viren sind nicht so ansteckend wie die von Ungeimpften
und die Aussage mit "Geimpfte haben eine gleich hohe Virenlast wie Ungeimpfte" ist damit auch "widerlegt", weil es eben nur hin und wieder so sein kann und nicht bei jedem so ist..

[Mario1909]

blauermichL schrieb Gerade eben:

hat ja in der Vergangenheit so toll funktioniert....  

liebstes beispiel, kaum hats gheissen "die grenzen sind offen" haben quasi genau die 3 wo ich es mir eh dachte schon den flug ans meer gebucht, komplett drauf gschissen obs klug ist oder nicht.... 

eigenverantwortung setzt eben  "verantwortung" voraus... und genau da mangelt es bei so vielen.... weil "ich" bin wichtig... ende... 

und genau da liegt das problem.....  den intensivstationen ist es halt egal wenn die leut ned weiter als bis zu "ihren grundrechten" sehen, und meinen "wir sind gesund" aber testen ist dann böse.. (na warum nur) ...

genau da liegt mmn das problem, wär der mensch ansich ned "zdepat" für diesen virus, hätten ma ka problem, aber genau jene die meinen "ich lass mich nicht impfen" sind auch diejenigen die meinen "ich will alle rechte haben" ...also alle rechte aber null pflichten, und im endeffekt zahlen dann wieder alle drauf.... dass man da als geimpfter, der quasi "sein plansoll" erfüllt hat, etwas naja grantig wird, muss man verstehen....

Also da habe ich in meinem Umfeld andere Erfahrungen gemacht. Und wenn man mit den Leuten redet, erfährt man auch die Geschichten und Hintergründe. Und dann versteht man gewisse Dinge auch, bzw. man versteht auch Ansichten, die man selbst vielleicht nicht teilt oder die für einen selbst nicht zutreffen. Weil auch das von dir sind wieder Pauschalurteile. Du nimmst an, dass alle die sich nicht impfen lassen irgendwelche Verschwörungstheoretiker sind, die nur auf ihre eigenen Rechte und auf sich selbst schauen und die kein Verantwortungsbewusstsein haben. Die für alles zu dumm sind usw. Das ist aber nicht so. 

Und deshalb halte ich die Rufe nach einer 1G Regel oder gar einer Impfpflicht für sehr sehr gefährlich. Und ich halte auch die Spaltung die aktuell durch dieses Thema "Geimpfte gegen Ungeimpfte" entsteht für sehr gefährlich. Ich bin weiterhin der Meinung, dass niemand zu etwas gezwungen werden darf und ich bin auch der Meinung, dass es keine Diskriminierung geben darf. 

[Plasocro]

man soll so frei sein wie möglich, aber keinen anderen einschränken.

[Mario1909]

alexbender schrieb vor 6 Minuten:

Ich hab eine interessante Doku gesehen zum Thema Impfgegner: Es gibt vielen Menschen ein Zusammengehörigkeitsgefühl, eine Aufgabe. Sie fühlen sich von ihrer Gruppe gehört. Sie können der bösen Regierung eins auswischen. Ganz gefährlich diese Situation  

Für mich ist es aber viel gefährlicher, jeden Mensch der sich nicht impfen lassen möchte in dieses Eck zu drängen. Du hast jetzt eine Doku gesehen, wo über ein paar Verrückte berichtet wurde und machst ein Pauschalurteil über Millionen von Menschen weltweit. Halte ich persönlich für sehr sehr bedenklich. 

[blauermichL]

Mario1909 schrieb vor 7 Minuten:

Also da habe ich in meinem Umfeld andere Erfahrungen gemacht. Und wenn man mit den Leuten redet, erfährt man auch die Geschichten und Hintergründe. Und dann versteht man gewisse Dinge auch, bzw. man versteht auch Ansichten, die man selbst vielleicht nicht teilt oder die für einen selbst nicht zutreffen. Weil auch das von dir sind wieder Pauschalurteile. Du nimmst an, dass alle die sich nicht impfen lassen irgendwelche Verschwörungstheoretiker sind, die nur auf ihre eigenen Rechte und auf sich selbst schauen und die kein Verantwortungsbewusstsein haben. Die für alles zu dumm sind usw. Das ist aber nicht so. 

Und deshalb halte ich die Rufe nach einer 1G Regel oder gar einer Impfpflicht für sehr sehr gefährlich. Und ich halte auch die Spaltung die aktuell durch dieses Thema "Geimpfte gegen Ungeimpfte" entsteht für sehr gefährlich. Ich bin weiterhin der Meinung, dass niemand zu etwas gezwungen werden darf und ich bin auch der Meinung, dass es keine Diskriminierung geben darf. 

also bist du der meinung, alle sollen einfach wieder frei leben dürfen,. egal ob man nun sich und andere schützt oder nicht? 

denkst du dass dies in der realität gut gehen wird? 

denkst du dass die intensivstationen trotzdem nicht überlaufen werden, und damit maßnahmen gesetzt werden müssen (!!) ? 

 

ich bin einfach realist, mir wärs am liebsten, dieser plan würde aufgehen. jedoch fehlt mir der glaube daran....

 

bearbeitet 7. September 2021 von blauermichL

[ImmerWiederRapidWien]

Mario1909 schrieb vor 11 Minuten:

 

Ich bin ich der Meinung, dass jeder Mensch über seinen Körper und seine Gesundheit selbst entscheiden darf, ohne dass das irgendwelche Konsequenzen haben soll, außer für ihn selbst. Jeder kennt mittlerweile die Gefahren und Risiken und sollte für sich selbst abschätzen können, was er macht. Da greift mir der Staat viel zu viel ein. Etwas mehr Eigenverantwortung würde da aus meiner Sicht der richtige Weg sein, anstatt alles zu regulieren. 

Grade das Fett markierte ist ja das Problem. Wenn sich zu viele Menschen nicht impfen lassen, hat das auch auf die Geimpften Auswirkungen. Das Risiko für Geimpfte sich anzustecken steigt dadurch (dadurch auch die Gefahr für Leute, bei denen die Impfung nicht wirkt) bzw auch für Leute, die sich nicht impfen lassen können. Das Risiko für Mutationen, wo dann die Impfungen nicht wirken, steigt dadurch ebenso. Des Weiteren nehmen sie natürlich anderen Menschen Plätze auf der Intensiv oder im Spital weg. Nicht umsonst ist ha ein wesentlicher Indikator jetzt die Spitalsbelegung. Kein Geimpfter hat Verständnis dafür, wenn seine Operation verschoben wird zugunsten irgendwelcher Corona Ifnizierter, die auf die Impfung verzichtet haben. Gar nicht zu reden vom dadurch chronisch überbelasteten Gesundheitspersonal. 

Da geht es nicht um einzelne, wir können als Gesellschaft eine gewisse Zahl an Impfverweigerern (egal ob die nicht wollen oder können) aushalten, aber diese Zahl liegt eher bei 10 bis 15 Prozent und nicht bei 35 Prozent. Und da muss natürlich gegengesteuert werden, bevor die Entscheidung sich nicht impfen zu lassen, wie oben beschrieben, Auswirkungen auf die Geimpften hat. 

[weizi72]

Mario1909 schrieb vor 12 Minuten:

Ich finde die Diskussion ehrlich gesagt ziemlich bedenklich. Ich kann doch keinen Menschen zu etwas zwingen, was er nicht möchte, indem ich immer mehr Druck ausübe oder ihn sonst von allem ausschließe. Ich höre mir beide Seiten immer wieder an und kann beide Seiten verstehen. Ich verstehe die, die sich impfen lassen und auch jene, die es nicht möchten. Es gibt durchaus Argumente, die dafür sprechen, aber auch welche, die dagegen sprechen. Jeder Mensch ist eben anders, jeder hat seine eigene Geschichte und seine Gründe, aber hier gibt's immer nur Pauschalurteile. "Die Geimpften" und "Die Ungeimpften".... Das geht für mich gar nicht. Und eine gewisse Gruppe von Menschen zu diskriminieren, ständig schlecht zu reden und auszuschließen und dann auch noch befürworten, wenn der Staat immer mehr eingreift, halte ich für sehr gefährlich! Auch der Druck der ausgeübt wird gefällt mir nicht. Die große Spaltung die dadurch entsteht ist ziemlich unschön.

Ich bin ich der Meinung, dass jeder Mensch über seinen Körper und seine Gesundheit selbst entscheiden darf, ohne dass das irgendwelche Konsequenzen haben soll, außer für ihn selbst. Jeder kennt mittlerweile die Gefahren und Risiken und sollte für sich selbst abschätzen können, was er macht. Da greift mir der Staat viel zu viel ein. Etwas mehr Eigenverantwortung würde da aus meiner Sicht der richtige Weg sein, anstatt alles zu regulieren. 

ich sehe nicht, dass auf ungeimpfte Druck ausgeübt wird und es gibt immer noch die freie Entscheidung. Natürlich hat jeder das recht , selbst über seinen Körper zu entscheiden. Jeder neu infizierte bekommt ja nicht Virus beim Schwammerlsuchen und bekommt es von einen Baum oder Schwammerl. Ein infizierte kann einen anderen anstecken. Wenn du geimpft bist, kannst du es schwieriger bekommen und solltest du es trotzdem bekommen, ist man weniger infektiös und hat selbst auch einen eher harmlosen Verlauf. Also ist jeder ungeimpfte eine Gefahr für sich und aber auch für andere. Eben auch für Menschen, die auf Grund von Vorerkrankung oder Medikamentenunverträglichkeit nicht geimpft werden oder keine Antikörper aufbauen können.

Daher finde ich, dass jeder auch eine gesellschaftliche Verpflichtung hat und nicht nur an sich selbst denken sollte. Da ich selbst das Leid in meinen Umfeld mitbekommen habe und weiß, was dieser Scheiss anrichten kann, habe ich für solche Menschen kein Verständnis! 

[Ugmo]

Mario1909 schrieb vor 15 Minuten:

Ich verstehe die, die sich impfen lassen und auch jene, die es nicht möchten. Es gibt durchaus Argumente, die dafür sprechen, aber auch welche, die dagegen sprechen.

1. Ich verstehe sie nach wie vor nicht.

2. Die da wären?

Ich greife dich nicht an, ich habe aber nur immer weniger Verständnis für Impfverweigerer. Sie gefährden sich selbst, sie gefährden andere, und schließlich sorgen sie dafür, daß das Virus die gesamte Gesellschaft über Jahre in Geiselhaft nimmt. Auf ein schlüssiges Argument gegen die Impfung warten wir bis heute.

[sent96]

Ugmo schrieb vor 2 Minuten:

1. Ich verstehe sie nach wie vor nicht.

2. Die da wären?

Ich greife dich nicht an, ich habe aber nur immer weniger Verständnis für Impfverweigerer. Sie gefährden sich selbst, sie gefährden andere, und schließlich sorgen sie dafür, daß das Virus die gesamte Gesellschaft über Jahre in Geiselhaft nimmt. Auf ein schlüssiges Argument gegen die Impfung warten wir bis heute.

(in b4: "kurze" forschungszeit & etwaiige "Langzeitfolgen" sind kein valides Gegenargument, da schon als falsch bewiesen..)

bearbeitet 7. September 2021 von sent96

[Ugmo]

Mario1909 schrieb vor 14 Minuten:

Und deshalb halte ich die Rufe nach einer 1G Regel oder gar einer Impfpflicht für sehr sehr gefährlich. Und ich halte auch die Spaltung die aktuell durch dieses Thema "Geimpfte gegen Ungeimpfte" entsteht für sehr gefährlich. Ich bin weiterhin der Meinung, dass niemand zu etwas gezwungen werden darf und ich bin auch der Meinung, dass es keine Diskriminierung geben darf. 

Niemand wird aber gezwungen, ins Stadion, ins Beisl, auf ein Konzert oder in den Urlaub zu fliegen - somit hat 1G nichts mit Zwang zu tun.

[mazunte]

Mario1909 schrieb vor 9 Minuten:

Ich finde die Diskussion ehrlich gesagt ziemlich bedenklich. Ich kann doch keinen Menschen zu etwas zwingen, was er nicht möchte, indem ich immer mehr Druck ausübe oder ihn sonst von allem ausschließe. Ich höre mir beide Seiten immer wieder an und kann beide Seiten verstehen. Ich verstehe die, die sich impfen lassen und auch jene, die es nicht möchten. Es gibt durchaus Argumente, die dafür sprechen, aber auch welche, die dagegen sprechen. Jeder Mensch ist eben anders, jeder hat seine eigene Geschichte und seine Gründe, aber hier gibt's immer nur Pauschalurteile. "Die Geimpften" und "Die Ungeimpften".... Das geht für mich gar nicht. Und eine gewisse Gruppe von Menschen zu diskriminieren, ständig schlecht zu reden und auszuschließen und dann auch noch befürworten, wenn der Staat immer mehr eingreift, halte ich für sehr gefährlich! Auch der Druck der ausgeübt wird gefällt mir nicht. Die große Spaltung die dadurch entsteht ist ziemlich unschön.

Ich bin ich der Meinung, dass jeder Mensch über seinen Körper und seine Gesundheit selbst entscheiden darf, ohne dass das irgendwelche Konsequenzen haben soll, außer für ihn selbst. Jeder kennt mittlerweile die Gefahren und Risiken und sollte für sich selbst abschätzen können, was er macht. Da greift mir der Staat viel zu viel ein. Etwas mehr Eigenverantwortung würde da aus meiner Sicht der richtige Weg sein, anstatt alles zu regulieren. 

Möchte ich sehen wenn zB. Deine Mamsch oder Deine Frau/Freundin dringendst einen Platz benötigt und keinen bekommen kann oder Du bei der Rettung tätig bist ...
Eigenverantwortung? Schau Dir mal Leute aus Syrien an, die da gelandet sind?
Nette Menschen aber leider wenig Bildung, die Sie gerne hier nachholen und Dankbar sind.
Allerdings, bekommst das alles schwer aus Ihren Köpfen was dort abgeht.
Alle geimpft die ich zumindest kenne - Vorbildhaft.
---
Der Österreicher hingegen, geh wos soi scho sei?
Nicht ein jeder, aber leider zu viele die zwar zB. vom hören sagen die Pest kennen aber das überhaupt ned ernst nehmen. Wozu auch, is jo scho long vorbei ..
Will man Bürgerkrieg? Ich nicht.
Möchte das der Basti Bub vielleicht? Ich weiß es nicht und wie schon mal erwähnt, glaube ich dem Jungspund kein einziges Wort.

Der Bundespräsident sollte nun bald mal ein Machtwort sprechen. Schau ma mal ned, und geh ma auf a Bier oder in die Konditorei auf ein Torterl + Melange;
Gehts alle weg, es kotzt uns schon sehr an Ihr Säcke.
---

[Schmähbruada]

Ugmo schrieb vor 3 Minuten:

Niemand wird aber gezwungen, ins Stadion, ins Beisl, auf ein Konzert oder in den Urlaub zu fliegen - somit hat 1G nichts mit Zwang zu tun.

so ist es.

[Wolti]

oestl schrieb vor 16 Minuten:

Darum Impfplicht.

ein einziges Wort was die Gesellschaft spaltet wie kein anderes... Aber es wird keine Lösung geben mit der jeder zufrieden ist