Das Coronavirus und seine Auswirkung auf den SK Rapid


TomTom90

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Postaholic
Muhrli schrieb Gerade eben:

Das kann eh jeder sehen wie er will, aber wenn nicht mal ein Hausarzt noch gegen Corona impft sagt das schon einiges aus.

Denn jede andere Impung bekomm ich dort auch sei es gegen Zecken Grippe usw

Das hat aber ganz andere Gründe.. ;)
Die Ärzte wollten umbedingt impfen, damit alles schneller geht, haben dann gesehen, dass es unglaublich viel arbeit ist und seit dem wollen sie nichtmehr impfen und sagen, dafür gibts eh die öffentlichen Stellen..

Das hat nix mit pro/contra impfen zu tun..

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Posting-Pate
Mario1909 schrieb vor 1 Minute:

Das wär ungefähr so wie wenn du sagst, können sich Ausländer nicht einen anderen Job suchen, weil ein Chef keine Ausländer möchte. Das ist Diskriminierung und aus meiner Sicht auf das Schärfste zu Verurteilen. 

Und zur Familie: Ja klar lässt er sich von Emotionen leiten. Ich sage ja auch nicht, dass er recht hat. Nur dass ich seine Entscheidung nachvollziehen kann. Und darum gehts mir. Und nein, er kennt niemanden, der einen schweren Covid-Verlauf hatte. Ich ehrlich gesagt auch nicht. Was aber natürlich nicht bedeuten soll, dass es das nicht gibt. 

Nein. Ein Ausländer kann nichts dafür, daß er Ausländer ist. Außerdem gefährdet er weder seine Arbeitskollegen noch die Gesellschaft insgesamt, indem er Ausländer ist. Beim Impfverweigerer schauts anders aus.

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Gast
Mario1909 schrieb vor 49 Minuten:

Also da habe ich in meinem Umfeld andere Erfahrungen gemacht. Und wenn man mit den Leuten redet, erfährt man auch die Geschichten und Hintergründe. Und dann versteht man gewisse Dinge auch, bzw. man versteht auch Ansichten, die man selbst vielleicht nicht teilt oder die für einen selbst nicht zutreffen. Weil auch das von dir sind wieder Pauschalurteile. Du nimmst an, dass alle die sich nicht impfen lassen irgendwelche Verschwörungstheoretiker sind, die nur auf ihre eigenen Rechte und auf sich selbst schauen und die kein Verantwortungsbewusstsein haben. Die für alles zu dumm sind usw. Das ist aber nicht so. 

Und deshalb halte ich die Rufe nach einer 1G Regel oder gar einer Impfpflicht für sehr sehr gefährlich. Und ich halte auch die Spaltung die aktuell durch dieses Thema "Geimpfte gegen Ungeimpfte" entsteht für sehr gefährlich. Ich bin weiterhin der Meinung, dass niemand zu etwas gezwungen werden darf und ich bin auch der Meinung, dass es keine Diskriminierung geben darf. 

pocken und kinderlähmung (zumindest in unseren breiten) wären mit dieser "selbstverantwortung" nie ausgerottet worden. aber anscheinend ist die impffpflicht eine gröbere diskriminierung und somit mehr als das recht auf gesundheit und leben zählt

Mario1909 schrieb vor 8 Minuten:

Das wär ungefähr so wie wenn du sagst, können sich Ausländer nicht einen anderen Job suchen, weil ein Chef keine Ausländer möchte. Das ist Diskriminierung und aus meiner Sicht auf das Schärfste zu Verurteilen.

ist es nicht, nachdem ich keine spezielle gefahr von ausländern am arbeitsplatz habe, aber durchaus durch ungeimpfte. wer keine solidarität gegenüber den immunschwächsten und keine verantwortung gegenüber der gesellschaft übernimmt, braucht sich nicht erwarten, dass die mehrheitsgeselllschaft dann besonders solidarisch ist. wie man in den wald hinein und so.

bearbeitet von aucheinbenutzername

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Tribünenzierde
Ugmo schrieb Gerade eben:

Was sagt es aus? (Vielleicht bin ich einfach zu langsam in der Birn nach dem gestrigen Pubbesuch...)

Es sagt für mich persönlich  aus das eine Corona Impfung gar nicht so wichtig sein kann, wenn es nicht mal die niedergelassenen Hausärzte mehr machen die ihre Patienten ( Kunden) schon jahrelang kennen.

 

Wie gesagt wenn ich Anrufe wegen einer Grippe , Zecken oder Tetanus Impfung bekomm ich jederzeit einen Termin und wegen Corona nicht? Da passt irgendwas nicht........ Ist zumindest meine Meinung.....

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Posting-Pate
Muhrli schrieb vor 1 Minute:

Es sagt für mich persönlich  aus das eine Corona Impfung gar nicht so wichtig sein kann, wenn es nicht mal die niedergelassenen Hausärzte mehr machen die ihre Patienten ( Kunden) schon jahrelang kennen.

 

Wie gesagt wenn ich Anrufe wegen einer Grippe , Zecken oder Tetanus Impfung bekomm ich jederzeit einen Termin und wegen Corona nicht? Da passt irgendwas nicht........ Ist zumindest meine Meinung.....

Also da haperts mMn sehr an der Logik. Sind die Intensivbetten voll belegt mit Zeckenkranken? Hats wegen Tetanus einen Lockdown nach dem Anderen gegeben? Mag sein, daß dein Hausarzt nicht mehr Corona impfen möchte, aber es kann kaum daran liegen, daß es nicht wichtig ist.

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Tribünenzierde
Plasocro schrieb vor 1 Minute:

meine lösung wäre:

jeder der nicht geimpft ist und an Covid-19 erkrankt, soll sich seine behandlung selbst bezahlen.

und das machst dann auch bei Grippe Zecken usw ????

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Kennt das ASB in und auswendig
Muhrli schrieb Gerade eben:

und das machst dann auch bei Grippe Zecken usw ????

nein, deswegen gehen ja keine betriebe zugrunde und existenzen.

die gratisimpfung nicht genommen, folgend selbst bezahlen.

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Banklwärmer
Mario1909 schrieb vor 11 Minuten:

Das wär ungefähr so wie wenn du sagst, können sich Ausländer nicht einen anderen Job suchen, weil ein Chef keine Ausländer möchte. Das ist Diskriminierung und aus meiner Sicht auf das Schärfste zu Verurteilen. 

Und zur Familie: Ja klar lässt er sich von Emotionen leiten. Ich sage ja auch nicht, dass er recht hat. Nur dass ich seine Entscheidung nachvollziehen kann. Und darum gehts mir. Und nein, er kennt niemanden, der einen schweren Covid-Verlauf hatte. Ich ehrlich gesagt auch nicht. Was aber natürlich nicht bedeuten soll, dass es das nicht gibt. 

Nein, ist es nicht! Eine Diskriminierung wäre es wenn ein Chef einen Mitarbeiter kündigt weil er schwarz ist, weiß ist, Ausländer ist, weiblich ist, männlich ist, behindert ist oder zu alt ist. Wenn ein Chef einen Mitarbeiter kündigt weil er ein möglicher Überträger einer hochinfektiösen und auch tödlichen Krankheit ist obwohl es einfachste Möglichkeiten gibt dies zu umgehen dann ist das keine Diskriminierung dieses einen sondern man kann es auch als Schutz aller anderen Mitarbeiter sehen. Weil sich diese viel wahrscheinlicher anstecken können und, obwohl sie als geimpfte wahrscheinlich nicht krank werden, trotzdem wegen dieses einen in Quarantäne müssen und damit dem Arbeitgeber nicht zur Verfügung stehen. Diese Entscheidung eines Firmenchefs ist meiner Meinung nach genauso legitim wie die des Mitarbeiters sich nicht impfen zu lassen, der Unterschied ist nur dass der Firmenchef einige Argumente mehr hat.

bearbeitet von mcm2000

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Tribünenzierde
Ugmo schrieb Gerade eben:

Also da haperts mMn sehr an der Logik. Sind die Intensivbetten voll belegt mit Zeckenkranken? Hats wegen Tetanus einen Lockdown nach dem Anderen gegeben? Mag sein, daß dein Hausarzt nicht mehr Corona impfen möchte, aber es kann kaum daran liegen, daß es nicht wichtig ist.

Die Intensivbetten waren im Winter 2018 und 2019 auch mit Grippe Patienten belegt und 2016 sind diese sogar auf den Gängen gestanden. Wie gesagt ich bin kein Impfgegner sondern bin nur dafür das die Impfung vom Arzt meines Vertrauens durchgeführt wird mehr nicht

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Muhrli schrieb vor 5 Minuten:

und das machst dann auch bei Grippe Zecken usw ????

Ich glaube Du verstehst da ein bissi etwas nicht hm?
Diese Kacke, können wir eben leider nur mit einer Impfung in den Griff bekommen.
Das Virus mutiert mittlerweile wie ein "Einser". Es wird vermutlich dann auch wieder einen Impfstoff geben. Vielleicht lässt Du Dich mal ordentlich informieren.

Wenn Du mal jemanden an dieser Krankheit sterben gesehen hast, denkst Du ev. anders. Leider wahr und keine Erfindung wie so viele meinen;
Kenne zB. jemanden, der von so einem Zecken erwischt wurde > Gehirnhaut Entzündung und heute noch bedient; Weiß ned wer so etwas möchte? Grippe, kann auch tödlich enden, klaro. Und darum den Schutz gegen diese neue Krankheit, was es im übrigen immer wieder geben wird.
War jetzt nicht pers. gemeint;

bearbeitet von mazunte

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Top-Schriftsteller
Ugmo schrieb vor 12 Minuten:

Nein. Ein Ausländer kann nichts dafür, daß er Ausländer ist. Außerdem gefährdet er weder seine Arbeitskollegen noch die Gesellschaft insgesamt, indem er Ausländer ist. Beim Impfverweigerer schauts anders aus.

Ich versuche es mal mit anderen Worten zu erklären was ich meine. 

Hier wird so getan, als ob ausschließlich Menschen die ungeimpft sind die Gesellschaft gefährden. Ich habe vom Beispiel meines Nachbarn gesprochen, (kannst du nachlesen). 

Mein Nachbar möchte sich aber aus den persönlichen (und aus meiner Sicht nachvollziehbaren) Gründen nicht impfen lassen. Mein Nachbar weiß aber von der Gefahr des Virus und ihm ist das bewusst. Deshalb verzichtet er auf Feiern, trifft sich nicht mit vielen Menschen, ist viel alleine in der Natur unterwegs um andere Menschen nicht zu gefährden. Er lässt sich regelmäßig testen für den Job (den er nun nicht mehr hat) um wirklich eine geringst mögliche Gefahr für die Gesellschaft darzustellen, er geht nicht auf Familienfeiern, geht nicht zu Veranstaltungen, trägt beim Einkaufen auch wo er nicht muss eine Maske, hat seinen bereits gebuchten Urlaub wieder abgesagt usw.. Aber er wird wird als "Gefährder" bezeichnet, ist ein "Impfverweigerer". Es wurde ihm sogar schon gesagt, Menschen wie er gehören aus dem Land gewiesen. usw. Während jemand der geimpft ist (wo wir doch mittlerweile wissen, dass zwar ein deutlich geringeres, aber immernoch ein gewisses Risiko besteht, es trotzdem zu bekommen und weiterzugeben) in volle Fußballstadien gehen, jedes Wochenende 2x in der Disco sind, 3x in dem Sommer ins Ausland in den Urlaub gefahren sind usw. dann als "vorbildliche Menschen" gesehen werden. 

Das meinte ich. Darum gehts mir. Dass ich von dieser Pauschalverurteilung von "ungeimpfte sind gefährder" und "geimpfte sind Vorbilder" nichts halte. Und dass man nicht ständig alle über einen Kamm scheren sollte.  Nur das war der Punkt dessen, was ich ursprünglich sagen wollte. 

bearbeitet von Mario1909

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Posting-Pate
Muhrli schrieb Gerade eben:

Die Intensivbetten waren im Winter 2018 und 2019 auch mit Grippe Patienten belegt und 2016 sind diese sogar auf den Gängen gestanden. Wie gesagt ich bin kein Impfgegner sondern bin nur dafür das die Impfung vom Arzt meines Vertrauens durchgeführt wird mehr nicht

Nun ja... gibt doch genug Beispiele, oder nicht? In Norditalien (also Erste-Welt-Land) ist das Gesundheitssystem kollabiert. Brasilen, Indien... überall Chaos, überall eine extreme Übersterblichkeit. Wann war das jemals bei der Grippe so? In den USA bis jetzt 650K Covid-Tote (Dunkelziffer vermutlich doppelt so hoch). Wenn man das mit der Grippe oder mit Zecken vergleichen will, sucht man quasi Gründe, um diese Pandemie nicht ernst zu nehmen.

Daß du lieber vom Hausarzt geimpft werden willst, ist aber verständlich.

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Tribünenzierde
mazunte schrieb vor 1 Minute:

Ich glaube Du verstehst da ein bissi etwas nicht hm?
Diese Kacke, können wir eben leider nur mit einer Impfung in den Griff bekommen.
Das Virus mutiert mittlerweile wie ein "Einser". Es wird vermutlich dann auch wieder einen Impfstoff geben. Vielleicht lässt Du Dich mal ordentlich informieren.

ich denke ich bin da ganz gut informiert, ich weiß das dass Virus mutiert und das es zirkuliert.

Ich wollte nur anmerken das es mir komisch vorkommt das teilweise niedergelassene Hqausärzte nicht mehr impfen und das abschieben und das dass etwas merkwürdig ist

 

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Kennt das ASB in und auswendig
Muhrli schrieb vor 4 Minuten:

Die Intensivbetten waren im Winter 2018 und 2019 auch mit Grippe Patienten belegt und 2016 sind diese sogar auf den Gängen gestanden. Wie gesagt ich bin kein Impfgegner sondern bin nur dafür das die Impfung vom Arzt meines Vertrauens durchgeführt wird mehr nicht

frag deinen arzt warum!

das impfen ist maximal aufwändig, es bedarf einer speziellen logistik und der arzt muss sich danach richten. er braucht kühlmöglichkeiten, muss den impfstoff dann auf zimmertemperatur bringen und muss ein besonderes zeitmanagement entwickeln, etc.

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