Covid-19 "Coronavirus"

[killver]

Mark Aber schrieb vor 2 Minuten:

wir haben jetzt 5 Tote und 2 davon unter 50. Suggeriert wird uns aber auch durch Spots unserer Bundesregierung, dass wir hauptsächlich zu Hause bleiben sollen um unsere älteren Mitbürger zu schützen. Das passt nicht zusammen.

Doch tut es, alte und kranke sind besonders gefährdet.

[aXXit]

Mark Aber schrieb vor 1 Minute:

wir haben jetzt 5 Tote und 2 davon unter 50. Suggeriert wird uns aber auch durch Spots unserer Bundesregierung, dass wir hauptsächlich zu Hause bleiben sollen um unsere älteren Mitbürger zu schützen. Das passt nicht zusammen.

Bitte schau dir die Altersstrukturen einfach an. 90% aller Toten sind 70+. Aber natürlich ist man mit einem total kaputten Immunsystem IMMER und für fast jedes Virus (oder auch Bakterium) eine gewaltige Risikogruppe. 

Außerdem hab ich im Ohr, dass man schon immer erwähnt, dass man Acht geben soll auf unsere älteren Mitmenschen und vorerkrankte Risikopatienten.

[jimmy1138]

aXXit schrieb vor 5 Minuten:

Wer sagt das? Bei derart schweren Problemen, wie sie die Frau hatte (ich schreib bewusst nicht was, da ich es nicht verifizieren kann, aber was man mir erzählt hat sind sehr sehr schlimme Erkrankungen), schafft es ein Virus dieser Stärke sehr wohl, dich zu töten. 

Wenn du z.B. Chemo machst ist so gut wie jede Erkrankung ziemlich gefährlich...

bearbeitet 18. März 2020 von jimmy1138

[maxglan]

Mark Aber schrieb vor 1 Minute:

wir haben jetzt 5 Tote und 2 davon unter 50. Suggeriert wird uns aber auch durch Spots unserer Bundesregierung, dass wir hauptsächlich zu Hause bleiben sollen um unsere älteren Mitbürger zu schützen. Das passt nicht zusammen.

Also 1. hat es nirgends geheißen, dass nur und ausschließlich alte Menschen dran sterben. Die Statistiken aller Länder belegen jedoch, dass du gefährdeter bist, je älter du bist.

2. Hatte die Frau schwere Vorerkrankungen. Ich weiß natürlich auch nicht welche, aber Asthma wird wohl nicht darunter fallen.

[lp-x]

aXXit schrieb Gerade eben:

Wer sagt das? Bei derart schweren Problemen, wie sie die Frau hatte (ich schreib bewusst nicht was, da ich es nicht verifizieren kann, aber was man mir erzählt hat sind sehr sehr schlimme Erkrankungen), schafft es ein Virus dieser Stärke sehr wohl, dich zu töten. 

ganz grundsätzlich, darf man die Vorerkrankungen öffentlich nicht genauer darlegen? 

weil egal wo, AUT, D, SUI, man lest hauptsächlich die Verallgemeinerung "Vorerkrankung". die Spezifizierung in den Krankheitsfällen wär schon interessant.

[outside7]

Frage an die Experten (und solche, die sich dafür halten):

Wenn wir die Ausbreitung jetzt in den Griff bekommen - ganz werden wir den Virus ja nicht ausrotten - beginnt dann nicht einfach wieder alles von Vorne?

[NativeRon]

Hutz schrieb vor 3 Minuten:

Hab ich heut auch bekommen.

Habe ich euch schon gestern mitgeteilt, meine hat in ihrem Betrieb so eine Bestätigung bekommen.... "Diese Bestätigung bescheinigt..... - .....zur Aufrechterhaltung des Betriebes im Gesundheitswesen benötigt wird." Ist in der Größe, wie diese Taferln "Arzt im Einsatz", also gedacht für hinter die Windschutzscheibe.

[aXXit]

jimmy1138 schrieb vor 5 Minuten:

Wenn du z.B. Chemo machst ist so gut wie jede Erkrankung ziemlich gefährlich...

Selbstverständlich. Wenn man sich mit dem Thema befasst, dann weiß man auch sehr schnell warum. Ich wünsche natürlich jedem, dass man sich mit dem Thema nicht befassen muss. Dennoch sollte man verstehen, dass bei der Anzahl an Krebspatienten es leider Menschen aller Altersklassen erwischen wird. Und nicht nur Chemo-Patienten sind besonders gefährdet, aber bei denen ist es halt leider extrem. 

bearbeitet 18. März 2020 von aXXit

[Patz026]

outside7 schrieb vor 1 Minute:

Frage an die Experten (und solche, die sich dafür halten):

Wenn wir die Ausbreitung jetzt in den Griff bekommen - ganz werden wir den Virus ja nicht ausrotten - beginnt dann nicht einfach wieder alles von Vorne?

Ja aber nur das wir Iwann impfen können und Medikamente dafür haben ergo weniger tote.

[Mark Aber]

outside7 schrieb vor 3 Minuten:

Frage an die Experten (und solche, die sich dafür halten):

Wenn wir die Ausbreitung jetzt in den Griff bekommen - ganz werden wir den Virus ja nicht ausrotten - beginnt dann nicht einfach wieder alles von Vorne?

laut dem deutschen Virologen braucht es einen Durchseuchungsgrad von 60%-70% in der Bevölkerung, dass man diesen Virus so handhaben kann wie halt eine normale Grippe auch. Es würde dann des Virus zu keinen Engpässen mehr im Gesundheitssystem kommen. Und genau wegen diesen macht man ja das ganze Theater. Die Testungen werden ja auch mit dem Faktor 20 multipliziert. Wir werden so offiziell 200.000 Infizierte brauchen, bevor die Massnahmen zurückgenommen werden.

bearbeitet 18. März 2020 von Mark Aber

[aXXit]

lp-x schrieb vor 1 Minute:

ganz grundsätzlich, darf man die Vorerkrankungen öffentlich nicht genauer darlegen? 

weil egal wo, AUT, D, SUI, man lest hauptsächlich die Verallgemeinerung "Vorerkrankung". die Spezifizierung in den Krankheitsfällen wär schon interessant.

Ich denke schon, dass das unter die Verschwiegenheitspflicht fällt. Es geht halt auch keinen was an in Wahrheit. Generell ist aber Krebs bzw. halt aktuelle Chemotherapie das größte Risiko. Desweiteren natürlich Lungenkrankheiten wie COPD oder schwere Diabetes-Formen. 

[Antirapidler]

outside7 schrieb vor 4 Minuten:

Frage an die Experten (und solche, die sich dafür halten):

Wenn wir die Ausbreitung jetzt in den Griff bekommen - ganz werden wir den Virus ja nicht ausrotten - beginnt dann nicht einfach wieder alles von Vorne?

Es geht auch nicht darum das Virus auszurotten sondern das Gesundheitssystem nicht zu ueberlasten. Das Ziel ist es das sich so wenig Menschen wie moeglich gleichzeitig damit anstecken. Dadurch wird sich das ganze kuenstlich in die Laenge ziehen aber hoffentlich zu keinem Zusammenbruch des Gesundheitssystems kommen.
e: Im Endeffekt werden sich gleich viele Leute anstecken nur eben zeitlich versetzt

bearbeitet 18. März 2020 von Antirapidler

[outside7]

Mark Aber schrieb vor 1 Minute:

laut dem deutschen Virologen braucht es einen Durchseuchungsgrad von 60%-70% in der Bevölkerung, dass man diesen Virus so handhaben kann wie halt eine normale Grippe auch. Es würde dann des Virus zu keinen Engpässen mehr im Gesundheitssystem kommen. Und genau wegen diesen macht man ja das ganze Theater.

Ah, das macht Sinn. Daher auch die Kurven, die flacher sind, aber gleich viel Fläche haben.

[aurinko]

jimmy1138 schrieb vor 10 Minuten:

So wie ich das gelesen habe, dauert in den USA (Europa soll da mWn nicht viel anders sein) die Zulassung von Medikamenten in etwa 7 Jahre. Vor den Gesetzesänderungen, die mWn aufgrund Contergan kamen, waren's 7 Monate.

Und wennst da jetzt pfuschst und es die erwartbaren Folgen gibt, kriechen die ganzen Vaxxer aus ihren Löchern...

Sind eher sogar 10 Jahren - von den ersten Zellversuchen angefangen bis zur Zulassung. Und der Großteil der "Substanzen" landet im Verlauf der ganzen Studien sowieso in der Tonne, nur ein Bruchteil wird zugelassen.

[ooeveilchen]

lp-x schrieb vor 5 Minuten:

weil egal wo, AUT, D, SUI, man lest hauptsächlich die Verallgemeinerung "Vorerkrankung". die Spezifizierung in den Krankheitsfällen wär schon interessant.

Und weiter?
Wenn die Ärzte sagen es bestanden Vorerkrankungen, dann bestanden sie nun einmal. 

Was das für welche waren geht genau niemanden etwas an. 

 

Ein bisserl das Hirn einschalten und die Neugier zügeln wär halt schon auch einmal angebracht.