Die Austria und das liebe Geld


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Held von heute
FAKler schrieb vor 36 Minuten:

Da rauszugehen war schon richtig, hoffe das war nicht zu weltpolitisch. Das ist was wo unser Management mMn wirklich einmal nichts dafür kann.

Das Management hätte mE dafür sorgen müssen, dass wir so früh wie möglich und so medienwirksam wie möglich aus der Werbung für Putin aussteigen. Das hätte uns Präsenz und vielleicht sogar neue Sponsoren gebracht.

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Auf austriafans.at gesehen -von einem User dem man mit sicherheit nicht als unseriös betrachten kann

Meine Info ist: Wir schaffen das.

 

Mehr kann ich leider nicht sagen, aber ich persönlich bin heute nach einem Gespräch sehr sehr zuversichtlich. Soll kein „Ich weiß was, was Ihr nicht wisst“ sein, sondern soll vor allem diese Totengräberstimmung zurecht rücken. Es sieht bei weitem nicht so mies aus, es ist realistisch, dass wir noch dieses Jahr … wesentlich besser da stehen. Und nein, es ist kein Investor zu erwarten…

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Teamspieler
Austrianer1969 schrieb vor 5 Stunden:

Ich glaube wir sind uns alle einig, dass es nur bei einem positiven operativen Ergebnis Sinn macht über eine weitere Zukunft zu sprechen, weil Einmaleffekte, Zuschüsse etc. verzögern nur das dann Unvermeidliche, den finanziellen Bankrott unserer Austria.

Mir ist und bleibt ein Rätsel, wie es so weit kommen konnte. Wir haben namhafte Experten aus der Wirtschafts- und Bankenwelt in unseren Gremien und trotzdem kann keiner das 1x1 der Finanz?

Jeder vernünftige Unternehmer sichert sich bei Zinsbelastungen in dieser Höhe ab. 

Aus meiner Sicht sind gewisse Parameter (Zuschauer, Abos, Mitglieder) positive Signale, dass die Fans jeglichen Weg mitgehen würden, warum also nicht den Steinigen d.h. Kaderumbruch mit eventuell sportlich schwächeren, aber deutlich günstigerem Kader und riskieren, dass wir 1-2 Jahre UPO spielen?

Union Berlin hat es vorgemacht, was möglich ist, kein Märchen sondern harte Arbeit, schöne Doku siehe Link.

Ich bin bei allem dabei was unserer Austria hilft, hoffe aber trotzdem, dass noch wirtschaftliche Vernunft in unseren Verein einzieht, sportliche Hirngespinste endlich verschwinden und #unser Weg endlich begonnen wird. Schluss mit zweit- und drittklassigen Kickern und lieber mehr Mut zur eigenen Jugend. Das Märchen mit den Transfererlösen ist spätestens mit den sinkenden Aktien Braunöder oder Huskovic Geschichte, schlimm dabei dass der Verein selbst daran Schuld ist.

GEMEINSAM FÜR UNSERE AUSTRIA 

Forza Viola 

Gratuliere zu ihre Kommentar. Das nenne ich einen echten Fan der nicht verblendet ist und voll hinter seinem Verein steht. 

Ich bin Fan von SCR Altach und ich war froh, das wir während der Coronakrise bei den Spielereinkäufen nicht zu viel finanzielles Risiko eingegangen sind .Auch mit der Gefahr, event. abzusteigen.

Bez. Fan: Für mich ist ein Fan jemand der voll hinter seiner Mannschaft steht und sie (auch lautstark) unterstützt und trotzdem nach dem Spiel mit den gegnerischen Fans auf ein Bier geht. (dumme Sprüche über den Gegner inbegriffen, usw.)

Liebe Grüße aus dem Ländle und toi, toi, toi.

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Top-Schriftsteller
kingpacco schrieb vor 1 Minute:

Auf austriafans.at gesehen -von einem User dem man mit sicherheit nicht als unseriös betrachten kann

Meine Info ist: Wir schaffen das.

 

Mehr kann ich leider nicht sagen, aber ich persönlich bin heute nach einem Gespräch sehr sehr zuversichtlich. Soll kein „Ich weiß was, was Ihr nicht wisst“ sein, sondern soll vor allem diese Totengräberstimmung zurecht rücken. Es sieht bei weitem nicht so mies aus, es ist realistisch, dass wir noch dieses Jahr … wesentlich besser da stehen. Und nein, es ist kein Investor zu erwarten…

Kann eigentlich nur bedeuten, dass Raguz für 25 Mio. zu Chelsea oder so wechselt.

Nein im Ernst, lassen wir uns von den Berichten, die ja alle nur umschriebene Artikel des auf der eigenen Webseite verlautbarten Textes sind, nicht narrisch machen.

Ich denke positiv, wir alle wissen nur Teilbereiche und selbst die sind oft der jeweiligen Fantasie entsprungen. Als "einfachem" Fan bleibt einem eh nix Anderes übrig als denen zu vertrauen, die gerade das Steuer in der Hand haben.

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Beruf: ASB-Poster
kingpacco schrieb vor 21 Minuten:

Auf austriafans.at gesehen -von einem User dem man mit sicherheit nicht als unseriös betrachten kann

Meine Info ist: Wir schaffen das.

 

Mehr kann ich leider nicht sagen, aber ich persönlich bin heute nach einem Gespräch sehr sehr zuversichtlich. Soll kein „Ich weiß was, was Ihr nicht wisst“ sein, sondern soll vor allem diese Totengräberstimmung zurecht rücken. Es sieht bei weitem nicht so mies aus, es ist realistisch, dass wir noch dieses Jahr … wesentlich besser da stehen. Und nein, es ist kein Investor zu erwarten…

Und gerade solche Posts lassen meine Zuversicht wieder wachsen. Wie Du richtig schreibst, das ist ein User, dem man absolut vertrauen kann. Solche gibt es ja auch hier im ASB, vielleicht möchten diese ja einen Kommentar abgeben?

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Postinho

Hi Leute, ich lese hier immer wieder mal mit und sehe in der Diskussion, dass viele einen Schuldenschnitt der Banken als wesentliche Maßnahme für eine Sanierung sehen. Gibts da nähere Überlegungen, wie das konkret aussehen würd? Würden dabei alle Gläubiger (also auch die Finanz, Geschäftspartner usw) auf Forderungen verzichten wie auch bei einer Insolvenz oder nur die Bank?

In gewisser Weise hätte eine solche Maßnahme ja durchaus das Potential den Wettbewerb zu beeinflussen. Würde die Bundesliga demnach dabei auch mitreden oder geht sie das nichts an? Hätte es Auswirkungen auf den Spielbetrieb bzw die Lizenz? Wenn es wie eine Insolvenz zu betrachten wäre, kann ich mir schwer vorstellen, dass das ohne Auswirkungen bliebe...

Stell mr das in der Praxis deutlich komplexer vor, als dass "einfach" nur die Bank auf ein paar Millionen verzichtet. Wär ganz interessant, ob es da schon konkretere Überlegungen dazu gibt oder ob es eher eine Lose Idee ist. Wie auch die Stadionlösung wirds für solche Konzepte sicher einige Monate an Vorlauf brauchen, damit sowas unterschriftsreif ist...

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Woody schrieb vor 10 Minuten:

Hi Leute, ich lese hier immer wieder mal mit und sehe in der Diskussion, dass viele einen Schuldenschnitt der Banken als wesentliche Maßnahme für eine Sanierung sehen. Gibts da nähere Überlegungen, wie das konkret aussehen würd? Würden dabei alle Gläubiger (also auch die Finanz, Geschäftspartner usw) auf Forderungen verzichten wie auch bei einer Insolvenz oder nur die Bank?

In gewisser Weise hätte eine solche Maßnahme ja durchaus das Potential den Wettbewerb zu beeinflussen. Würde die Bundesliga demnach dabei auch mitreden oder geht sie das nichts an? Hätte es Auswirkungen auf den Spielbetrieb bzw die Lizenz? Wenn es wie eine Insolvenz zu betrachten wäre, kann ich mir schwer vorstellen, dass das ohne Auswirkungen bliebe...

Stell mr das in der Praxis deutlich komplexer vor, als dass "einfach" nur die Bank auf ein paar Millionen verzichtet. Wär ganz interessant, ob es da schon konkretere Überlegungen dazu gibt oder ob es eher eine Lose Idee ist. Wie auch die Stadionlösung wirds für solche Konzepte sicher einige Monate an Vorlauf brauchen, damit sowas unterschriftsreif ist...

Wenn wir weniger Schulden dadurch haben und so die Bestimmungen der Liga erfüllen, sehe ich kein Problem.

Wenn wir unser Stadion verkaufen (und mieten?), worin siehst du da eine Wettbewerbsverzerrung? 

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Woody schrieb vor 16 Minuten:

Hi Leute, ich lese hier immer wieder mal mit und sehe in der Diskussion, dass viele einen Schuldenschnitt der Banken als wesentliche Maßnahme für eine Sanierung sehen. Gibts da nähere Überlegungen, wie das konkret aussehen würd? Würden dabei alle Gläubiger (also auch die Finanz, Geschäftspartner usw) auf Forderungen verzichten wie auch bei einer Insolvenz oder nur die Bank?

In gewisser Weise hätte eine solche Maßnahme ja durchaus das Potential den Wettbewerb zu beeinflussen. Würde die Bundesliga demnach dabei auch mitreden oder geht sie das nichts an? Hätte es Auswirkungen auf den Spielbetrieb bzw die Lizenz? Wenn es wie eine Insolvenz zu betrachten wäre, kann ich mir schwer vorstellen, dass das ohne Auswirkungen bliebe...

Stell mr das in der Praxis deutlich komplexer vor, als dass "einfach" nur die Bank auf ein paar Millionen verzichtet. Wär ganz interessant, ob es da schon konkretere Überlegungen dazu gibt oder ob es eher eine Lose Idee ist. Wie auch die Stadionlösung wirds für solche Konzepte sicher einige Monate an Vorlauf brauchen, damit sowas unterschriftsreif ist...

Inwiefern würde es die Bundesliga beeinflussen? Die Bundesliga wird sich ja freuen,wenn es Problemfall vielleicht wegfällt. Wie die Austria ihre finanziellen Probleme löst,wird der Bundesliga völlig wurscht sein. Wenn man sich mit der Bank auf einen Schuldenschnitt wie es hier oft genannt wird einigt,und dannach das Stadion verkauft und dafür miete zahlt. Ist es denke ich mal okay. Ich bin aber darin echt kein experte-ist halt nur Vermutung meinerseits.

Ich finde es halt nur verwerflich ,wenn hier von anderen Fanlagern sofort von betrug gesprochen wird-und damit meine ich aber nicht dich,sondern allgemein-ohne zu wissen ,was im Hintergrund abläuft oder abgelaufen ist.

Die leute die jetzt am arbeite sind oder davor am arbeiten waren,müssen die scheisse ausbaden die nach dem stadionbau passiert sind.

Austria hätte es sich leicht machen können,und nachdem Covid-19 aufgetaucht ist-in Insolvenz gehen können (da gibt es ein eigenens wort dafür) und hätte viel weniger Probleme als . Aber man wollte sich auch der Aufgabe stellen-nur dann bricht der Krieg ein und von überall prasselt die Kritik ein ,wegen Gazprom deal,der der Austria pro jahr 5 mio eingebracht hat. 

Bin der Meinung ,man sollte nicht Finger auf andere zeigen,sondern mal überlegen,was der eigene Verein so gemacht hätte in der gleichen situation.

 

 

bearbeitet von kingpacco

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Bester Mann im Team
Woody schrieb vor 23 Minuten:

Würden dabei alle Gläubiger (also auch die Finanz, Geschäftspartner usw) auf Forderungen verzichten wie auch bei einer Insolvenz oder nur die Bank?

Ein Schuldenschnitt mit der Bank, würde lediglich die Schulden bei der Bank betreffen, erst bei einer Insolvenz wie es jetzt bei Signa der Fall ist, müssten alle Gläubiger bedient werden, da gibt es dann bestimmte Mindestquoten die erfüllt werden müssen und auch eine entsprechende Reihung der Gläubiger.

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Postinho
hope and glory schrieb vor 25 Minuten:

Wenn wir unser Stadion verkaufen (und mieten?), worin siehst du da eine Wettbewerbsverzerrung? 

Hatte mich eigentlich nur auf einen Schuldenschnitt / geordnete Insolvenz oder ähnliches bezogen, siehe unten.

 

kingpacco schrieb vor 20 Minuten:

Ich finde es halt nur verwerflich ,wenn hier von anderen Fanlagern sofort von betrug gesprochen wird-und damit meine ich aber nicht dich,sondern allgemein-ohne zu wissen ,was im Hintergrund abläuft oder abgelaufen ist.

 

Vorausschicken möchte ich, dass ich der Austria wirklich wünsche, dass sie die Kurve nochmal kriegt. Was wäre eine Liga ohne gesunder Rivalität um die Vorherrschaft in Wien! Ich habe daher auch bewusst vorsichtig und nicht provokativ formuliert, hoffe das wurde auch nicht mißverstanden! 

Ich habe auch nirgendwo von Betrug oder was auch immer gesprochen, keine Ahnung wieso das als Antwort auf mein Posting kommt!

Argument in der Diskussion in anderen Channel, wieso es zu einer Beeinflussung des Wettbewerbs kommen könnte, ist, dass sich die Austria einen Kader geleistet hat, der über ihren wirtschaftlichen Verhältnissen gelegen ist. Dadurch hat sie sich einen auch sportlichen Vorteil verschafft. Ich glaube der Hintergedanke der meisten Financial Fair Play Regeln geht ja in dieselbe Richtung, dass es nicht nur sportlich sondern auch wirtschaftlich für alle Vereine gleiche Verhältnisse geben sollte...

 

Edit: Dass es unzählige andere Beispiele gibt, wo Dinge passieren, die den sportlichen Wettbewerb ebenfalls beeinflussen oder beeinflusst haben, mit denen aber niemand ein Problem hat, versteht sich glaub ich von selbst.

 

bearbeitet von Woody

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Bester Mann im Team
Woody schrieb vor 27 Minuten:

Argument in der Diskussion in anderen Channel, wieso es zu einer Beeinflussung des Wettbewerbs kommen könnte, ist, dass sich die Austria einen Kader geleistet hat, der über ihren wirtschaftlichen Verhältnissen gelegen ist.

Das ist aber Schwachsinn, weil die Austria bis dato allen laufenden Verpflichtungen nachgekommen ist. Ein Unternehmen und auch ein Staat können theoretisch unendlich viele Schulden aufnehmen, solange Sie mit Ihren Einnahmen Ihre laufenden Kosten decken können, da redet dann auch keiner davon, dass der Staat über seinen Verhältnissen wirtschaftet.

Das uns die Zinsen langfristig auffressen stimmt natürlich hat aber eben nichts mit dem laufenden Betrieb/Geschäftsjahr zu tuen welches die Austria ja im Zuge der Lizenz eben abgesichert haben muss.

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Jahrhunderttalent
Woody schrieb vor einer Stunde:

Hi Leute, ich lese hier immer wieder mal mit und sehe in der Diskussion, dass viele einen Schuldenschnitt der Banken als wesentliche Maßnahme für eine Sanierung sehen. Gibts da nähere Überlegungen, wie das konkret aussehen würd? Würden dabei alle Gläubiger (also auch die Finanz, Geschäftspartner usw) auf Forderungen verzichten wie auch bei einer Insolvenz oder nur die Bank?

In gewisser Weise hätte eine solche Maßnahme ja durchaus das Potential den Wettbewerb zu beeinflussen. Würde die Bundesliga demnach dabei auch mitreden oder geht sie das nichts an? Hätte es Auswirkungen auf den Spielbetrieb bzw die Lizenz? Wenn es wie eine Insolvenz zu betrachten wäre, kann ich mir schwer vorstellen, dass das ohne Auswirkungen bliebe...

Stell mr das in der Praxis deutlich komplexer vor, als dass "einfach" nur die Bank auf ein paar Millionen verzichtet. Wär ganz interessant, ob es da schon konkretere Überlegungen dazu gibt oder ob es eher eine Lose Idee ist. Wie auch die Stadionlösung wirds für solche Konzepte sicher einige Monate an Vorlauf brauchen, damit sowas unterschriftsreif ist...

das diskutierte Modell wäre ja genau das Verhindern einer Insolvenz. Wenn die Bank (ist ja eh nur eine) einem Schuldenschnitt zustimmt, dann ist das natürlich eine wesentliche Maßnahme zur Sanierung, weil die Austria dann ja ihre Bilanz wieder bereinigen kann und indirekt das Geld auf das die Bank verzichtet sich sozusagen gutschreiben kann.

Kann mir nicht vorstellen, dass die Bundesliga da mitreden kann/darf, das sind unternehmerische Entscheidungen die das Unternehmen zu treffen hat. Blöd gesagt, die Bundesliga redet ja auch nicht mit wenn Rapid seine Vermarktung in externe Hände legt (keine Provokation, nur ein Beispiel für unternehmerische Entscheidung)

Wenn wir - mittels Miete oder Leasing - sicherstellen, dass wir das Recht haben die Spielstätte zu benutzen, wieso sollte das Auswirkungen für die Lizenz oder Spielbetrieb haben?

Und über die Beeinflussung ... naja da könnte man wohl stundenlang diskutieren ... ist es Beeinflussung wenn Rapid politisch gut vernetzt ist und vielleicht deswegen einen stadtnahen Sponsor hat den es sonst nicht hätte? (auch hier: keine Provokation, jedoch ein Beispiel wie schwierig so eine Diskussion sich gestaltet)

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