ehemaliger Cheftrainer Christian Ilzer


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Unter Druck entstehen Diamanten
Austrianer48 schrieb vor 1 Minute:

Da sieht man aber die Unterschiede zwischen den einzelnen Trainern, unter Fink ein Stammspieler der den Unterschied ausgemacht hat und unter Baumgartner entwickelte er sich zum Ersatzspieler. 

Unter Baumgartner hatten wir ja auch den Taktgeber

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der letzte wagen ist immer ein kombi
Austrianer48 schrieb vor 3 Minuten:

Da sieht man aber die Unterschiede zwischen den einzelnen Trainern, unter Fink ein Stammspieler der den Unterschied ausgemacht hat und unter Baumgartner entwickelte er sich zum Ersatzspieler. 

der spieler muss aber auch wollen und dem trainer folgen. 

beispiel liendl beim wac. in deutschland sogar in liga 2 nicht mehr stammspieler und ilzer hat ihn beim wac als wichtigsten spieler etabliert. aber der will auch und hat für seine verhältnisse gebissen. 

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der letzte wagen ist immer ein kombi
Der Spielmacher schrieb Gerade eben:

Unter keinem Trainer der Welt hätten wir weniger zusammen gebracht als heuer unter Ilzer.

Schade um ihn, aber er ist hier fertig. 

kein trainer der welt hätte mit diesem haufen mehr als platz 7 erreicht. einige spieler sind fertig.

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Austria WIEN
ZaVe schrieb vor 56 Minuten:

So ein Schwachsinn. 

Finks System hat er bei einer Superbowl Nacht entdeckt und war NIE nachhaltig. Wir hatten Glück einen Kayode zu haben. 

Und dieses ach so tolle System wurde von allen Gegnern durchblickt - In der ersten Saison hatten wir nur Glück, dass die alle einen ähnlichen Scheiss zusammengespielt haben wie wir jetzt

So ein Schwachsinn.

In der ersten Saison wurden wir Dritter.

In der zweiten Saison wurden wir Zweiter und qualifizierten uns für die EL Gruppenphase.

In der dritten Saison, in den ersten 24 Runden genau genommen, hatten wir unglaubliches Verletzungspech, trotzdem gelang wieder die Qualifikation für die EL Gruppenphase. 

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ozzy schrieb Gerade eben:

kein trainer der welt hätte mit diesem haufen mehr als platz 7 erreicht. einige spieler sind fertig.

Glaube ich nicht. Erkenne keine Inputs von Ilzer, welche erfolgreich waren.

Ein Pensionist wie Hicke oder Schachner hätte vermutlich den EC geschafft.

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der letzte wagen ist immer ein kombi
Der Spielmacher schrieb vor 7 Minuten:

Glaube ich nicht. Erkenne keine Inputs von Ilzer, welche erfolgreich waren.

Ein Pensionist wie Hicke oder Schachner hätte vermutlich den EC geschafft.

vermutlich hast du unrecht

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Beruf: ASB-Poster
Der Spielmacher schrieb vor 8 Minuten:

Glaube ich nicht. Erkenne keine Inputs von Ilzer, welche erfolgreich waren.

Ein Pensionist wie Hicke oder Schachner hätte vermutlich den EC geschafft.

Alles hätti wari. 

Ich weiß nicht was andere geschafft hätten. Was ich weiß ist dass wir mit Ilzer gar nix geschafft haben. 

Es gibt keinen Plan, weder hinten noch vorne sondern es gibt immer und immer wieder Experimente. Sogar in Entscheidungsspielen wie am Wochenende gegen Hartberg. 

Es fehlt jegliches taktisches Verständnis. Und natürlich jeglicher Siegeswillen. Alleine wie wir gestern aufgetreten sind obwohl wir 2 Tore gebraucht hätten. 

Dieses beiden Auftritte gegen Hartberg spiegeln unsere gesamte Saison. 

Zuerst der komplett vercoachte Auftritt daheim und dann dieser lustlose und planlos Auftritt gestern. 

Game over liebe Austria. Und game over Christian Ilzer. 

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Top-Schriftsteller
ozzy schrieb vor 24 Minuten:

kein trainer der welt hätte mit diesem haufen mehr als platz 7 erreicht. einige spieler sind fertig.

 

Der Spielmacher schrieb vor 21 Minuten:

Glaube ich nicht. Erkenne keine Inputs von Ilzer, welche erfolgreich waren.

Ein Pensionist wie Hicke oder Schachner hätte vermutlich den EC geschafft.

Ich fürchte, mit solchen hättiwari Extrempositionen nähert man sich eigentlich nichts, was irgendwie Erkenntnis bringt. Man kann ja nur versuchen, sowas wie eine Bilanz zu ziehen, also Soll- und Habenseite abzuwägen.

Für mich eigentlich das einzig erwähnenswert Positive: Ilzer hat junge bzw jüngere Spieler (nach langem Zaudern) eingebaut und Kicker wie Pichler, Wimmer, Sarka, Fitz haben durchaus eine positive Entwicklung hingelegt

Negativ ist da eben leider mehr, was man dem Trainer zurechnen kann/muss:

Dass das gesamte Jahr über keine Weiterentwicklungen erkennbar waren, die auf Spielweise, Defensivverhalten, Einstellung der Mannschaft hinweisen. Die paar Siege gg UPO-Gegner sind halt leider nahezu nichts wert, vor allem wenn man sieht, wie wir gegen Halbgewichts-Gegner wie Altach spielerisch abstinken oder daran scheitern, der schwächsten Defensive der Liga im alles entscheidenden Match der Saison gefährlich zu werden. Weder wurde es geschafft, die Defensivleistung bei Standards, Kontern zu verbessern, noch hat Ilzer es geschafft, im Spiel nach vorne so etwas wie einen erkennbaren Stil oder ein nachhaltiges System, das funktioniert, zu etablieren. Auch das Beharren auf manchen Spielern, wie zuletzt Monschi, zuvor Lucic oder dem Doppel-DM des Grauens bestehend aus Ebner-Jeggo, lässt einfach die Frage offen, ob man hier nicht besser schon weitaus früher andere Lösungen gesucht hätte.

Wenn sich dann auch noch Spieler in echt wichtigen Partien zu absoluten Dummheiten hinreißen lassen oder träge, unkonzentriert bis unmotiviert zu Werke gehen und ständig Halbzeiten verschlafen, spricht das nicht dafür, dass der Trainer die Mannschaft tatsächlich erreicht.

So durchwachsen unser Kader sein mag, dass da nicht mehr drin gewesen wäre, glaube ich nicht. Und wenn Trainerwechsel eh nie was bringen, würde es mich sehr wundern, warum andere Mannschaften (wie zB Altach) derart von einem Trainerwechsel profitieren. Ich finde Ilzer einen echt netten Kerl, aber ich fürchte, er ist einfach nicht der Trainer mit den nötigen Mitteln, um aus unserer Mannschaft wieder ein spielstarkes Team zu formen. Dazu war dieses Jahr einfach zu sehr geprägt von völliger Stagnation und dem Fortbestand erschreckender Schwachstellen.

bearbeitet von Doc Walter Schleger

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Posting-Pate

was mich nachdenklich macht: wir waren gegen Hartberg über 180 minuten ganz einfach taktisch unterlegen. schwer zu sagen obs an den spielern, trainern oder beidem lag, aber in punkto raumaufteilung und pressing war hartberg einfach besser.
nach so einer katastrophalen saison muss man jeden hinterfragen, auch den trainer, wobei ich nicht glaube, dass es mit einem anderen automatisch (viel) besser wird.
sollte man die möglichkeit haben sich jetzt günstig von Ilzer zu trennen oder man sogar noch ablöse bekommt, muss man es mmn fast machen, aber an dieser entscheidung muss sich dann auch Stöger messen lassen, wen er dann aus dem hut zaubert.

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Dauer-ASB-Surfer
elmod schrieb vor 3 Stunden:

So ein Schwachsinn.

In der ersten Saison wurden wir Dritter.

In der zweiten Saison wurden wir Zweiter und qualifizierten uns für die EL Gruppenphase.

In der dritten Saison, in den ersten 24 Runden genau genommen, hatten wir unglaubliches Verletzungspech, trotzdem gelang wieder die Qualifikation für die EL Gruppenphase. 

Ah stimmt, mein Fehler. Wir wurden erst 2. Saison 2. 

Thorsten Fink Trainergott!!

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tafka BusZero

Wenn etwas Geld aufgestellt werden kann hat Ilzer noch eine Chance verdient , denke er und die „Jungen“ können etwas aufbauen.

Man muss halt wirklich den Kader ausmisten falls Ilzer noch Stögers Rückhalt hat wird dies möglich sein.

Mehr Wimmers weniger Tschinkenfritzln (was muss der Aufgeführt haben damit gestern sogar Ebner ihm vorgezogen wird?) paar Zugpferde (glaube Sutti könnte eines sein) einen Abwehrchef der den Namen verdient und ab gehts.

 

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Unter Druck entstehen Diamanten
since1312 schrieb vor 1 Stunde:

was mich nachdenklich macht: wir waren gegen Hartberg über 180 minuten ganz einfach taktisch unterlegen. schwer zu sagen obs an den spielern, trainern oder beidem lag, aber in punkto raumaufteilung und pressing war hartberg einfach besser.
nach so einer katastrophalen saison muss man jeden hinterfragen, auch den trainer, wobei ich nicht glaube, dass es mit einem anderen automatisch (viel) besser wird.
sollte man die möglichkeit haben sich jetzt günstig von Ilzer zu trennen oder man sogar noch ablöse bekommt, muss man es mmn fast machen, aber an dieser entscheidung muss sich dann auch Stöger messen lassen, wen er dann aus dem hut zaubert.

Das ist mir auch aufgefallen. Schopp hat es geschafft, mit seinen wirklich äußerst limitierten Kickern (man muss sich nur anschauen, wo die Herren vorher so gespielt haben) etwas erkennbares einzustudieren. Zum Beispiel das Herausspielen von hinten. Das war sicher nicht immer fehlerfrei, aber dennoch war da ein Konzept und ein Plan dahinter erkennbar. Auch die Defensivarbeit: Man hat sich offenbar vorgenommen, hinten gut zu stehen und nichts zuzulassen. Bei uns zeigt sich so ein Plan mit einer tiefstehenden Abwehr und einzelnen im Nirgendwo herum"pressenden" Mittelfeldspielern.

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