Berufsleben


Mr_Rotten

Umfragen zum Berufsleben  

508 Stimmen

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Diable. Jambe!
Richie_106 schrieb vor 5 Minuten:

Ich formulier das alles absichtlich überspitzt weils mir mittlerweile wirklich am Wecker geht was sich da so mancher Jungspund vorstellt.

Ohne mich lang einzumischen, aber du solltest mal die andere Seite (die des jungen Arbeitssuchenden) versuchen. Das würde dir erst richtig am Wecker gehen.

Gewünscht: 25-jährige MScs mit 10 Jahren Berufserfahrung für 1.9 netto (auch ein wenig überspitzt, aber mit durchaus einem fundierten Kern).

bearbeitet von Sanjis Law

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Knows how to post...
Sanjis Law schrieb vor 5 Minuten:

Ohne mich lang einzumischen, aber du solltest mal die andere Seite (die des jungen Arbeitssuchenden) versuchen. Das würde dir erst richtig am Wecker gehen.

Gewünscht: 25-jährige MScs mit 10 Jahren Berufserfahrung für 1.9 netto (auch ein wenig überspitzt, aber mit durchaus einem fundierten Kern).

Mir ist das durchaus bewusst, ich bin ja auch mal ins Berufsleben eingestiegen. Aber ich weiß halt nicht ob der (von mir in dieser Sache bereits total überstrapazierte) 19jährige mit solch dreisten Gegenforderungen zum Erfolg kommt.

 

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Derni schrieb vor 3 Minuten:

„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates, 470-399 v.Chr.)

das genial ist, dass es von platon - immerhin schüler des sokrates - auch so einen spruch gibt.

und von aristoteles - schüler von platon - ebenso :feier: 

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jung, dynamisch, erfolglos
Richie_106 schrieb vor einer Stunde:

Da sind wir dann wirklich unterschiedlicher Auffassung. Ich sehe es halt nicht ein, dass ein Arbeitgeber in eine Art "Vorleistung" (erhöhte Gehaltsforderung) gehen soll, wenn ein Kandidat ohne jegliche Erfahrung vor ihm sitzt.

muss er ja nicht. 
Einfach jemanden suchen, der es billiger macht. Wenn alle 2k für 25h fordern, dann ist das wohl der Marktpreis für diese Tätigkeit :ratlos: 

raumplaner schrieb vor 59 Minuten:

das genial ist, dass es von platon - immerhin schüler des sokrates - auch so einen spruch gibt.

und von aristoteles - schüler von platon - ebenso :feier: 

 

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ASB-Gott
capRapidler82 schrieb vor 12 Stunden:

Unser Berufsleben verändert sich. Laufend. Keine Frage - aktuell träumen alle davon, weniger zu arbeiten bei gleichem Verdient.

Aber hier steckt schon der Teufel im Detail, denn es ist ein Traum. Denn welcher Arbeitgeber schenkt sein Geld denn her? Er will dafür Leistung sehen, die das Unternehmen voranbringt. Nebenbei bemerkt zahlen wir ja gleichzeitig monatlich in unsere Pension ein. Wenn die Bevölkerung nun meint immer weniger arbeiten gehen zu müssen/wollen - dann werden wir sehr bald ein Problem haben.

Genau das gleiche habe ich erst letzte Woche mit einigen Arbeitskollegen diskutiert: zuerst kam das Gemotze warum es bei uns eine 40h Woche gibt und man nicht auf mind. 37,5h oder noch weniger geht. Einige hätten überhaupt nur eine 30-32h Stunden. Auf mein Argument, dass man dann aber auch weniger Gehalt hat, kam dann das dieses natürlich gleich bleiben soll. Die Frage, wie das das Unternehmen erwirtschaften soll konnte mir keiner beantworten und beim Hinweis auf die Pension kam nur "die ist noch so lange weg, da brauche ich mir keine Gedanken machen" oder "wir werden schon eine Pension bekommen"

 

5 min später wurde dann aber darüber gejammert, dass aktuell alles so teuer ist, das der Preis für das Freizeitticke eine Frechheit ist und der Staat da generell machen soll. Auch hier konnte mir keiner beantworten, woher der Staat dann das Geld hat.

 

 

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Fröhliches Mäxchen

Da ich als Personalvertreter ebenfalls bei vielen Hearings und halt auch Kündigungen dabei sein, kann ich die negativen Erfahrungen der letzten Seiten ebenfalls nur bestätigen, nur mit einer wichtigen Ausnahme:

Es sind die Alten um genau NICHTS besser als die Jungen, im Gegenteil sogar, die größten Deppen sind eigentlich irgendwelche deppaten Boomer um die 50, die glauben sie wechseln jetzt die letzten 15 Jahre noch zum Bund und sitzen bei Gehältern der höchsten Einstufung im MA2412 Style die Zeit ab ...

Dagegen sind die Jungen vergleichsweise noch sehr vernünftig und realistisch auch wenns auch da natürlich schwarze Schafe gibt wie überall.

Zu sagen, dass aber nur die Jungen so böse sind, halte ich für falsch, viele Leute sind halt einfach deppat, ganz abgesehen vom Alter.

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Postinho
Richie_106 schrieb vor 13 Stunden:

Ich formulier das alles absichtlich überspitzt weils mir mittlerweile wirklich am Wecker geht was sich da so mancher Jungspund vorstellt.

ich glaube, dass liegt aber nicht nur am jungspund.
wir sehen das in der it-branche seit dem das abwerben über karrier.at, linkedin, xing, etc. so richtig begonnen hat bei allen altersschichten. und ich musste schon feststellen, wenn der mitarbeiterstamm durch einen sehr großen teil von solchen abwerbungen wächst, dass dies dem klima nicht gut tut, weil man sehr viele MAs hat die nicht aus voller überzeugung gekommen sind (sondern weil man sie mit e-auto, kohle, usw. geködert hat) und das ist nicht immer förderlich für die stimmung innerhalb der belegschaft bzw. auch die motivation und idenfikation mit dem betrieb des neuen mitarbeiters ist nicht unbedingt immer so optimal.
in meinen augen kommen diese forderungen aus der situation, dass der arbeitsmarkt nun nicht für die AGs spielt, sondern für die ANs und zusätzlich noch das abwerben oder karriere-messen an höhere schulen, FH und Uni, das selbstwertbewustsein für solche forderungen sehr stärkt.

generell muss sich ein betrieb ständig neu erfinden im bereich von sozialleistungen. wer hier glaubt, dass die benefits die vor 10 jahren einführt wurden noch immer jemanden vom hocker reißt der irrt bzw. muss ein betrieb einfach immer was neues haben (auch wenn es manchmal was altes in neuen und bessern kleidern ist)
 

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Im ASB-Olymp

Auch wenn ich selber noch nicht mal 30 bin merkt man bei den jungen eine ganz andere Einstellung als es noch vor ein paar Jahren war. Das sehe ich sowohl bei unseren Lehrlingen als auch bei jungen neuen Kollegen die meistens e nicht lange bleiben. Man muss natürlich sagen das bei uns nicht wirklich eine hohe Ausbildung benötigt wird, wir benötigen hauptsächlich einfach klassische Arbeiter die zuverlässig sind.

Ein klassisches Problem ist mMn das verlangte Leistung als persönliche Kritik angesehen wird und man eher dankbar sein sollte das sie überhaupt erscheinen. Meine lieblingsausage war da mal "mit der Arbeit verschwende ich meine ganze Freizeit" um am nächsten tag in krankenstand zu sein.

Zusätzlich überschätzen viele einfach ihre Fähigkeiten und damit ihre Gehaltsforderungen. Der selbe mit dem Freizeit sager glaubt auch das er deutlich mehr verdienen sollte, sogar mehr als ich und ich hab den Beruf gelernt, hab den werkmeister und 10 Jahre berufserfahrung (könnte in einem Ballungsraum wie zb. Wels wohl deutlich mehr verdienen als aktuell). Selber ist er seit etwa 2 Jahren bei uns und ist reiner Hilfsarbeiter ohne nennenswerte Kenntnisse.

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Linz hat Steel
Herr Max schrieb vor 15 Stunden:

Da ich als Personalvertreter ebenfalls bei vielen Hearings und halt auch Kündigungen dabei sein, kann ich die negativen Erfahrungen der letzten Seiten ebenfalls nur bestätigen, nur mit einer wichtigen Ausnahme:

Es sind die Alten um genau NICHTS besser als die Jungen, im Gegenteil sogar, die größten Deppen sind eigentlich irgendwelche deppaten Boomer um die 50, die glauben sie wechseln jetzt die letzten 15 Jahre noch zum Bund und sitzen bei Gehältern der höchsten Einstufung im MA2412 Style die Zeit ab ...

Dagegen sind die Jungen vergleichsweise noch sehr vernünftig und realistisch auch wenns auch da natürlich schwarze Schafe gibt wie überall.

Zu sagen, dass aber nur die Jungen so böse sind, halte ich für falsch, viele Leute sind halt einfach deppat, ganz abgesehen vom Alter.

Absolut. Es gibt wohl in jeder Generation schwarze Schafe, aber diese „Früher war alles besser“-Mentalität der Älteren bringt keinen weiter.
Lange Zeit war es ein Arbeitgebermarkt und jetzt wird es ein Arbeitnehmermarkt, was ich begrüße, weil manche Firmen oft von sich aus nix verändern (HO wäre ohne Corona nie so flächendeckend ausgerollt worden). Damit müssen manche auch erst umgehen lernen.

Die kleinen, regionalen Betriebe werden weiter mit Mundpropaganda über die Runden kommen, wenn sie ein attraktiver Arbeitgeber sind. Die größeren Betriebe müssen einsehen, dass hinter jeder Gehaltsbuchung auch ein Mensch mit Bedürfnissen steckt. Wenn man das akzeptiert, sehe ich kaum Probleme.

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V.I.P.
damich schrieb vor 3 Stunden:

Auch wenn ich selber noch nicht mal 30 bin merkt man bei den jungen eine ganz andere Einstellung als es noch vor ein paar Jahren war. Das sehe ich sowohl bei unseren Lehrlingen als auch bei jungen neuen Kollegen die meistens e nicht lange bleiben. Man muss natürlich sagen das bei uns nicht wirklich eine hohe Ausbildung benötigt wird, wir benötigen hauptsächlich einfach klassische Arbeiter die zuverlässig sind.

Ein klassisches Problem ist mMn das verlangte Leistung als persönliche Kritik angesehen wird und man eher dankbar sein sollte das sie überhaupt erscheinen. Meine lieblingsausage war da mal "mit der Arbeit verschwende ich meine ganze Freizeit" um am nächsten tag in krankenstand zu sein.

Zusätzlich überschätzen viele einfach ihre Fähigkeiten und damit ihre Gehaltsforderungen. Der selbe mit dem Freizeit sager glaubt auch das er deutlich mehr verdienen sollte, sogar mehr als ich und ich hab den Beruf gelernt, hab den werkmeister und 10 Jahre berufserfahrung (könnte in einem Ballungsraum wie zb. Wels wohl deutlich mehr verdienen als aktuell). Selber ist er seit etwa 2 Jahren bei uns und ist reiner Hilfsarbeiter ohne nennenswerte Kenntnisse.

Grad im akademischen Umfeld merk ich das eben überhaupt nicht. Bin eher überrascht wie sich junge Menschen einen Haxen ausreißen für einen Hungerlohn. Aber die brennen halt auch für ihr Fachgebiet und der Beruf ist ihre Leidenschaft.

@passender Artikel vom Standard dazu, genauso erlebe ich die junge Generation derzeit eigentlich auch und das empfinde ich als eigentlich sehr positiv. Wobei, einem 12 Jährigen Fortnite verbieten find ich etwas übertrieben :lol:

https://www.derstandard.at/story/2000139256363/begegnung-mit-der-generation-alphader-dreissigjaehrige-zwoelfjaehrige

bearbeitet von Derni

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Im ASB-Olymp
Derni schrieb vor 9 Minuten:

Grad im akademischen Umfeld merk ich das eben überhaupt nicht. Bin eher überrascht wie sich junge Menschen einen Haxen ausreißen für einen Hungerlohn. Aber die brennen halt auch für ihr Fachgebiet und der Beruf ist ihre Leidenschaft.

Da kommt wohl der dunning kruger effekt zur Geltung. Sowohl bei denen die ihr können maßlos überschätzen also auch bei den wirklich kompetenten die sich selber etwas unterschätzen, diese kommen in der Regel aber relativ  rasch drauf was ihr tatsächlicher "wert" ist.

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Surft nur im ASB
Flana schrieb am 10.10.2022 um 13:23 :

Zum Eingangssatz von @capRapidler82:

Aus individueller (kurzfristiger) Sicht ist der Wunsch nach Stundenreduktion bei einem progressiven Steuermodell wie dem unseren ja in vielen Fällen nachvollziehbar. Und aus teleologischer Sicht wurden die Progressionsstufen immer damit argumentiert, dass der Leistungsfähige halt proportional mehr in die Gemeinschaftskasse einzahlt, als derjenige, der nicht mit übermäßigem Intellekt, überdurchschnittlicher Begabung oder halt den richtigen Freunderl gesegnet ist.

Jetzt haben wir halt das "Problem", dass aufgrund der hohen generellen Besteuerung der Arbeit sich bei uns viele Leistungsfähige durch Stundenreduktion in einen geringeren Durchschnittssteuersatz "flüchten" - was nicht im Sinne des Erfinders ist und meiner Meinung nach die Vollzeitbeschäftigten benachteiligt. Das zieht einerseits die Frage der Fairness des Steuersystems nach sich und andererseits ergibt sich daraus auch eine arbeitsmarktpolitische Frage, ob es gescheit ist, dass ich für leistungsfähige Arbeitnehmer, nach denen ja überall großer Bedarf herrscht, einen Anreiz schaffe nicht "voll" zu arbeiten und dort dann auch volkswirtschaftlich mit dem Steuermodell in die falsche Richtung steuere.

Denkbar, aber politisch überhaupt nicht populär (und auch ein bürokratischer Mehraufwand), wäre wohl eine Art Anspannungsgrundsatz wie im Unterhaltsrecht, in dem ich die Durchschnittssteuersätze einfach nach Vollzeitäquivalenten rechne. Denjenigen, denen eine Vollzeitarbeit aufgrund Betreuungs-/Pflegeverpflichtungen nicht möglich ist, kann ich ja über diese Kanäle entgegenkommen.

inhaltlich hast Du vollkommen Recht. Ist nur bissl anstregend zum Lesen. Bist Du Jurist? *gg*

aurinko schrieb vor 20 Stunden:

Genau das gleiche habe ich erst letzte Woche mit einigen Arbeitskollegen diskutiert: zuerst kam das Gemotze warum es bei uns eine 40h Woche gibt und man nicht auf mind. 37,5h oder noch weniger geht. Einige hätten überhaupt nur eine 30-32h Stunden. Auf mein Argument, dass man dann aber auch weniger Gehalt hat, kam dann das dieses natürlich gleich bleiben soll. Die Frage, wie das das Unternehmen erwirtschaften soll konnte mir keiner beantworten und beim Hinweis auf die Pension kam nur "die ist noch so lange weg, da brauche ich mir keine Gedanken machen" oder "wir werden schon eine Pension bekommen"

 

5 min später wurde dann aber darüber gejammert, dass aktuell alles so teuer ist, das der Preis für das Freizeitticke eine Frechheit ist und der Staat da generell machen soll. Auch hier konnte mir keiner beantworten, woher der Staat dann das Geld hat.

 

 

ja..und das ist so schlimm. Genau diese "Argmunte" höre ich auch von so vielen Jungen. Die werden in ihrer Pension schön schauen, weil sie nicht mehr überleben werden können.

Auf der einen Seite kommen mir die Jungen mit "wir denken an die Umwelt, denn das ist unser Morgen" - aha..und bei der Arbeit? Da gibt es kein Morgen oder wie?

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legende
capRapidler82 schrieb vor einer Stunde:

ja..und das ist so schlimm. Genau diese "Argmunte" höre ich auch von so vielen Jungen. Die werden in ihrer Pension schön schauen, weil sie nicht mehr überleben werden können.

es kommt vielleicht überraschend, aber wenn du nicht kurz vorm pensionsantritt bist, wirst du auch schön schauen weil du nicht überleben wirst können*

das ist übrigens sicherlich ein grund, weshalb viele nur noch teilzeit arbeiten wollen. eigenimmobilie, pension mit der man mal auf weltreise gehen wird können oder sonstigen schnick-schnack wirds für die genereation Z eh nicht geben. wer mit der hälfte vom vollzeitgehalt über die runden kommt, wird dann lieber "im jetzt" leben und drauf pfeifen was in 50 jahren vielleicht los ist.

 

*) sofern du nicht anderweitig/privat vorsorgst

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Surft nur im ASB
Relii schrieb vor 36 Minuten:

es kommt vielleicht überraschend, aber wenn du nicht kurz vorm pensionsantritt bist, wirst du auch schön schauen weil du nicht überleben wirst können*

das ist übrigens sicherlich ein grund, weshalb viele nur noch teilzeit arbeiten wollen. eigenimmobilie, pension mit der man mal auf weltreise gehen wird können oder sonstigen schnick-schnack wirds für die genereation Z eh nicht geben. wer mit der hälfte vom vollzeitgehalt über die runden kommt, wird dann lieber "im jetzt" leben und drauf pfeifen was in 50 jahren vielleicht los ist.

 

*) sofern du nicht anderweitig/privat vorsorgst

Ich denke an morgen - und bin natürlich privat auch vorgesorgt.

Aber keine Ahnung, wie alt Du bist und wie Du aufgewachsen bist - aber wir wurden in unserer Familie schon so erzogen, dass man immer an "morgen" denkt.

Diese Generation "ich lebe heute..." ist halt nicht weitsichtig!

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