Franco Foda EX - Teamchef


P200E

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Beruf: ASB-Poster
MrColl schrieb vor 10 Stunden:

Das hab ich doch so nie behauptet. Aber wenn man sich oft die Meinungen durchliest könnte man meinen das alle Österreicher finden das er so gut ist wie Ronaldo und Messi zusammen, aber die Meinung gibt es eben nur von Österreichern man sollte da schon mal das ganze objektiver betrachten. Klar hatte er gute Spiele im Team aber genau so viele lustlose spiele wo er über den Platz spaziert usw. und über seine Torausbeute muss man doch nicht diskutieren für die Chancen die er oft hatte is die viel zu niedrig aber dennoch könnte man meinen er ist ein Heiliger sorry genau das selbe wie bei Alaba.

Ich kann mich seit Beginn der Koller-Ära an kein lustloses Arnautovic-Spiel mehr erinnern. Ganz im Gegenteil: er hat sich von Jahr zu Jahr gesteigert und war für mich sogar als einer der wenigen, wenn nicht sogar als einziger, in der WM-Quali noch besser als in der EM-Quali. Er ist mittlerweile, speziell was Einsatz und Leidenschaft betrifft, ein Vorbild für andere geworden! Die Torausbeute ist auch völlig OK. Ich verstehe beim besten Willen nicht, was du an ihm kritisierst.

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Beruf: ASB-Poster
piranha023 schrieb vor 10 Stunden:

Ich will 2020 dabei sein. Wie ist mir ganz egal! Ich verlange keinen Gruppensieg!

ps. Foda heute in der Zib2 zu Gast. (es moderiert nicht Wolf)

Jeder will 2020 dabei sein. Wie, ist mir nicht egal - dir ist doch auch nicht egal, ob wir wie unter Koller zu Platz 1 spazieren oder uns nach Platz 3 oder 4 im Nations-League-Playoff durchwursteln, oder? Nicht vergessen: alle Ersten und Zweiten sind fix qualifiziert, und das sind normalerweise die Länder, die sich sonst sowieso über die Nations League qualifiziert hätten - wodurch fürs Playoff erst wieder eine Situation auftritt wie für die Euro 2016 - mit möglichen Gegnern wie Dänemark, Albanien und Ungarn. Und das Erreichen des Playoffs via Nations League ist für Österreich sehr wahrscheinlich.

Mir geht es um zwei Punkte:

  1. Trotz gegenteiligen UEFA-Marketings ist die Qualifikation für die 24-Länder-Euro logischerweise nicht mehr so wertvoll wie für die 16-Länder-Euro. Es wurden einfach die Kriterien heruntergeschraubt. Das ist, wie wenn ich in der Schule verfüge, dass ab sofort 10% für einen Vierer reichen und dann wird groß abgefeiert, dass es in der Klasse keinen Fleck mehr bei der Mathe-Schularbeit gegeben hat :)
  2. Verlangen kann man gar nichts. Für Österreich ist auch eine 24-Länder-Quali leider keine gmahte Wiesn. Aber man muss differenzieren zwischen einem souveränen Platz 1 und einem Durchwursteln im Playoff gegen andere Allerweltsgegner. Wenn Foda sich nur qualifiziert, ist das begrüßenswert, aber hat er damit noch lange nicht die schwindelerregenden Höhen erreicht, in die Koller das Team damals geführt hatte. Und nur weil wir grade noch an Herzog vorbeigeschrammt sind, werde ich es mir nicht nehmen lassen, das Gespann Schöttel/Foda vor allem an den Erfolgen von Ruttensteiner/Koller zu messen.

P.S.: Ich sage ja immer wieder, dass es eine blanke Ironie der Fußballgeschichte war, dass wir das Spazieren zu Platz 1 ausgerechnet in der Quali geschafft haben, in der es überhaupt nicht nötig gewesen wäre.

bearbeitet von Christian2016

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Wolkvig Wolkersen
Pirius schrieb vor 8 Stunden:

Er versprüht weder Elan noch besticht er mit kompetenter Sachlichkeit oder einer Manager-Attitüde wie Krätschmer.

Schöttel ist nicht umsonst als Schlaftablette verschrien...er hat auch als Trainer nie wirklich Elan versprüht...schon gar nicht bei Interviews und Pressekonferenzen...das ist jetzt keine wahnsinnige Überraschung.

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Oida Foda

Also ich finde überhaupt nicht, dass Foda gestern in der Zib2 unsympathisch oder arrogant rübergekommen ist. Eher locker und natürlich durchaus selbstbewusst, aber fast schon auf eine Art und Weise, als hätte ihm jemand vorher gesagt, bloß nicht ZU selbstbewusst aufzutreten, eher zurückgedreht. 

Abgesehen davon braucht man das im österreichischen Nationalteam eh: einen selbstbewusste, starken Typen mit gutem Trainerteam und Stab, der weiß, wies läuft, wo er hin will und den nötigen Blick für die Realität hat und das auch klar anspricht - bei den Spielern wie später auch den Medien. Gefällt mir bis jetzt :super: 

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ASB-Halbgott
teamplayer78 schrieb vor 11 Stunden:

mir ist foda nicht sympathisch, ich halte ihn für zu sehr von sich selbst eingenommen und zu wenig selbstkritisch. immer wieder, so hatte ich in seinen vielen jahren als sturm-trainer das gefühl, suchte er ausreden oder andere schuldige für den misserfolg seiner mannschaft. ich bin dennoch froh, dass die beiden kelche fink und herzog an uns vorübergegangen sind.

irgendwie erinnert mich die teamchef-entscheidung des öfb an einen spruch von peter pacult. genommen wurde letztlich der, der gerade am auffälligsten in der liga mit dem arsch gewackelt hat, in diesem fall, zeitraum oktober 2017 wars eben der franggo (tabellenführung, vereinsrekord).

den funktionärs-trotteln im öfb waren schlussendlich nur zwei dinge wichtig: 1.) der neue muss deutlich billiger sein als koller. 2.) der neue muss alaba mal so richtig die leviten lesen und ihn als linken außenpracker aufstellen (so als ob die positionierung eines einzigen spielers die wichtigste zukunftsfrage im österreichischen fußball wäre.......)

als überzeugter zentralist bin ich dankbar für diese öffentliche geisterbahnfahrt des öfb. es bestätigt meine meinung, dass die landeskaiserlichen pfründe und sauren spielwiesen allesamt trockengelegt werden sollten. weils fürs große ganze einfach effizienter und förderlicher ist, um es höflich zu formulieren.

beste grüße aus der stahlstadt, in graz we (must) trust.

Weniger Selbstkritik als unter Koller ist aber fast nicht mehr möglich. Klar hat er das gut verpackt und ich mochte ihn ja auch, aber öffentlich Fehler eingestanden hat er wirklich nie,nicht mal die verrückte Aufstellung gegen Island in der 1.HZ. Und der Pacult Spruch trifft überhaupt nicht zu, da Foda ned 3 mal mitn Hintern gewackelt hat, sondern dies seit vielen Jahren tut.

bearbeitet von semmerl

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