Sommertheater 2017


t.m.

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Johnny Cut schrieb vor 7 Minuten:

Nochmal die Frage.

Warum sind diese Verträge (plötzlich) rechtlich unsicher? Welchen Hintergrund hat die Entscheidung dass einseitige Optionen nicht haltbar sind?

Hier eine Begründung am Beispiel Onisiwo. Wie es genau rechtlich jetzt ausschaut bin ich überfragt.

Novotny wertet das Urteil auch als Ergebnis in Richtung mehr Fairness bei Vertragsabschlüssen: "Bisher war es meist so: War der Spieler schlecht, wurde die Option vom Verein nicht gezogen. War der Spieler gut, wurde sie gezogen, meist nur mit einer geringen Gehaltsaufbesserung. Bisher waren die Vereine im Vorteil, jetzt hat sich die Lage der Spieler verbessert. Wichtig ist es, dass Spieler fair behandelt werden und entsprechende Vertragssicherheit gegeben ist."

Folgenreich

In der Urteilsbegründung findet man auf Seite 10 einen interessanten Passus, der für eine Revolution im Fußball sorgen könnte – sollte der Fall bis zum EuGH gehen. Es wird generell die Zulässigkeit einseitiger Optionsvereinbarungen in Spielerverträgen angezweifelt. "So gilt im Arbeitsrecht der Grundsatz, dass der Arbeitnehmer in seiner Kündigungsfreiheit nicht stärker beschränkt werden darf als der Arbeitgeber", so das Urteil.

Sollten die bisherigen Optionen ihre Gültigkeit verlieren, dann müsste der Kollektivvertrag sofort adaptiert werden. Das ginge allerdings nur mit der Mitarbeit der Bundesliga, die Wert darauf legt, dass die Liga eine Ausbildungsliga ist und bleibt.

bearbeitet von AngeldiMaria

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Johnny Cut schrieb vor 3 Minuten:

Nochmal die Frage.

Warum sind diese Verträge (plötzlich) rechtlich unsicher? Welchen Hintergrund hat die Entscheidung dass einseitige Optionen nicht haltbar sind?

Mal wieder alles verschlafen? 10 Minuten Recherche und du bist am laufenden....

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Dazu noch ein Interview mit Sportanwalt Christian Flick:

Wien, 5. Jänner 2016. Im Interview mit Sky Sport News HD spricht Sportanwalt Christian Flick über den Fall Karim Onisiwo (http://mediencenter.sky.at/News_Detail.aspx?id=33273&menueid=879). Christian Flick... ...über die Urteilsbegründung: "Es wurde so begründet, dass die Optionsziehung, die Mattersburg offensichtlich vorgenommen hat, im Arbeitsvertrag rechtsungültig ist. Das ist offensichtlich der Sukkus der Entscheidung des Arbeits­ und Sozialgerichtes Wien in der ersten Instanz." ...über die Beweggründe des SV Mattersburg, der Berufung gegen die Entscheidung einlegt: "Einerseits, glaube ich, um den Spieler vielleicht zu einem Umdenken zu bewegen. In Wahrheit denke ich aber doch, dass es um wirtschaftliche Fragen geht. Wenn ich eine Berufung erhebe, ist die Entscheidung nicht rechtskräftig. Bis möglicherweise der Oberste Gerichtshof in Österreich entschieden hat, vergehen zwei Jahre. Der Zeitfaktor spielt für Mattersburg und ich glaube, dass Mattersburg versucht, über die Laufzeit des Verfahrens eine Transferentschädigung zu akquirieren." ...denkt, dass Karim Onisiwo nicht mehr für den SVM auflaufen wird: "Im Sport gibt es immer wieder Überraschungen, aber es müsste hier eine Sensation eintreten, damit er nochmal für Mattersburg spielt. Ich glaube, man sollte einen Schnitt machen, der für beide Parteien fair ist, bei dem aber auch Mattersburg die Ansprüche erhält. Das ist meine persönliche Meinung ­ ich glaube nicht, dass man Reisende aufhalten soll." ...auf die Frage, ob man das Problem im Sommer, bevor die Option gezogen wurde, anders lösen hätte können: "Ich glaube, es ist keine Sommerproblematik, sondern eine Problematik der Optionsvereinbarung an und für sich. Optionen im Fußballgeschäft, also einseitige Rechtsakte einer der beiden Vertragsparteien, sind kritisch zu beurteilen. Hier haben wir eine juristisch sehr sensible Materie vor uns. Ich glaube, dass wir in Österreich noch dazu den Fehler begehen, bei diesen Dingen nicht genau genug zu sein. Die Vereine sind aufgerufen, ihre Optionsregelungen wirklich zu überarbeiten, sie auf ein Top­Niveau zu bringen. Das ist momentan nicht passiert. Wäre die Optionsvereinbarung im Sinne der rechtlichen Gegebenheiten völlig korrekt abgelaufen, hätten wir den Streit jetzt nicht." ...über etwaige Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland: "Der Unterschied ist kein inhaltlicher. Ich glaube, dass die Klubs der Deutschen Bundesliga bei der Formulierungswahl von Optionsregeln viel weiter sind als wir hier in Österreich. Das heißt jetzt nicht, dass es in Österreich keine Vereine gibt, die das beherrschen ­ ich glaube, dass bei Rapid, Austria oder Red Bull Salzburg solch eine Thematik nicht entstehen wird. Aber ich habe schon öfter erlebt, dass es windig formulierte Optionsregelungen gibt, die dann eben zu Schwierigkeiten führen wie nun gerade eben bei den aktuellen." ...über einen möglichen Präzedenzfall: "Ich würde nicht von einem Präzedenzfall reden. Es ist ein einmaliger Fall, ein Einzelfall ­ aber er bringt vielleicht etwas Wind in die Diskussion, dass man darüber nachdenkt, die rechtlichen Facetten von Arbeitsverträgen neu aufzustellen, sie zu optimieren und hier wirklich zu versuchen, auf Top­Niveau zu arbeiten. Mittlerweile hat der österreichische Fußball auch international einen hohen Stellenwert bekommen. Leider sind wir hier bei verschiedenen Vereinen ­ nicht bei allen ­ auf dem rechtlichen Sektor noch weit zurück." ...auf die Frage, ob der Fall bis zum Obersten Gerichtshof gehen sollte: "Juristisch wäre es unglaublich spannend, weil es verschiedene Ebenen zu beleuchten gibt. Es ist sicher nicht so klar, wie es aus der Ecke des Spielers dargestellt werden. Es wäre juristisch spannend, würde der Fall vor dem Obersten Gerichtshof entschieden werden. Dann wäre es auch in gewisser Weise ein Präzedenzfall ­ man wüsste, wo die Reise bei Optionsregelungen hingeht. Ich bleibe aber dabei: Ich verstehe nach wie vor nicht, warum die Berater des Spielers nicht zum CAS marschiert sind. Dort hätte man schon längst eine rechtsgültige und endgültige Entscheidung." ...über die Möglichkeiten beim CAS: "Meines Wissens waren die Berater richtigerweise zuerst beim Senat 2 der Bundesliga. Die Bundesliga hat den Fall zurückgewiesen, weil sie sich nicht als zuständig erachtet hat, da es zu diesem Zeitpunkt keinen Streitfall gegeben hat ­ es gab keinen konkreten Verein, zu dem der Spieler hätte wechseln können. Gegen diesen Beschluss hätte es die Möglichkeit eines Appeals beim CAS innerhalb von 21 Tagen gegeben. Dann wäre der Fall jetzt schon längst entschieden. Es gibt dort die Möglichkeit sogenannte 'provisional measures' ­ einstweilige Verfügungen ­ zu begehren. Wahrscheinlich hätte der Spieler Recht oder auch nicht Recht bekommen, aber die Entscheidung wäre endgültig gewesen. Ich will niemandem Fehler unterstellen, aber man hätte eine andere Strategie fahren können, die zu einem schnelleren Ergebnis geführt hätte als der bisherige Weg. Der bisherige Weg kann durchaus zwei Jahre dauern." ...über Vergleiche mit dem Fall Bosman: "Mit der Qualität und Intensität des Bosman­Falls hat das überhaupt nichts zu tun. Wir machen immer wieder den Fehler, wenn es irgendetwas Neues im Fußball gibt, alles mit der Causa Bosman zu vergleichen. Bosman war eine Kanone, die auf den Fußball eingeschossen hat. Der aktuelle Fall hat seine Ursache darin, dass sich die Parteien über die Qualität einer Optionsregelung nicht klar waren und eine unsaubere und unsachgemäße Optionsregelung getroffen haben." ...über Auswirkungen des Fall Onisiwo: "Ich hoffe sehr, dass der Fall die positive Auswirkung hat, dass Vereine und Spieler und auch deren Berater, wenn sie einen Vertrag unterschreiben, darüber nachdenken, ob das, was sie unterschreiben, überhaupt rechtsgültig ist. Da sollte man sich in den nächsten Monaten intensive Gedanken machen."

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Admira Fan schrieb vor 55 Minuten:

Naja, man verdient ja nicht bei allen klubs solche summen!! Bei euch bzw rapid haben unsere ex kicker gerüchten zu folge gleich mal das doppelte (sprich > 5.000) verdient

Und dann schick sie nach D2.....vermutlich nochmal das Doppelte (sprich > 10.000). Darum bekommt man hier im Land heimische Talente nur mehr sehr schwer. 

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Austria Wien und Harley Davidson, was sonst?
Johnny Cut schrieb vor 37 Minuten:

Nochmal die Frage.

Warum sind diese Verträge (plötzlich) rechtlich unsicher? Welchen Hintergrund hat die Entscheidung dass einseitige Optionen nicht haltbar sind?

In dieser TuT Sendung wurde unter anderem das Thema Optionen diskutiert ( Kraetschmer äußerte sich auch dazu und erklärt alles ganz gut  ), ist recht informativ. Kommt nach dem Fanszene Thema.

 

 

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Wie hätten die sich das mit dem Sponsor vorgestellt? Geht da einer hin und sagt:" So du sponsert jetzt die Admira mit weniger Werbewert ob du willst oder nicht!"

:lol:

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cmburns schrieb vor 1 Minute:

Wie hätten die sich das mit dem Sponsor vorgestellt? Geht da einer hin und sagt:" So du sponsert jetzt die Admira mit weniger Werbewert ob du willst oder nicht!"

:lol:

Die Admira hätte doch jetzt die ideale Möglichkeit Spieler anzupreisen. Einfach Fotos der Spieler, Preis und zu verkaufen. Einen Flyer drucken und vor jedem Stadion verteilen. :D

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ASB-Gott

Das ist ja alles schön und gut. Interessiert mich aber nicht.

Warum soll etwas ungültig sein was vertraglich und in beideseitigen einverehmen unterschrieben wurde vereinbart wurde?

Natürlich wird beim "besseren" Spieler die Option gezogen und beim "schlechteren" nicht. Aber was soll da unrechtlich sein?

Bessere Spieler verdienen von Haus aus mehr. Sie bekommen mehr Annehmlichkeiten und längere Verträge. Das ist nun einfach mal so. 

Mit Abstand am dämlichsten ist ja der Passus >>>"Ist der Spieler gut, wurde sie gezogen, meist nur mit einer geringen Gehaltsaufbesserung. Bisher waren die Vereine im Vorteil, jetzt hat sich die Lage der Spieler verbessert. Wichtig ist es, dass Spieler fair behandelt werden und entsprechende Vertragssicherheit gegeben ist."<<<

Was soll der Scheiß bitte? Onisiwo und jetzt Monschein. Grad Spieler die "gut" waren gehen nun vor Gericht und verklagen die Vereine. Obwohl JEDER, egal ob Verein, Spieler, Manager, Hund, Katz und Maus, wirklich jeder den Vertrag so ausgehandelt und unterschrieben hat. Und jeder war bei der Vertragsunterzeichnung glücklich sonst würde ja nicht unterschrieben werden. Oder is es dem Monschein am Arsch gegangen dass die Admira in wollte? Und ich nehm nicht an dass irgendwer gezwungen wurde den Vertrag zu unterschreiben. Und natürlich müssen alle vertraglichen Vereinbarungen wie Zeitpunkt, etwaige Gehaltaufbesserungen udgl. eingehalten werden

Was soll da jetzt bitte fair sein? Was hat sich für die Spieler verbessert die "schlecht" sind und die Option nicht gezogen wurde?

Das ist eine Verarschung der Vereine und sonst nix. Eine Frechheit sondergleichen.

 

 

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cmburns schrieb vor 2 Minuten:

Wie hätten die sich das mit dem Sponsor vorgestellt? Geht da einer hin und sagt:" So du sponsert jetzt die Admira mit weniger Werbewert ob du willst oder nicht!"

:lol:

Find ich auch bisal dubios :lol: aber event gibts ja bei euch einen sponsor der noch vertrag hat, aber sich die summe nicht mehr leisten kann oder will, und stattdessen lieber bisal weniger kohle bei der Admira investiert??

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Johnny Cut schrieb vor 1 Minute:

Das ist ja alles schön und gut. Interessiert mich aber nicht.

Warum soll etwas ungültig sein was vertraglich und in beideseitigen einverehmen unterschrieben wurde vereinbart wurde?

Natürlich wird beim "besseren" Spieler die Option gezogen und beim "schlechteren" nicht. Aber was soll da unrechtlich sein?

Bessere Spieler verdienen von Haus aus mehr. Sie bekommen mehr Annehmlichkeiten und längere Verträge. Das ist nun einfach mal so. 

Mit Abstand am dämlichsten ist ja der Passus >>>"Ist der Spieler gut, wurde sie gezogen, meist nur mit einer geringen Gehaltsaufbesserung. Bisher waren die Vereine im Vorteil, jetzt hat sich die Lage der Spieler verbessert. Wichtig ist es, dass Spieler fair behandelt werden und entsprechende Vertragssicherheit gegeben ist."<<<

Was soll der Scheiß bitte? Onisiwo und jetzt Monschein. Grad Spieler die "gut" waren gehen nun vor Gericht und verklagen die Vereine. Obwohl JEDER, egal ob Verein, Spieler, Manager, Hund, Katz und Maus, wirklich jeder den Vertrag so ausgehandelt und unterschrieben hat. Und jeder war bei der Vertragsunterzeichnung glücklich sonst würde ja nicht unterschrieben werden. Oder is es dem Monschein am Arsch gegangen dass die Admira in wollte? Und ich nehm nicht an dass irgendwer gezwungen wurde den Vertrag zu unterschreiben. Und natürlich müssen alle vertraglichen Vereinbarungen wie Zeitpunkt, etwaige Gehaltaufbesserungen udgl. eingehalten werden

Was soll da jetzt bitte fair sein? Was hat sich für die Spieler verbessert die "schlecht" sind und die Option nicht gezogen wurde?

Das ist eine Verarschung der Vereine und sonst nix. Eine Frechheit sondergleichen.

 

 

Bin ich ganz bei dir. Manche würden sich einen Haxen ausreißen für 3k ihren liebsten Hobby nachgehen zu können. Und Monschein dürfte über die Chance Bundesliga zu spielen ja happy gewesen sein. Jetzt spielt er mal eine gute Halbsaison und schon hebt der liebe Herr ab. 

Wie es rechtlich zu sehen ist kann ich nicht beurteilen. Aber moralisch für mich verwerflich, auch wenn ich verstehen kann wenn es jetzt Interessenten gibt wo er um einiges mehr verdienen kann. Aber dann den Verein anzupissen der ihm die Chance ermöglich hat ist echt sympathisch.

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ASB-Gott
AngeldiMaria schrieb vor 5 Minuten:

Bin ich ganz bei dir. Manche würden sich einen Haxen ausreißen für 3k ihren liebsten Hobby nachgehen zu können. Und Monschein dürfte über die Chance Bundesliga zu spielen ja happy gewesen sein. Jetzt spielt er mal eine gute Halbsaison und schon hebt der liebe Herr ab. 

Wie es rechtlich zu sehen ist kann ich nicht beurteilen. Aber moralisch für mich verwerflich, auch wenn ich verstehen kann wenn es jetzt Interessenten gibt wo er um einiges mehr verdienen kann. Aber dann den Verein anzupissen der ihm die Chance ermöglich hat ist echt sympathisch.

Ich nenne es Wixer. Tut Leid...

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Austria Wien - what else ??

Selten so viel Schwachsinn gelesen wie die Posts über mir.

Der bhöse, bhöse Monschein will eine Chance die sich bietet, ergreifen, und karrieremässig weiterkommen. Im Normalfall hat jeder Fussballspieler 10 Jahre (oder ein wenig mehr) Zeit um etwas mehr oder weniger zu verdienen. 

Und da kommt der Spieler daher und (juhu die Moralkeule)  wagt es, weil er Leistung gezeigt hat, und aufgrund dessen den Wunsch äußert, es sich (vor allem finanziell) verbessern zu wollen ??

Dabei muss er ja dem Verein sooooooo dankbar sein, weil er die Chance bekommen hat in der BL zu spielen.

Dabei ist in erster Linie der Verein der Nutznießer, dass sich Monschein so entwickelt hat, und  aufgrund dessen andere Vereine Interesse zeigen.

Normal müsste man bei der Admira die Go halten, schauen was finanziell bei der Ablöse herauszuholen ist, und einige hunderttausend € Gewinn einstreifen.

Aber so will man (scheinbar) den Preis in die Höhe treiben, und speist nebenbei (mit der Option) den Spielern mit ein paar hundert Euro mehr im Monat ab. 

Und der bhöse, bhöse Spieler, der sich zu einer gewinnbringenden Aktie für die Admira entwickelt hat, fühlt sich übervorteilt.

Wer da moralisch verwerflich agiert, möchte ich da gar nicht in Frage stellen. 

Und der idiotische Vorwurf dass Monschein und/oder sein Berater den Vertrag unterschrieben haben.

No na, wenn sich die Chance ergibt von der RL in die BL aufzusteigen, lässt man sich die Chance nicht entgehen, egal was im Vertrag (rechtlich abgesichert) steht.

Oder hätte Monschein warten sollen, ob sich nicht etwas besser ergibt ??

 

Warum gibts bei uns diese Probleme nicht ??  bei Kayode z.B.

Auch der hat nen laufenden Vertrag (der zwischendurch Finanziell aufgebessert wurde) und bei uns hat keiner ein Problem damit dass Kayode offen Wechselgedanken hat.

Weil bei uns mit offenen Karten, und auch fair dem Spieler gegenüber vorgegangen wird.

Man signalisiert dem Spieler dass er bei uns geschätzt wird, anerkennt (auch finanziell) seine Leistung, und zeigt sich bei der Ablösesumme Gesprächsbereit, inklusive der Information, ihn nicht um jeden Preis ziehen zu lassen.

Aber nicht (überspitzt formuliert) : Spieler leck uns am Arsch, weil Du hast nen laufenden Vertrag bei uns. 

bearbeitet von Papa_Breitfuss

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Nord C
Papa_Breitfuss schrieb vor 9 Minuten:

Selten so viel Schwachsinn gelesen wie die Posts über mir.

Der bhöse, bhöse Monschein will eine Chance die sich bietet, ergreifen, und karrieremässig weiterkommen. Im Normalfall hat jeder Fussballspieler 10 Jahre (oder ein wenig mehr) Zeit um etwas mehr oder weniger zu verdienen. 

Und da kommt der Spieler daher und (juhu die Moralkeule)  wagt es, weil er Leistung gezeigt hat, und aufgrund dessen den Wunsch äußert, es sich (vor allem finanziell) verbessern zu wollen ??

Dabei muss er ja dem Verein sooooooo dankbar sein, weil er die Chance bekommen hat in der BL zu spielen.

Dabei ist in erster Linie der Verein der Nutznießer, dass sich Monschein so entwickelt hat, und  aufgrund dessen andere Vereine Interesse zeigen.

Normal müsste man bei der Admira die Go halten, schauen was finanziell bei der Ablöse herauszuholen ist, und einige hunderttausend € Gewinn einstreifen.

Aber so will man (scheinbar) den Preis in die Höhe treiben, und speist nebenbei (mit der Option) den Spielern mit ein paar hundert Euro mehr im Monat ab. 

Und der bhöse, bhöse Spieler, der sich zu einer gewinnbringenden Aktie für die Admira entwickelt hat, fühlt sich übervorteilt.

Wer da moralisch verwerflich agiert, möchte ich da gar nicht in Frage stellen. 

Und der idiotische Vorwurf dass Monschein und/oder sein Berater den Vertrag unterschrieben haben.

No na, wenn sich die Chance ergibt von der RL in die BL aufzusteigen, lässt man sich die Chance nicht entgehen, egal was im Vertrag (rechtlich abgesichert) steht.

Oder hätte Monschein warten sollen, ob sich nicht etwas besser ergibt ??

 

Warum gibts bei uns diese Probleme nicht ??  bei Kayode z.B.

Auch der hat nen laufenden Vertrag (der zwischendurch Finanziell aufgebessert wurde) und bei uns hat keiner ein Problem damit dass Kayode offen Wechselgedanken hat.

Weil bei uns mit offenen Karten, und auch fair dem Spieler gegenüber vorgegangen wird.

Man signalisiert dem Spieler dass er bei uns geschätzt wird, anerkennt (auch finanziell) seine Leistung, und zeigt sich bei der Ablösesumme Gesprächsbereit, inklusive der Information, ihn nicht um jeden Preis ziehen zu lassen.

Aber nicht (überspitzt formuliert) : Spieler leck uns am Arsch, weil Du hast nen laufenden Vertrag bei uns. 

Ok, warum dann noch Verträge?

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ASB-Gott
Papa_Breitfuss schrieb vor 9 Minuten:

Selten so viel Schwachsinn gelesen wie die Posts über mir.

Der bhöse, bhöse Monschein will eine Chance die sich bietet, ergreifen, und karrieremässig weiterkommen. Im Normalfall hat jeder Fussballspieler 10 Jahre (oder ein wenig mehr) Zeit um etwas mehr oder weniger zu verdienen. 

Und da kommt der Spieler daher und (juhu die Moralkeule)  wagt es, weil er Leistung gezeigt hat, und aufgrund dessen den Wunsch äußert, es sich (vor allem finanziell) verbessern zu wollen ??

Dabei muss er ja dem Verein sooooooo dankbar sein, weil er die Chance bekommen hat in der BL zu spielen.

Dabei ist in erster Linie der Verein der Nutznießer, dass sich Monschein so entwickelt hat, und  aufgrund dessen andere Vereine Interesse zeigen.

Normal müsste man bei der Admira die Go halten, schauen was finanziell bei der Ablöse herauszuholen ist, und einige hunderttausend € Gewinn einstreifen.

Aber so will man (scheinbar) den Preis in die Höhe treiben, und speist nebenbei (mit der Option) den Spielern mit ein paar hundert Euro mehr im Monat ab. 

Und der bhöse, bhöse Spieler, der sich zu einer gewinnbringenden Aktie für die Admira entwickelt hat, fühlt sich übervorteilt.

Wer da moralisch verwerflich agiert, möchte ich da gar nicht in Frage stellen. 

Und der idiotische Vorwurf dass Monschein und/oder sein Berater den Vertrag unterschrieben haben.

No na, wenn sich die Chance ergibt von der RL in die BL aufzusteigen, lässt man sich die Chance nicht entgehen, egal was im Vertrag (rechtlich abgesichert) steht.

Oder hätte Monschein warten sollen, ob sich nicht etwas besser ergibt ??

 

Warum gibts bei uns diese Probleme nicht ??  bei Kayode z.B.

Auch der hat nen laufenden Vertrag (der zwischendurch Finanziell aufgebessert wurde) und bei uns hat keiner ein Problem damit dass Kayode offen Wechselgedanken hat.

Weil bei uns mit offenen Karten, und auch fair dem Spieler gegenüber vorgegangen wird.

Man signalisiert dem Spieler dass er bei uns geschätzt wird, anerkennt (auch finanziell) seine Leistung, und zeigt sich bei der Ablösesumme Gesprächsbereit, inklusive der Information, ihn nicht um jeden Preis ziehen zu lassen.

Aber nicht (überspitzt formuliert) : Spieler leck uns am Arsch, weil Du hast nen laufenden Vertrag bei uns. 

Selten so einen Schwachsinn gelesen.

Also scheiß auf Verträge. Die sind ab jetzt null und nichtig. Der Spieler kann es sich nun verbessern also scheißen wir auf den Vertrag der selbst unterschrieben wurde und pressen uns einfach raus. Da wirds lustig werden in Zukunft.

Werden alle Vereinbarungen eingehalten kann die andere Partei Quadratsprünge machen. Für was werden Verträge sonst überhaupt gemacht?

Im Normalfall setzt man sich halt zusammen und schaut halt dass beide Partein gut rauskommen aus der Sache.

So wie Monschein jetzt vorgeht hat der Verein alles verloren und der Spieler alles gewonnen. Er scheißt einfach auf den Verein.

Alles natürlich sollte die Admira ihre Verträge eingehalten haben. Ansonst schaut die Sache schon wieder bissl anders aus.

 

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