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Postinho
Blackcactus schrieb vor 11 Minuten:

Turgeman sehr sympathisch. Interessant, dass er in Graz mehr hätte verdienen können :gruebel:

 

sieh an, sieh an - ich dachte wir schütten die spieler mit geld zu um sie aus graz loszueisen "von einem CL-team zu einem mittelständer" . 

das rückt nun doch einiges in ein anderes licht.

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Unvergessene ASB-Legende
Blackcactus schrieb vor 13 Minuten:

Turgeman sehr sympathisch. Interessant, dass er in Graz mehr hätte verdienen können :gruebel:

IMG_20180726_101159.jpg

Wollte es auch gerade posten. Musste schmunzeln. Mehr Geld, CL-Teilnehmer (:laugh:) und trotzdem zum 7ten der Liga. Kreissl versteht die Welt wohl nimma. :D

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Anfänger

Er hat mir spielerisch und technisch in den Testspielen schon gut gefallen. Hoffe er setzt es in der Liga auch um, bin aber sehr zuversichtlich. Freu mich schon auf morgen! 

Hat  uns Damari nicht nur Geld gebracht, sondern auch einen weiteren Spieler ;-) Da sieht man, dass sich ein Faires- bzw. Professionelles Verhalten später noch bezahlt machen.

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Austr(al)ia!

Natürlich muss man als Fan eine gefärbte Brille haben, aber ihr seid schon ein sonderbarer Haufen:

Wenn es bei Alar heißt, er verdient nach dem Wechsel weniger, macht man sich hier seitenweise lustig und weiß genau, dass das Unsinn ist (natürlich ist ja auch Rapid), wenn es bei Turgeman um das Gleiche geht, ist das plötzlich ein unumstößliches Faktum.

Genauso bei dem Transfer von Barca-B. Hier wird seitenweise davon geträumt dass der eine oder andere Spieler von Barca-B ein echter Beidlpracker wäre, holt aber die Konkurrenz einen Spieler aus diesem Team, dann ist es plötzlich ebenso über Seiten nur mehr irgendein Kicker aus der dritten spanischen Liga.

Bei aller Liebe zur Subjektivität, aber so macht man sich nur lächerlich und unglaubwürdig.

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aragorn schrieb vor 34 Minuten:

Genauso bei dem Transfer von Barca-B. Hier wird seitenweise davon geträumt dass der eine oder andere Spieler von Barca-B ein echter Beidlpracker wäre, holt aber die Konkurrenz einen Spieler aus diesem Team, dann ist es plötzlich ebenso über Seiten nur mehr irgendein Kicker aus der dritten spanischen Liga.

Bei aller Liebe zur Subjektivität, aber so macht man sich nur lächerlich und unglaubwürdig.

hier verwechselst du etwas, es waren spieler von barcelona b im gespräch die dort auch zum einsatz kamen, nicht von spielern die dort ganze 70min auflaufen durften um dann abgegeben zu werden - der angesprochene war quasi nie in diesem team, vielmehr war er in der 2. schweizer und der 3. spanischen liga. 

bearbeitet von behave yourself

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Austr(al)ia!
behave yourself schrieb vor 23 Minuten:

hier verwechselst du etwas, es waren spieler von barcelona b im gespräch die dort auch zum einsatz kamen, nicht von spielern die dort ganze 70min auflaufen durften um dann abgegeben zu werden - der angesprochene war quasi nie in diesem team, vielmehr war er in der 2. schweizer und der 3. spanischen liga. 

Aber spielt nicht Barca-B nunmehr ebenfalls in der dritten spanischen Liga (weil die Talente offenbar nicht ausgereicht haben um den Abstieg zu verhindern)? Formal hast du daher Recht, aber ob das ohne die Spieler zu kennen wirklich so einen Unterschied ausmacht wie ihn die Reaktionen nahelegen?

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Im ASB-Olymp

 

Zitat

 

https://derstandard.at/2000084223341/Muhr-Wir-greifen-alle-an-von-Salzburg-bis-Hartberg

Ralf-muhrBreiteKLEINER1200pix.jpg?tc=200

Muhr: "Wir greifen alle an, von Salzburg bis Hartberg"

INTERVIEW PHILIP BAUER

27. Juli 2018, 08:00 13

Die Austria und Wacker Innsbruck weihen die Zwölferliga ein. Ralf Muhr, technischer Direktor der Wiener, spricht über Ziele, Fleiß, die erste Reihe und seine Fußballphilosophie

STANDARD: Austria-Präsident Wolfgang Katzian ist als Chef des Gewerkschaftsbundes kein Freund des Zwölfstundenarbeitstags. Sie wurden im Juni zum technischen Direktor des Vereins ernannt und bekamen kurz darauf noch die Agenden von Sportdirektor Franz Wohlfahrt übertragen. Wie lange dauert Ihr Arbeitstag?

Muhr: An Werktagen oder am Wochenende? Im Ernst: Ich versuche, mich an die gesetzlichen Vorgaben zu halten. Das ist aber gerade in der heißen Phase nicht einfach. Es kann mitunter passieren, dass man in der 30er-Zone zu schnell unterwegs ist.

STANDARD: Als Leiter der Akademie standen Sie in der zweiten Reihe. Nun stehen Sie an vorderster Front und sind damit um einiges exponierter. Wie leicht fiel Ihnen der Schritt auf die Abschussrampe?

Muhr: Sehr leicht. Es löst keine schlaflosen Nächte aus. Natürlich stehe ich in dieser Position im Fokus. Die Öffentlichkeit wird mich an den Ergebnissen der Kampfmannschaft messen. Aber das wird mich in meiner Persönlichkeit nicht erschüttern. Es wird einen Grund haben, warum der Verein auf mich vertraut.

STANDARD: Einer der Gründe wird Ihre Erfahrung in puncto sportliche Leitung sein. Sie haben 1994 bei der U8 begonnen, den Job von der Pike auf gelernt. Damit unterscheiden Sie sich von Wohlfahrt. Braucht es Routine auf einem solchen Posten?

Muhr: Es kann auch ohne funktionieren. Oliver Bierhoff hat ein Shampoo vermarktet und war anschließend als Manager der deutschen Fußballnationalmannschaft erfolgreich. Franz Wohlfahrt hat mir eine Spielerkarriere voraus. Die werde ich nicht mehr nachholen können. Eine gewisse Lehrzeit ist aber sicher kein Schaden. Viele Prozesse im Profibetrieb sind mir vertraut, weil sie an der Akademie nicht anders sind. Die Mechanismen sind ähnlich.

STANDARD: Und zwar?

Muhr: Man muss fleißig sein, Dinge abarbeiten, Begeisterung entfachen, aktiv Kommunikation betreiben. Alle sportlichen Themen, die die Kampfmannschaft betreffen, fallen in meine Agenden.

STANDARD: Wie wichtig ist langfristige Planung für den Erfolg?

Muhr: Ich denke von Spiel zu Spiel, nein, diesen Satz will ich nicht hören. Bei den Spielern geht das vielleicht durch, in meiner Funktion nicht. Man muss über die Saison hinausblicken, man muss perspektivisch planen, schauen, wer in der Akademie nachkommt. Und wer Begehrlichkeiten weckt und abhandenkommen könnte.

STANDARD: Die Austria hat die Meisterschaft auf Platz sieben beendet. Gibt es noch Luft nach unten?

Muhr: Will man den eigenen Ansprüchen gerecht werden, kann es bestimmt nicht schlechter werden. Die Austria gehört ins internationale Geschäft, das ist selbstredend und unser Minimalziel. Ich sehe uns in einer guten Rolle, wir greifen an.

STANDARD: Auch Dauermeister Red Bull Salzburg?

Muhr: Wir greifen alle an. Von Salzburg bis Hartberg. Jetzt aber zu sagen, wir wollen Meister werden, wäre nicht richtig, das wäre zu weit gedacht. Red Bull Salzburg ist im österreichischen Fußball das Maß aller Dinge. Das ist die Benchmark. In diesen Spielen sieht man, wo man steht.

STANDARD: Man hat in der Vorsaison Trainer Thorsten Fink durch Thomas Letsch ersetzt. Nun musste man im Sommer trotzdem den Kader massiv umstrukturieren. Scheiterte es doch mehr an den Spielern als am Trainer?

Muhr: Fußball ist komplex. Als Trainer ist man abhängig von den Mitarbeitern. Die beste Idee bringt nichts, wenn sie nicht umgesetzt werden kann. Das Entscheidende im Fußball ist die Qualität der Spieler. Der Trainer kann taktische Fehler minimieren, das Optimum aus jedem Einzelnen herauskitzeln. Aber der Kader definiert eine natürliche Grenze für den Erfolg.

STANDARD: Bei der Testspielniederlage gegen Borussia Dortmund standen fünf Neuzugänge in der Startelf. Wie war Ihr Eindruck?

Muhr: Wir waren der Meinung, dass es frischen Wind braucht. Wir benötigen Spieler mit einer gewissen Mentalität, wir wollen auf dem Platz mehr körperliche Präsenz zeigen. Das waren wichtige Parameter bei den Verpflichtungen. Wir haben nun flexible Spielertypen, die für den Gegner schwierig auszurechnen sind. Gegen Dortmund haben wir eine Austria gesehen, die Hoffnung auf eine erfolgreiche Saison weckt.

STANDARD: So überzeugend war der Auftritt gegen Dortmund auch wieder nicht.

Muhr: Das war ein sehr starker Gegner. Wir müssen im Offensivdrittel ballsicherer werden und den Ballbesitz zu Abschlüssen bringen. Das Schwierigste im Fußball ist noch immer das Spiel mit dem Ball. Wir werden mit Saisonstart eine funktionierende Mannschaft präsentieren, eine, die der Austria entspricht.

STANDARD: Woran soll man das festmachen können? An Ergebnissen?

Muhr: Ein hässliches 1:0 durch ein Eigentor mit dem Oberschenkel in der 93. Minute stellt die Fans mehr zufrieden als ein ereignisreiches 3:3. Mir geht es aber auch um etwas anderes: Haben wir den Ball, darf nicht jedem Zweiten die Kugel drei Meter wegspringen. Das erwartet man von einer Austria. Dieses technische Niveau muss gegeben sein. Vom Nachwuchs bis zur Ersten.

STANDARD: War es aber zuletzt nicht.

Muhr: Deshalb muss es wieder mehr forciert werden. Wir wollen durch Kombinationen nach vorn kommen, nicht durch weite Bälle. Und wir haben sehr wohl Eigenbauspieler in der Mannschaft, die dies umsetzen können. Dominik Prokop, Dominik Fitz, Michael Madl, Alexander Grünwald – da kann man sagen: Ausbildungsziel erreicht, das sind Austria-Spieler.

STANDARD: Bei der Weltmeisterschaft hat man gesehen, dass die Verteidigung Champions macht. Mit 55 Gegentoren war die Defensive in der vergangenen Saison nicht gerade das Prunkstück der Austria. Versteift sich der Verein zu sehr auf das schöne Spiel?

Muhr: Es stimmt, Meisterschaften werden über die stabile Defensive gewonnen. Es gibt aber keinen Umkehrschluss. Die WM zeigte, dass jeder Spieler seine individuelle Klasse in den Dienst des Teams zu stellen hat. Ein Luka Modrić, ein Ivan Rakitić haben sich dem System untergeordnet.

STANDARD: Kann der österreichische Fußball, obwohl er über eine bessere Infrastruktur verfügt, vom kroatischen lernen?

Muhr: Die Qualität des kroatischen Nationalteams ist für Österreich nicht unerreichbar. Bei uns werden Spieler aber mit zu vielen Jasagern konfrontiert. Viele sind schnell zufrieden, sie streben nicht nach dem ganz Großen. Kroatien hat gezeigt, was mit der richtigen Mentalität möglich ist. Das wollen wir auch bei der Austria vermitteln.

STANDARD: Am Freitag eröffnet die Austria gegen Wacker Innsbruck die Saison in der neuen Generali-Arena. Kann das Stadion den Verein wieder auf Erfolgskurs bringen?

Muhr: Wir müssen die Fans mit Leidenschaft motivieren und anstecken. Dann wird uns das Stadion helfen. Es ist ein Wahnsinn, wenn du im Happel-Stadion ohne Unterstützung allein aufs Tor zuläufst. Egal ob du ihn reinhaust oder nicht, es passiert nichts. Hier passiert etwas.

STANDARD: Kommt der Aufsteiger recht, um mit einem Sieg Euphorie zu entfachen?

Muhr: Das ist eine spielstarke Mannschaft, das wird kein Selbstläufer. Ich freue mich jedenfalls, dass wir mit einem Heimspiel starten dürfen. Innsbruck gehört in die oberste Spielklasse. Mit Karl Daxbacher ist eine Austria-Legende als Trainer zu Gast. Eine schönere Auftaktpartie kann ich mir für die neue Bundesliga nicht vorstellen.

Philip Bauer, 27.7.2018

Ralf Muhr (48) ist seit 5. Juni technischer Direktor der Wiener Austria.

 

 

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
elmod schrieb vor 1 Stunde:

 

Screenshot_20180727-072632.png

Da dürften auch wieder Fachkräfte am Werk sein, den Alex Grünwald seh ich am Photo nicht bei "Lang ists`s her".

 

Edit: oder nur ein Scheißphoto? Jetzt bin ich selbst verwirrt. Er schaut sich nicht ähnlich.:=

bearbeitet von cmburns

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V.I.P.
Da dürften auch wieder Fachkräfte am Werk sein, den Alex Grünwald seh ich am Photo nicht bei "Lang ists`s her".

 

Edit: oder nur ein Scheißphoto? Jetzt bin ich selbst verwirrt. Er schaut sich nicht ähnlich.:=

würde zu sturm "was wurde aus" passen

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
J.E schrieb vor 5 Minuten:
cmburns schrieb vor 26 Minuten:
Da dürften auch wieder Fachkräfte am Werk sein, den Alex Grünwald seh ich am Photo nicht bei "Lang ists`s her".

 

Edit: oder nur ein Scheißphoto? Jetzt bin ich selbst verwirrt. Er schaut sich nicht ähnlich.:=
 

würde zu sturm "was wurde aus" passen

Gratzei?

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