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ich klink mich da mal ein...

meine Frau und ich haben 08 2018 zu bauen begonnen und sind 01 2020 ins Eigenheim eingezogen, zu Baubeginn war meine Frau (Volksschullehrerin) in Karenz. Was uns zum einen sehr geholfen hat war zum einen die Möglichkeit auf einen Baurechtsgrund (Fördermöglichkeit vom Land, da Abwanderungsgemeinde) und da wir bei ihren Eltern wohnten, dass sie im darauf folgenden Sommersemester wieder zuarbeiten begonnen hat.

Finanziert haben wir mit Eigenkapital + Wohnbauförderung Land + Bankkredit, auch mit dem Hintergrund, dass es einer zahlen kann.

Jetzt trotz Kurzarbeit und abermals Karenz geht sich das bei uns relativ gut aus - wir würden nicht mehr tauschen.

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Beruf: ASB-Poster

Meiner Meinung nach, ist das "Haus bauen" nicht mehr zeitgemäß bzw. nur unter bestimmten Voraussetzungen sinnvoll.

Es ist früher sicher öfter vorgekommen, dass man in dem Betrieb in dem man die Lehre gemacht hat, bis zur Pension bleibt.
Heutzutage muss man da um einiges flexibler sein, da man nicht sicher sein kann, ob man nicht in 5 Jahren woanders arbeitet.

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ASB-Gott
Shadow Striker schrieb vor 5 Minuten:

Meiner Meinung nach, ist das "Haus bauen" nicht mehr zeitgemäß bzw. nur unter bestimmten Voraussetzungen sinnvoll.

Es ist früher sicher öfter vorgekommen, dass man in dem Betrieb in dem man die Lehre gemacht hat, bis zur Pension bleibt.
Heutzutage muss man da um einiges flexibler sein, da man nicht sicher sein kann, ob man nicht in 5 Jahren woanders arbeitet.

Finanziell lohnt es sich sehr selten, und man steigt mit der Miete besser aus.

Wenn dann muss es ein Lifestyle Entscheid sein.

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ASB-Legende
kratos_SaNcHeZ schrieb vor 1 Stunde:

Frau + Mann 4-5 K im Monat sollte ausreichen.

so ist es...

man muss beim hausbauen halt immer vom best case szenario ausgehen: zusammen mindestens 4000 netto, vll noch keine kinder, beide gesund und keine krankheiten und die beziehung funktioniert harmonisch, wo keine trennung in aussicht steht :)

wenn die beziehung am kippen ist, man monat für monat schon vorm hausbauen jeden cent umdrehen muss usw... dann wirds eher nix werden mit nem eigenen haus

Shadow Striker schrieb vor 12 Minuten:

Meiner Meinung nach, ist das "Haus bauen" nicht mehr zeitgemäß bzw. nur unter bestimmten Voraussetzungen sinnvoll.

Es ist früher sicher öfter vorgekommen, dass man in dem Betrieb in dem man die Lehre gemacht hat, bis zur Pension bleibt.
Heutzutage muss man da um einiges flexibler sein, da man nicht sicher sein kann, ob man nicht in 5 Jahren woanders arbeitet.

ist ganz klar eine lebenseinstellung...

kenn einige leute, die praktisch alle 2 jahre umziehen, weils wo anders ihren lebensmittelpunkt haben

wirklich verankert (freundeskreis, vereine usw) sind die halt nirgends mehr :ratlos:

ich (und viele freunde/bekannte) bin da eher konservativ mit fixem wohnort usw., wo man schon "seine" leute, auf die man sich verlassen kann, wenn man mal was braucht

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ASB-Messias
Michael_sksg schrieb vor 3 Minuten:

man muss beim hausbauen halt immer vom best case szenario ausgehen: zusammen mindestens 4000 netto, vll noch keine kinder, beide gesund und keine krankheiten und die beziehung funktioniert harmonisch, wo keine trennung in aussicht steht :)

Puh, da fehlt bei mir und meiner noch a bisserl a Bares. Zusammen haben wir etwa 3,6k Netto im Monat. Sparen zusammen mtl. aber fast einen 1000er weg und es bleibt trotzdem was übrig. Wenn der Mietvertrag in 3 Jahren ausläuft sollte schon was möglich sein. (Wahrscheinlich hängen wir ein 4. Jahr dazu.)

Beziehung ist bald 5 Jahre lang Top :)

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ASB-Legende
Doofenheinz schrieb vor 19 Minuten:

Puh, da fehlt bei mir und meiner noch a bisserl a Bares. Zusammen haben wir etwa 3,6k Netto im Monat. Sparen zusammen mtl. aber fast einen 1000er weg und es bleibt trotzdem was übrig. Wenn der Mietvertrag in 3 Jahren ausläuft sollte schon was möglich sein. (Wahrscheinlich hängen wir ein 4. Jahr dazu.)

Beziehung ist bald 5 Jahre lang Top :)

das klingt doch gut :) 

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Wahnsinniger Poster

Wenn man von einer Familie abstammt, die wenig Nachkommen hat, gibts wsl eh genug Häuser die man irgendwann haben kann (Großeltern, Vllt Eltern geschieden und beide ein Haus). Da lohnt es sich mehr eine Eigentumswohnung zu kaufen und die dann gegebenenfalls vermieten.

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kratos_SaNcHeZ schrieb vor einer Stunde:

Wenn man von einer Familie abstammt, die wenig Nachkommen hat, gibts wsl eh genug Häuser die man irgendwann haben kann (Großeltern, Vllt Eltern geschieden und beide ein Haus). Da lohnt es sich mehr eine Eigentumswohnung zu kaufen und die dann gegebenenfalls vermieten.

frei nach basti: der beste weg zum vermögensaufbau ist das erbe...

ich mag ja in einer bubble leben, aber ich kenne genug einzelkinder bzw. leute aus familien mit wenig nachkommen die kein haus erben werden.

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Wahnsinniger Poster
themanwhowasntthere schrieb vor 15 Minuten:

frei nach basti: der beste weg zum vermögensaufbau ist das erbe...

ich mag ja in einer bubble leben, aber ich kenne genug einzelkinder bzw. leute aus familien mit wenig nachkommen die kein haus erben werden.

Die sind dann wsl arm :davinci: oder das sparbuch platzt schon fast.

Wenns halt Häuser gibt.. Oda sollt ma da noch ein Haus hinbaun?

bearbeitet von kratos_SaNcHeZ

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Im ASB-Olymp
killver schrieb vor 2 Stunden:

Finanziell lohnt es sich sehr selten, und man steigt mit der Miete besser aus.

Wenn dann muss es ein Lifestyle Entscheid sein.

Kommt drauf an wie lang man zu leben gedenkt. Während der eine in der Pension nur mehr die Betriebskosten zahlt, muss der andere weiter bis ans Lebensende Miete bezahlen. Wenn's dann mit der Pension nicht so prickelnd ausschaut könnte schon knapp werden.

Wennst von Graz ausgehst: ob ich jetzt 1000 € Miete zahle oder 1300€ Kredit + BK und danach nur BK macht am Ende mMn. schon einen Unterschied aus.

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Engine Junkie
lovehateheRo schrieb vor 3 Stunden:

Das richtig depperte ist halt aus meiner Erfahrung einen anständigen und bezahlbaren Grund zu finden, das Haus ist da schon fast einfacher dann.

So ist es. Speckgürtel Graz gehts jetzt mit 150/250 Euro los m2. Dazu kommt das man derzeit ca. 10% vom Kaufpreis nochmals an Gebühren/Steuern abdrückt.

Wer also ein Häusle um 450 T Euro kauft, zahlt nochmals ca, 45-50 KEuro nur an Nebengebühren.

Mein Vater hat 1966 noch einen Schilling per m2 zahlt ;)

bearbeitet von SteirAIR

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