Der Konkurrenz-Thread


pironi

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Postinho
SandkastenRambo schrieb vor 23 Minuten:

Screenshot_20220303-124737_Instagram.jpg

In ein paar Jahren kommt dann die große Netflixdoku ala Tinder Swindler.

Hauptrollen:

Luka S.

Markus K.

FAK

:fuckthat:

Wie ich den Namen am Bild gelesen hab, hab ich mir genau das gleiche gedacht. Der is genau so ein Typ dafür :laugh:

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V.I.P.

Lask hat bisher rund 7 Millionen Verdient von der UEFA, aber sonst fast nichts mehr Zusätzlich wie Zuschauer

Rapid hat auch fast 7 Millionen Verdient plus 7 Heimspiele

Bei beiden Vereine kommt von der UEFA ja noch was dazu wie der KK plus noch irgendwas, fällt mir jetzt nicht ein wie das Heißt:lol:

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Bunter Hund im ASB
moerli schrieb vor 22 Minuten:

Lask hat bisher rund 7 Millionen Verdient von der UEFA, aber sonst fast nichts mehr Zusätzlich wie Zuschauer

Rapid hat auch fast 7 Millionen Verdient plus 7 Heimspiele

Bei beiden Vereine kommt von der UEFA ja noch was dazu wie der KK plus noch irgendwas, fällt mir jetzt nicht ein wie das Heißt:lol:

Marketpool :)

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Top-Schriftsteller
SandkastenRambo schrieb vor 2 Stunden:

Screenshot_20220303-124737_Instagram.jpg

In ein paar Jahren kommt dann die große Netflixdoku ala Tinder Swindler.

Hauptrollen:

Luka S.

Markus K.

FAK

:fuckthat:

Ich wär dafür das sich Rapid bei Netflix bemüht um eine Serie der Titel Mission 33 :D

 

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ASB-Legende
Zitat

LASK vs. FC Red Bull Salzburg

Minute 92 – CHECK ROTE KARTE

Ein LASK Spieler wird durch seinen Gegenspieler von hinten attackiert. Die Sicht des Schiedsrichters ist durch zwei Spieler etwas verdeckt, er nimmt eine rücksichtslose Attacke wahr und verwarnt den Salzburger für dieses Vergehen.

Der VAR überprüft die Situation umgehend, hat aber das Problem, dass in der VAR-Zentrale nur eine einzige Kameraeinstellung von dieser Szene vorliegt, die ebenfalls keinen freien Blick auf das Trefferbild zulässt.

Im TV-Programmbild wird eine Kameraposition gezeigt, die vom VAR nach Hinweis des AVAR auch in der Zentrale angefordert wird. Der Video Operator versucht, dieses Bild zu generieren und dem VAR zur Verfügung zu stellen. Das ist nicht möglich, da diese Kamera nicht ins System erfasst und eingespielt wurde und dem Operator nicht zur Verfügung steht. Somit gibt es kein Videomaterial, durch das dem Schiedsrichter in einem On-Field-Review gezeigt werden hätte können, dass es sich klar und offensichtlich um brutales Spiel und damit um eine Rote Karte gehandelt hat.

Deshalb muss im Nachhinein festgestellt werden, dass eine Intervention gemäß Protokoll nicht getätigt werden konnte, da es technische Umsetzungsprobleme gegeben hat. Das ist in 131 Spielen, in denen der VAR in Österreich im Einsatz ist, zum allerersten Mal vorgekommen. Nichtsdestotrotz ist es am Spielfeld zu einer falschen Entscheidung gekommen, die mit dem vorliegenden Bildmaterial nicht korrigiert werden konnte.

abdrehen

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Kennt das ASB in und auswendig
  Zitat

LASK vs. FC Red Bull Salzburg

Minute 92 – CHECK ROTE KARTE

Ein LASK Spieler wird durch seinen Gegenspieler von hinten attackiert. Die Sicht des Schiedsrichters ist durch zwei Spieler etwas verdeckt, er nimmt eine rücksichtslose Attacke wahr und verwarnt den Salzburger für dieses Vergehen.

Der VAR überprüft die Situation umgehend, hat aber das Problem, dass in der VAR-Zentrale nur eine einzige Kameraeinstellung von dieser Szene vorliegt, die ebenfalls keinen freien Blick auf das Trefferbild zulässt.

Im TV-Programmbild wird eine Kameraposition gezeigt, die vom VAR nach Hinweis des AVAR auch in der Zentrale angefordert wird. Der Video Operator versucht, dieses Bild zu generieren und dem VAR zur Verfügung zu stellen. Das ist nicht möglich, da diese Kamera nicht ins System erfasst und eingespielt wurde und dem Operator nicht zur Verfügung steht. Somit gibt es kein Videomaterial, durch das dem Schiedsrichter in einem On-Field-Review gezeigt werden hätte können, dass es sich klar und offensichtlich um brutales Spiel und damit um eine Rote Karte gehandelt hat.

Deshalb muss im Nachhinein festgestellt werden, dass eine Intervention gemäß Protokoll nicht getätigt werden konnte, da es technische Umsetzungsprobleme gegeben hat. Das ist in 131 Spielen, in denen der VAR in Österreich im Einsatz ist, zum allerersten Mal vorgekommen. Nichtsdestotrotz ist es am Spielfeld zu einer falschen Entscheidung gekommen, die mit dem vorliegenden Bildmaterial nicht korrigiert werden konnte.

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abdrehen

ja, dann sollte es eine nachträgliche sperre geben, aktion nicht live erfasst ..... wo ist das problem? :ratlos:

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Posting-Pate
LaDainian schrieb vor 21 Minuten:

Oh. Überraschung. Na sowas. Wie kann denn das passieren. 

Aber eigentlich die positivste Erklärung die es für die fehlende Rote geben konnte. Nachträglich sperren und für die Zukunft alle kameras einbinden

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ASB-Gott
phy schrieb vor einer Stunde:

Aber eigentlich die positivste Erklärung die es für die fehlende Rote geben konnte. Nachträglich sperren und für die Zukunft alle kameras einbinden

sofern sich der Video Operator nicht wieder quer stellt, mich wundert ja, dass die nicht nach 20 Spieltagen einen Systemabsturz haben und alle Daten gelöscht werden und die Liga wieder von vorne beginnenuss :lol:

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Im ASB-Olymp
Plasocro schrieb vor 1 Stunde:
  Zitat

LASK vs. FC Red Bull Salzburg

Minute 92 – CHECK ROTE KARTE

Ein LASK Spieler wird durch seinen Gegenspieler von hinten attackiert. Die Sicht des Schiedsrichters ist durch zwei Spieler etwas verdeckt, er nimmt eine rücksichtslose Attacke wahr und verwarnt den Salzburger für dieses Vergehen.

Der VAR überprüft die Situation umgehend, hat aber das Problem, dass in der VAR-Zentrale nur eine einzige Kameraeinstellung von dieser Szene vorliegt, die ebenfalls keinen freien Blick auf das Trefferbild zulässt.

Im TV-Programmbild wird eine Kameraposition gezeigt, die vom VAR nach Hinweis des AVAR auch in der Zentrale angefordert wird. Der Video Operator versucht, dieses Bild zu generieren und dem VAR zur Verfügung zu stellen. Das ist nicht möglich, da diese Kamera nicht ins System erfasst und eingespielt wurde und dem Operator nicht zur Verfügung steht. Somit gibt es kein Videomaterial, durch das dem Schiedsrichter in einem On-Field-Review gezeigt werden hätte können, dass es sich klar und offensichtlich um brutales Spiel und damit um eine Rote Karte gehandelt hat.

Deshalb muss im Nachhinein festgestellt werden, dass eine Intervention gemäß Protokoll nicht getätigt werden konnte, da es technische Umsetzungsprobleme gegeben hat. Das ist in 131 Spielen, in denen der VAR in Österreich im Einsatz ist, zum allerersten Mal vorgekommen. Nichtsdestotrotz ist es am Spielfeld zu einer falschen Entscheidung gekommen, die mit dem vorliegenden Bildmaterial nicht korrigiert werden konnte.

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abdrehen

ja, dann sollte es eine nachträgliche sperre geben, aktion nicht live erfasst ..... wo ist das problem? :ratlos:

Das Problem ist, dass es die Dosen treffen würde. Aber hallo! 

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