Der Konkurrenz-Thread

[Kyrael]

moerli schrieb vor 15 Minuten:

Nehmen ja den nächsten Kredit auf 2022 von 3,5 Millionen und diese Kreditfirma Stundet der Austria auch die Ratenzahlung von den vorigen Krediten

Also Stundungen bei

Der BA

Der Kreditfirma 

GKK 

FA

Dazu noch diw ganzen Verbindlichkeiten in Millionenhöhe 

Da kann man schon zuschlagen am Transfermarkt weil es eh schon Wurst ist 

Die haben wen man alles zusammen zählt über 100 Millionen Schulden und Werner samt Spielerberater Agenturen als Investoren Nehmen neue Schulden auf und die BL meint alles Super 

Ich verstehe noch immer nicht wie man auf Stundungen bei GKK und FA kommt?

im Jahresabschluss sind bei so ziemlich allen Unternehmen mit Stichtag 31.12. Verbindlichkeiten gegenüber GKK und FA vorhanden. Das eine ist der Stichtag wann sie entstanden sind, das andere er Stichtag der Fälligkeit… 🤷🏻‍♂️ Beim FA und der USt wäre das z.B. mit 15. des zweiten Folgemonats. Also sind Umsatzsteuern vom Dezember im Februar im Folgejahr zu überweisen. Und als Verbindlichkeit stehen die dann im JA, aber gestundet ist da nix. 

[moerli]

Oldergod schrieb vor 12 Minuten:

wie kommt das jetzt zustande?

Wissen tut man es ja nicht genau ohne GB im letzten Jahr 

Aber laut Firmenbuch zum 30.6.2021 

80 Millionen Verbindlichkeiten 

6 Millionen bei GKK und FA

Dazu neue Kredite 2021 und heuer wird auch noch einer aufgenommen 

Also viel wird nicht fehlen zu dieser Summe 

Kyrael schrieb vor 9 Minuten:

Ich verstehe noch immer nicht wie man auf Stundungen bei GKK und FA kommt?

im Jahresabschluss sind bei so ziemlich allen Unternehmen mit Stichtag 31.12. Verbindlichkeiten gegenüber GKK und FA vorhanden. Das eine ist der Stichtag wann sie entstanden sind, das andere er Stichtag der Fälligkeit… 🤷🏻‍♂️ Beim FA und der USt wäre das z.B. mit 15. des zweiten Folgemonats. Also sind Umsatzsteuern vom Dezember im Februar im Folgejahr zu überweisen. Und als Verbindlichkeit stehen die dann im JA, aber gestundet ist da nix. 

Soll so im Firmenbuch stehen 

Wurde eh von Usern die Einsicht haben hier geschrieben 

[moerli]

Werner soll schon seine Anteile an der Austria einer Deutschen Gruppe Verkauf haben, warum auch immer ..

Quelle 

Austria Channel 

[derfalke35]

moerli schrieb vor 27 Minuten:

Werner soll schon seine Anteile an der Austria einer Deutschen Gruppe Verkauf haben, warum auch immer ..

Quelle 

Austria Channel 

Falls es stimmt, wäre es nachvollziehbar, mit dem Erreichen des EC hat er schon den ersten sportlichen Erfolg, seine Spieler hat er auch vermittelt und zudem soll er ja auch Sportvorstand werden, so macht das ganze Sinn, Verlust wird er wohl keinen eingefahren haben. So agieren nun mal Investoren, wie ich schon mal geschrieben habe, die Austria ist nun deren Spielwiese.

Wennst bei einem Werner Deal glaubst, dass du gut aussteigst, machst einfach ganz fest die Augen zu und alles was du dann siehst gehört dir, blinzeln tut nur der Werner.

[AngeldiMaria]

Schwemmlandla3 schrieb am 22.6.2022 um 06:53 :

Wie immer halt, bei der Austria ist völlig egal wieviel sie ausgeben (und einnehmen). Am einfachsten lässt es sich auf Pump leben, noch dazu wenn es kein Schwein interessiert (wie die BuLi z.B.).

Jetzt noch den Punkteabzug reduzieren dann haben sie Gewissheit weiterhin alle nach Strich und Fader verarschen zu können. Sprich dann werden weitere Transfers folgen die für alle anderen nicht leistbar wären.

 

Nein ist es nicht. Ich hatte nur einmal Schulden, bei meiner ersten Eigentumswohnung, die ich mit dem Bausparvertrag den mir meine Eltern mit 18 übergeben haben, angezahlt und den Rest anstatt Miete zu zahlen mit einem Kredit über 10 Jahre abbezahlt habe. Und die Austria hat nach wie vor noch sehr viele Freunde. Und nicht wenige die genug Geld haben. Und die aktuelle Austria (Kader, Spielweise, Trainer, Sportdirektor) macht einfach wieder Spaß zum anschauen. Und es kommen halt nun auch wieder mehr Leute ins Stadion oder helfen der Austria weil sie den Weg als richtig ansehen. Und man geht kein hohes finanzielles Risiko ein, die Saison ist ausfinanziert. Man kann die Schulden bedienen. Und es wurde sehr viel Geld frei, durch viele teure "Anhängsel" wie Edo, Sax, Martschinko etc., zusätzlich Topverdiener AG sowie Suttner (hat für viel weniger gespielt) die ihre Karriere beendet haben. Zusätzlich wurde die Gehaltstruktur stark verändert zu eher leistungsbezogenen Verträgen. Sprich mehr Erfolg, auch mehr Geld für die Spieler. Aber ja ich kann es verstehen, dass man sich über Transfers wie Raguz echauffiert. Allerdings stimmen die 1,3 Mio. sicher nicht. 

[Kyrael]

moerli schrieb vor 7 Stunden:

Soll so im Firmenbuch stehen 

Wurde eh von Usern die Einsicht haben hier geschrieben 

also im Austria-Channel hab ich davon nichts gelesen. Nur eben, dass diese Verbindlichkeiten im GB stehen. 

[Lucifer]

AngeldiMaria schrieb vor 36 Minuten:

Nein ist es nicht. Ich hatte nur einmal Schulden, bei meiner ersten Eigentumswohnung, die ich mit dem Bausparvertrag den mir meine Eltern mit 18 übergeben haben, angezahlt und den Rest anstatt Miete zu zahlen mit einem Kredit über 10 Jahre abbezahlt habe. Und die Austria hat nach wie vor noch sehr viele Freunde. Und nicht wenige die genug Geld haben. Und die aktuelle Austria (Kader, Spielweise, Trainer, Sportdirektor) macht einfach wieder Spaß zum anschauen. Und es kommen halt nun auch wieder mehr Leute ins Stadion oder helfen der Austria weil sie den Weg als richtig ansehen. Und man geht kein hohes finanzielles Risiko ein, die Saison ist ausfinanziert. Man kann die Schulden bedienen. Und es wurde sehr viel Geld frei, durch viele teure "Anhängsel" wie Edo, Sax, Martschinko etc., zusätzlich Topverdiener AG sowie Suttner (hat für viel weniger gespielt) die ihre Karriere beendet haben. Zusätzlich wurde die Gehaltstruktur stark verändert zu eher leistungsbezogenen Verträgen. Sprich mehr Erfolg, auch mehr Geld für die Spieler. Aber ja ich kann es verstehen, dass man sich über Transfers wie Raguz echauffiert. Allerdings stimmen die 1,3 Mio. sicher nicht. 

Das ist ja alles legitim, jedoch wird’s euch ohne regelmäßigen sportlichen Erfolg früher oder später durch den Fleischwolf drehen. Das Risiko das die Austria eingeht ist sinnbildlich für das Wirtschaften der vergangenen Jahre, man versucht mit „Brechstange“ die Vollkatastrophe abzuwenden… auch wenn’s Spaß macht weil nun Dritte euch finanzieren wird der Schuldenberg nicht geringer, sprich auch wenn der Investor die Transfers finanziert, große Teile der Gehaltsstruktur übernimmt und somit den Verein großteils von Verbindlichkeiten befreit, benötigt dieser regelmäßiges Einkommen um die bereits aufgestauten Verbindlichkeiten abbauen zu können… das Risiko ist mitnichten gering, ihr habt nur selbst kaum mehr Einfluss darauf es steuern zu können, der Druck der nun am sportlichen lastet ist enorm denn sie müssen performen.

[djtk22]

AngeldiMaria schrieb vor einer Stunde:

Nein ist es nicht. Ich hatte nur einmal Schulden, bei meiner ersten Eigentumswohnung, die ich mit dem Bausparvertrag den mir meine Eltern mit 18 übergeben haben, angezahlt und den Rest anstatt Miete zu zahlen mit einem Kredit über 10 Jahre abbezahlt habe. Und die Austria hat nach wie vor noch sehr viele Freunde. Und nicht wenige die genug Geld haben. Und die aktuelle Austria (Kader, Spielweise, Trainer, Sportdirektor) macht einfach wieder Spaß zum anschauen. Und es kommen halt nun auch wieder mehr Leute ins Stadion oder helfen der Austria weil sie den Weg als richtig ansehen. Und man geht kein hohes finanzielles Risiko ein, die Saison ist ausfinanziert. Man kann die Schulden bedienen. Und es wurde sehr viel Geld frei, durch viele teure "Anhängsel" wie Edo, Sax, Martschinko etc., zusätzlich Topverdiener AG sowie Suttner (hat für viel weniger gespielt) die ihre Karriere beendet haben. Zusätzlich wurde die Gehaltstruktur stark verändert zu eher leistungsbezogenen Verträgen. Sprich mehr Erfolg, auch mehr Geld für die Spieler. Aber ja ich kann es verstehen, dass man sich über Transfers wie Raguz echauffiert. Allerdings stimmen die 1,3 Mio. sicher nicht. 

Klingt alles vernünftig und ja die 1.3 für Raguz stimmen tatsächlich nicht. Die Summe ist höher….

[Lichtgestalt]

Zitat

Gazprom-Abhängigkeit

Während der Kreml dem Westen das Gas abdreht, pflegt die Wiener Austria immer noch „eine sehr professionelle Geschäftsbeziehung" mit dem russischen Energieriesen Gazprom – und muss auf Geld von dort hoffen.

Vor wenigen Tagen hat die FK Austria Wien AG den Jahresabschluss für das Vorjahr veröffentlicht. Ich hab ihn mir angesehen und die Lage ist eher trist: Mit Stichtag 30. Juni 2021 steht ein Bilanzverlust von 36,98 Millionen Euro in den Büchern. 7,2 Millionen Euro Verlust sind im Geschäftsjahr 20/21 angefallen, 29,75 Millionen schleppt man schon aus dem Jahr davor mit. Die Verbindlichkeiten liegen bei 73,1 Millionen Euro.

Jetzt werden Sie wahrscheinlich sagen: 30. Juni 2021, das ist ja schon ein ganzes Jahr her, was ist in der Zwischenzeit passiert? Eine ganze Menge! Die Austria hat sich Investoren gesucht, die ein bisschen flüssiger sind als die Georgier. Der Verein hat 40 Prozent seiner Anteile an der FK Austria Wien AG – diese Gesellschaft ist für den Profifußball-Betrieb der Austria zuständig – an eine Gruppe von Geschäftsleuten rund um den ehemaligen Spielerberater Jürgen Werner abgetreten und dafür zehn Millionen Euro bekommen.

Wie aus dem eben gerade veröffentlichten Jahresabschluss hervorgeht, wird die Austria demnächst noch ein Aktienpaket an die Investorengruppe verkaufen. „Eine weitere Transaktion über 2.500.000,- (9,99% der Anteile an der FK Austria Wien AG) ist als Option im Syndikatsvertrag fixiert und im Juli 2022 berücksichtigt“, heißt es da. Damit behält der Verein mit 50,01 Prozent der Aktien die Mehrheit an der FK Austria Wien AG. Die Einnahmen von insgesamt 12,5 Millionen fließen als Zuschuss direkt wieder in die sanierungsbedürftige AG.

Ob das reichen wird? Die Austria sitzt auf Verbindlichkeiten von mehr als 70 Millionen Euro, den Großteil hat sich der Verein bei der Bank Austria für den Bau der Generali Arena ausgeborgt. Aber auch bei dem auf Fußballvereine spezialisierten Risikofinanzierer Quattrex steht die Austria in der Kreide. Beide haben die Tilgung der Kreditraten zuletzt gestundet - bis Juli 2022. „Darüber hinaus hat die Gesellschaft Abgabenstundungen in Höhe von EUR 6.035.943,13 in Anspruch genommen“, heißt es im Jahresabschluss zum 30. Juni 2021. Auch bei der Finanz sind also Rückzahlungen fällig.  

Angesichts dieser Zahlen kann die Austria bei den Einnahmen offenbar nicht wählerisch sein. Einer der größten Sponsoren des Vereines ist ausgerechnet der russische Gaskonzern Gazprom. Das Geld aus Russland – kolportiert werden rund fünf Millionen Euro pro Jahr – wird laut Geschäftsbericht auch bis zum Vertragsende im Sommer 2023 gerne genommen: „Aktuell befindet man sich im regen Austausch mit Gazprom, um an einer gemeinsamen Lösung zu arbeiten. FK Austria Wien und Gazprom pflegen seit Jahren eine sehr professionelle Geschäftsbeziehung und haben trotz der außerordentlich schweren Situation eine gute Gesprächsbasis. Vor diesem Hintergrund geht man aktuell davon aus, dass der auch für die Saison 2022/23 noch rechtsgültig vorliegende Vertrag erfüllt wird.”

(falter)

[Schwemmlandla3]

[Le_derp]

Sollten die Spieler einschlagen, die der Werner eingekauft hat, und sie daraufhin gutes Geld einspielen, bekommt die Austria wohl kaum einen Beitrag davon. Schätze max. 10%. Für Vereine in Ö gehören Ablösen zu den Haupteinnahmequellen. Wenn dieser Bereich auch wegfällt in Zukunft, was zumindest bei den Werner-Spielern der Fall sein wird, wirds schwierig. Und das sehen die verblendeten Violas nicht.

[bronaldo]

hats nicht geheißen sie prüfen alle Möglichkeiten um aus den Vertrag auszusteigen? Oder das es nicht so einfach ist? Oder das man in diesen Zeiten schwer Kontakt zu einem.von Gazprom aufbauen kann? 

Warum steht hier nur was komplett anderes?

[Burschi]

Nastrovje

[Lucifer]

bronaldo schrieb vor 2 Minuten:

hats nicht geheißen sie prüfen alle Möglichkeiten um aus den Vertrag auszusteigen? Oder das es nicht so einfach ist? Oder das man in diesen Zeiten schwer Kontakt zu einem.von Gazprom aufbauen kann? 

Warum steht hier nur was komplett anderes?

Weil sie nicht rauskönnen denn sie sind darauf angewiesen… ein Spielball der eigenen Unfähigkeiten, eigentlich traurig wenn man weiß welch Kapazunder sich im Umfeld der Veicherln tummeln.

[Gschichtldrucka]

limerskin schrieb vor 13 Stunden:

Was ich ned ganz verstehe, von den austria Fans hört man immer durch die Abgänge ua. Von suttner und AG ist soviel frei geworden, und gleichzeitig erzählen die selben Leute beide haben für das sprichwörtliche Butterbrot gespielt. Und dann holt man einen Holland, der laut dem lask channel 400k/Jahr verdient hat und noch Vertrag hatte - selbst wenn die Ablöse der verurteilte Betrüger Werner zahlt, wer zahlt das Gehalt? Oder warum soll Holland für weniger Kohle nach Wien gehen?

Um die ganzen Märchen endlich mal klarzustellen:

AG hat niemals um ein "Butterbrot" gespielt, er war Bestverdiener! Suttner hingegen hat weniger Gehalt bekommen als Edo, Sax und Pentz.. Schoissengeyr hat für seine Verhältnisse auch ordentlich verdient, aber (soweit ich mich erinnern kann) nicht so viel wie Suttner.. 

Suttners Gehalt wiederum war natürlich nicht abgrundtief niedrig, aber für seine Vita, Führungsqualität und sein Alter war es schon sehr wenig..

Es sind nicht die alten Verträge, die die neuen ad absurdum führen, sondern umgekehrt!

Zu Holland kann ich nichts sagen..