Khecari

Also ich persönlich für lieber Beziehungen AUF AUGENHÖHE, wenn wir schon bei dieser bildhaften Sprache sind.

Also ich persönlich für lieber Beziehungen AUF AUGENHÖHE, wenn wir schon bei dieser bildhaften Sprache sind.

Ich persönlich finde, dass Kraftausdrücke im Büroalltag nichts zu suchen haben. Sich ärgern ist kein Problem, das auszudrücken auch nicht, aber die Wortwahl empfände ich unpassend. Wie schimpfen denn die anderen? Ähnliches Sprachniveau? Mich hat es bei mir schon gerissen, als einmal das Wort Arschlöcher gefallen ist. Ist aber vielleicht eben auch einfach ein anderes Arbeitsumfeld.

Also ich persönlich für lieber Beziehungen AUF AUGENHÖHE, wenn wir schon bei dieser bildhaften Sprache sind.

Also ich persönlich für lieber Beziehungen AUF AUGENHÖHE, wenn wir schon bei dieser bildhaften Sprache sind.

Also ich persönlich für lieber Beziehungen AUF AUGENHÖHE, wenn wir schon bei dieser bildhaften Sprache sind.

Also ich persönlich für lieber Beziehungen AUF AUGENHÖHE, wenn wir schon bei dieser bildhaften Sprache sind.

Ich persönlich finde, dass Kraftausdrücke im Büroalltag nichts zu suchen haben. Sich ärgern ist kein Problem, das auszudrücken auch nicht, aber die Wortwahl empfände ich unpassend. Wie schimpfen denn die anderen? Ähnliches Sprachniveau? Mich hat es bei mir schon gerissen, als einmal das Wort Arschlöcher gefallen ist. Ist aber vielleicht eben auch einfach ein anderes Arbeitsumfeld.

ich glaub da spielt gerade jemand moralapostel

seh ich ebenso. jeder ärgt sich mal und flucht aber der ton macht die musik - und gerade als jemand der mit partnern (seien es lieferanten oder kunden) im direkten kontakt steht, sollte schauen wie er sich ausdrückt bzw. sich im griff haben. also "fick dich du schwuler Wixer"  wäre für mich auch nicht akzeptabel, du bist ja nicht auf einer baustelle ... und wenn da grad ein kollege in deinem umkreis mit einem externen telefoniert wenn du das durch das büro schreist ist das auch für die kollegen sehr peinlich.

Gerne Reservieren ist übrigens ein absolutes Muss, ist immer sehr viel los.

Ich geh heut übrigens zum Kopp. Und nächste Woche auch noch mal.

Ich geh heut übrigens zum Kopp. Und nächste Woche auch noch mal.

Ufertaverne: http://www.ufertaverne.at/
Ist jetzt kulinarisch nicht so der absolute Kracher, aber wenns Wetter schön ist kann das draußen sitzen halt schon einiges.
Hast du sowas gemeint?

Also ich fände es sehr befremdlich, wenn mein Partner überhaupt kein Interesse daran hätte, meine Freunde kennenzulernen. Und ganz ehrlich - wer Angst davor hat, dass der Partner einem den Umgang "verbieten" könnte, der führt vermutlich ohnehin eine Beziehung, bei der einiges nicht stimmt. In einer gleichberechtigten Beziehung schreibt man einander - meiner Meinung nach - nicht vor, mit dem der andere Kontakt hat.
Und ich weiß auch nicht, ob es so leicht ist, dem Freund/der Freundin die Schuld zuzuschieben, wenn sich jemand aus dem Freundeskreis zurückzieht. Ich glaub, es gibt einfach Menschen, die verhalten sich prinzipiell so, dass sie in einer Beziehung nur die Beziehung pflegen und kaum Zeit für andere haben. Und wenn man es sich tatsächlich vorschreiben lässt, dann ist man auch irgendwo selbst schuld.

Manchmal hab ich das Gefühl, dass einige von Haus aus davon aus gehen, dass eine Beziehung immer mit Einschränkungen und Freiheitsberaubung einhergeht. Es redet ja keiner davon, dass man 24/7 mit seinem Partner zusammenpickt.
Ich weiß ja nicht, aber ich hab in einer Beziehung immer noch all das machen können, was ich auch gemacht habe, wie ich Single war. Und wenn ich's nicht gemacht hab, dann war das meine freie Entscheidung und nicht, weil mich mein Partner zu irgendwas gezwungen hätte.

Also ich fände es sehr befremdlich, wenn mein Partner überhaupt kein Interesse daran hätte, meine Freunde kennenzulernen. Und ganz ehrlich - wer Angst davor hat, dass der Partner einem den Umgang "verbieten" könnte, der führt vermutlich ohnehin eine Beziehung, bei der einiges nicht stimmt. In einer gleichberechtigten Beziehung schreibt man einander - meiner Meinung nach - nicht vor, mit dem der andere Kontakt hat.
Und ich weiß auch nicht, ob es so leicht ist, dem Freund/der Freundin die Schuld zuzuschieben, wenn sich jemand aus dem Freundeskreis zurückzieht. Ich glaub, es gibt einfach Menschen, die verhalten sich prinzipiell so, dass sie in einer Beziehung nur die Beziehung pflegen und kaum Zeit für andere haben. Und wenn man es sich tatsächlich vorschreiben lässt, dann ist man auch irgendwo selbst schuld.

Manchmal hab ich das Gefühl, dass einige von Haus aus davon aus gehen, dass eine Beziehung immer mit Einschränkungen und Freiheitsberaubung einhergeht. Es redet ja keiner davon, dass man 24/7 mit seinem Partner zusammenpickt.
Ich weiß ja nicht, aber ich hab in einer Beziehung immer noch all das machen können, was ich auch gemacht habe, wie ich Single war. Und wenn ich's nicht gemacht hab, dann war das meine freie Entscheidung und nicht, weil mich mein Partner zu irgendwas gezwungen hätte.

Also ich fände es sehr befremdlich, wenn mein Partner überhaupt kein Interesse daran hätte, meine Freunde kennenzulernen. Und ganz ehrlich - wer Angst davor hat, dass der Partner einem den Umgang "verbieten" könnte, der führt vermutlich ohnehin eine Beziehung, bei der einiges nicht stimmt. In einer gleichberechtigten Beziehung schreibt man einander - meiner Meinung nach - nicht vor, mit dem der andere Kontakt hat.
Und ich weiß auch nicht, ob es so leicht ist, dem Freund/der Freundin die Schuld zuzuschieben, wenn sich jemand aus dem Freundeskreis zurückzieht. Ich glaub, es gibt einfach Menschen, die verhalten sich prinzipiell so, dass sie in einer Beziehung nur die Beziehung pflegen und kaum Zeit für andere haben. Und wenn man es sich tatsächlich vorschreiben lässt, dann ist man auch irgendwo selbst schuld.

Manchmal hab ich das Gefühl, dass einige von Haus aus davon aus gehen, dass eine Beziehung immer mit Einschränkungen und Freiheitsberaubung einhergeht. Es redet ja keiner davon, dass man 24/7 mit seinem Partner zusammenpickt.
Ich weiß ja nicht, aber ich hab in einer Beziehung immer noch all das machen können, was ich auch gemacht habe, wie ich Single war. Und wenn ich's nicht gemacht hab, dann war das meine freie Entscheidung und nicht, weil mich mein Partner zu irgendwas gezwungen hätte.

Also ich fände es sehr befremdlich, wenn mein Partner überhaupt kein Interesse daran hätte, meine Freunde kennenzulernen. Und ganz ehrlich - wer Angst davor hat, dass der Partner einem den Umgang "verbieten" könnte, der führt vermutlich ohnehin eine Beziehung, bei der einiges nicht stimmt. In einer gleichberechtigten Beziehung schreibt man einander - meiner Meinung nach - nicht vor, mit dem der andere Kontakt hat.
Und ich weiß auch nicht, ob es so leicht ist, dem Freund/der Freundin die Schuld zuzuschieben, wenn sich jemand aus dem Freundeskreis zurückzieht. Ich glaub, es gibt einfach Menschen, die verhalten sich prinzipiell so, dass sie in einer Beziehung nur die Beziehung pflegen und kaum Zeit für andere haben. Und wenn man es sich tatsächlich vorschreiben lässt, dann ist man auch irgendwo selbst schuld.

Also ich fände es sehr befremdlich, wenn mein Partner überhaupt kein Interesse daran hätte, meine Freunde kennenzulernen. Und ganz ehrlich - wer Angst davor hat, dass der Partner einem den Umgang "verbieten" könnte, der führt vermutlich ohnehin eine Beziehung, bei der einiges nicht stimmt. In einer gleichberechtigten Beziehung schreibt man einander - meiner Meinung nach - nicht vor, mit dem der andere Kontakt hat.
Und ich weiß auch nicht, ob es so leicht ist, dem Freund/der Freundin die Schuld zuzuschieben, wenn sich jemand aus dem Freundeskreis zurückzieht. Ich glaub, es gibt einfach Menschen, die verhalten sich prinzipiell so, dass sie in einer Beziehung nur die Beziehung pflegen und kaum Zeit für andere haben. Und wenn man es sich tatsächlich vorschreiben lässt, dann ist man auch irgendwo selbst schuld.

@Vöslauer
Bis zu einem gewissen Grad hast du schon recht. Ich kann sicher nicht alles genau so machen wie vorher, aber ich musste keines meiner Hobbys aufgeben (im Gegenteil, durch die Beziehung sind manche sogar wieder mehr aufgelebt) und ich vernachlässige meine Freunde nicht. Ich kann immer noch alles machen, nur vielleicht nicht immer in dem gleichen Ausmaß (unter dem Zeitmangel leidet meistens der Haushalt ). Aber ich arbeite auch keine 50 h
Aber worauf ich hinaus wollte war, dass viele der Probleme hier für mich eben gerade daraus entstehen, mit welcher Einstellung ich an die Sache herangehe. Natürlich gehört es auch zu einer Beziehung, dass ich Kompromisse eingehe, aber ich persönlich habe diese Kompromisse echt noch nie als einschränkend empfunden.

Manchmal hab ich das Gefühl, dass einige von Haus aus davon aus gehen, dass eine Beziehung immer mit Einschränkungen und Freiheitsberaubung einhergeht. Es redet ja keiner davon, dass man 24/7 mit seinem Partner zusammenpickt.
Ich weiß ja nicht, aber ich hab in einer Beziehung immer noch all das machen können, was ich auch gemacht habe, wie ich Single war. Und wenn ich's nicht gemacht hab, dann war das meine freie Entscheidung und nicht, weil mich mein Partner zu irgendwas gezwungen hätte.