Khecari

Ich find, hier werden mehrere Dinge vermischt.
1) Personen, die versuchen, sich in bestehende Beziehungen einzumischen - das find ich persönlich schon mal eher mau (das Argument, dass diese ja nicht in einer Beziehung, also frei sind, damit macht man es sich auch recht leicht). Ich finds auch seltsam, dass es anscheinend Personen gibt, die das auch als Herausforderung sehen, so von wegen, da schau ich mir an, wie lang die Beziehung noch lebt, wenn ich DAS jetzt will. Noch blöder, wenn die Person, die tatsächlich in der Beziehung ist, dann keine Grenzen setzt. Für mich sind vergebene Männer jedenfalls immer tabu gewesen (außer natürlich der an mich vergebene *g*) und teilweise sogar ein Abturner, wenn sie mit mir geflirtet haben (trotz Beziehung).
2) Dass man auch, wenn man in einer Beziehung ist, neue Menschen kennenlernt und die vielleicht nicht unsympathisch findet. Ob sich dann daraus was ergeben könnte, wenn man es drauf anlegt, das schätzt wahrscheinlich auch jede/r anders ein. Kann mir gut vorstellen, dass so manche Personen standardmäßigen freundlichen Umgang schon als interessiertes Verhalten wahrnehmen, auch wenn da gar nichts dahinter ist (das bezieht sich jetzt auf niemanden hier, nur so generell).
3) Und dann noch generelle Aussagen zu dem, was man eben in einer Beziehung machen darf und was nicht. Ich persönlich find es schon eher bedenklich, wenn Personen nur mehr im Doppelpack erhältlich sind, sie keine eigenen Hobbys mehr haben und auch nie etwas ohne den Partner oder die Partnerin unternehmen (auch z.B. mit den "eigenen" Freunden/Freundinnen). Ich versteh z.B. auch die Leute nicht, die ständig Pärchen-Fotos als Profilfotos, z.B. in Messenger-Apps haben. Muss ich da davon ausgehen, dass der Parter oder die Partnerin da auch die ganze Konversation mitliest, weil man hat ja schließlich keine Geheimnisse voreinander?

Ich find, hier werden mehrere Dinge vermischt.
1) Personen, die versuchen, sich in bestehende Beziehungen einzumischen - das find ich persönlich schon mal eher mau (das Argument, dass diese ja nicht in einer Beziehung, also frei sind, damit macht man es sich auch recht leicht). Ich finds auch seltsam, dass es anscheinend Personen gibt, die das auch als Herausforderung sehen, so von wegen, da schau ich mir an, wie lang die Beziehung noch lebt, wenn ich DAS jetzt will. Noch blöder, wenn die Person, die tatsächlich in der Beziehung ist, dann keine Grenzen setzt. Für mich sind vergebene Männer jedenfalls immer tabu gewesen (außer natürlich der an mich vergebene *g*) und teilweise sogar ein Abturner, wenn sie mit mir geflirtet haben (trotz Beziehung).
2) Dass man auch, wenn man in einer Beziehung ist, neue Menschen kennenlernt und die vielleicht nicht unsympathisch findet. Ob sich dann daraus was ergeben könnte, wenn man es drauf anlegt, das schätzt wahrscheinlich auch jede/r anders ein. Kann mir gut vorstellen, dass so manche Personen standardmäßigen freundlichen Umgang schon als interessiertes Verhalten wahrnehmen, auch wenn da gar nichts dahinter ist (das bezieht sich jetzt auf niemanden hier, nur so generell).
3) Und dann noch generelle Aussagen zu dem, was man eben in einer Beziehung machen darf und was nicht. Ich persönlich find es schon eher bedenklich, wenn Personen nur mehr im Doppelpack erhältlich sind, sie keine eigenen Hobbys mehr haben und auch nie etwas ohne den Partner oder die Partnerin unternehmen (auch z.B. mit den "eigenen" Freunden/Freundinnen). Ich versteh z.B. auch die Leute nicht, die ständig Pärchen-Fotos als Profilfotos, z.B. in Messenger-Apps haben. Muss ich da davon ausgehen, dass der Parter oder die Partnerin da auch die ganze Konversation mitliest, weil man hat ja schließlich keine Geheimnisse voreinander?

Ich find, hier werden mehrere Dinge vermischt.
1) Personen, die versuchen, sich in bestehende Beziehungen einzumischen - das find ich persönlich schon mal eher mau (das Argument, dass diese ja nicht in einer Beziehung, also frei sind, damit macht man es sich auch recht leicht). Ich finds auch seltsam, dass es anscheinend Personen gibt, die das auch als Herausforderung sehen, so von wegen, da schau ich mir an, wie lang die Beziehung noch lebt, wenn ich DAS jetzt will. Noch blöder, wenn die Person, die tatsächlich in der Beziehung ist, dann keine Grenzen setzt. Für mich sind vergebene Männer jedenfalls immer tabu gewesen (außer natürlich der an mich vergebene *g*) und teilweise sogar ein Abturner, wenn sie mit mir geflirtet haben (trotz Beziehung).
2) Dass man auch, wenn man in einer Beziehung ist, neue Menschen kennenlernt und die vielleicht nicht unsympathisch findet. Ob sich dann daraus was ergeben könnte, wenn man es drauf anlegt, das schätzt wahrscheinlich auch jede/r anders ein. Kann mir gut vorstellen, dass so manche Personen standardmäßigen freundlichen Umgang schon als interessiertes Verhalten wahrnehmen, auch wenn da gar nichts dahinter ist (das bezieht sich jetzt auf niemanden hier, nur so generell).
3) Und dann noch generelle Aussagen zu dem, was man eben in einer Beziehung machen darf und was nicht. Ich persönlich find es schon eher bedenklich, wenn Personen nur mehr im Doppelpack erhältlich sind, sie keine eigenen Hobbys mehr haben und auch nie etwas ohne den Partner oder die Partnerin unternehmen (auch z.B. mit den "eigenen" Freunden/Freundinnen). Ich versteh z.B. auch die Leute nicht, die ständig Pärchen-Fotos als Profilfotos, z.B. in Messenger-Apps haben. Muss ich da davon ausgehen, dass der Parter oder die Partnerin da auch die ganze Konversation mitliest, weil man hat ja schließlich keine Geheimnisse voreinander?

Natürlich gibt es platonische Freundschaften, funktioniert nicht immer und überall, aber es gibt mehr als genug Beispiele wo das funktioniert. Ich treffe mich alle paar Wochen  mit guten Freundinnen die ich einzig allein als platonische Freundin sehe und umgekehrt (und wenn es umgekehrt nicht so wäre würde ich es nicht merken oder den Kontakt abbrechen). 

Ich find, hier werden mehrere Dinge vermischt.
1) Personen, die versuchen, sich in bestehende Beziehungen einzumischen - das find ich persönlich schon mal eher mau (das Argument, dass diese ja nicht in einer Beziehung, also frei sind, damit macht man es sich auch recht leicht). Ich finds auch seltsam, dass es anscheinend Personen gibt, die das auch als Herausforderung sehen, so von wegen, da schau ich mir an, wie lang die Beziehung noch lebt, wenn ich DAS jetzt will. Noch blöder, wenn die Person, die tatsächlich in der Beziehung ist, dann keine Grenzen setzt. Für mich sind vergebene Männer jedenfalls immer tabu gewesen (außer natürlich der an mich vergebene *g*) und teilweise sogar ein Abturner, wenn sie mit mir geflirtet haben (trotz Beziehung).
2) Dass man auch, wenn man in einer Beziehung ist, neue Menschen kennenlernt und die vielleicht nicht unsympathisch findet. Ob sich dann daraus was ergeben könnte, wenn man es drauf anlegt, das schätzt wahrscheinlich auch jede/r anders ein. Kann mir gut vorstellen, dass so manche Personen standardmäßigen freundlichen Umgang schon als interessiertes Verhalten wahrnehmen, auch wenn da gar nichts dahinter ist (das bezieht sich jetzt auf niemanden hier, nur so generell).
3) Und dann noch generelle Aussagen zu dem, was man eben in einer Beziehung machen darf und was nicht. Ich persönlich find es schon eher bedenklich, wenn Personen nur mehr im Doppelpack erhältlich sind, sie keine eigenen Hobbys mehr haben und auch nie etwas ohne den Partner oder die Partnerin unternehmen (auch z.B. mit den "eigenen" Freunden/Freundinnen). Ich versteh z.B. auch die Leute nicht, die ständig Pärchen-Fotos als Profilfotos, z.B. in Messenger-Apps haben. Muss ich da davon ausgehen, dass der Parter oder die Partnerin da auch die ganze Konversation mitliest, weil man hat ja schließlich keine Geheimnisse voreinander?

Ich find, hier werden mehrere Dinge vermischt.
1) Personen, die versuchen, sich in bestehende Beziehungen einzumischen - das find ich persönlich schon mal eher mau (das Argument, dass diese ja nicht in einer Beziehung, also frei sind, damit macht man es sich auch recht leicht). Ich finds auch seltsam, dass es anscheinend Personen gibt, die das auch als Herausforderung sehen, so von wegen, da schau ich mir an, wie lang die Beziehung noch lebt, wenn ich DAS jetzt will. Noch blöder, wenn die Person, die tatsächlich in der Beziehung ist, dann keine Grenzen setzt. Für mich sind vergebene Männer jedenfalls immer tabu gewesen (außer natürlich der an mich vergebene *g*) und teilweise sogar ein Abturner, wenn sie mit mir geflirtet haben (trotz Beziehung).
2) Dass man auch, wenn man in einer Beziehung ist, neue Menschen kennenlernt und die vielleicht nicht unsympathisch findet. Ob sich dann daraus was ergeben könnte, wenn man es drauf anlegt, das schätzt wahrscheinlich auch jede/r anders ein. Kann mir gut vorstellen, dass so manche Personen standardmäßigen freundlichen Umgang schon als interessiertes Verhalten wahrnehmen, auch wenn da gar nichts dahinter ist (das bezieht sich jetzt auf niemanden hier, nur so generell).
3) Und dann noch generelle Aussagen zu dem, was man eben in einer Beziehung machen darf und was nicht. Ich persönlich find es schon eher bedenklich, wenn Personen nur mehr im Doppelpack erhältlich sind, sie keine eigenen Hobbys mehr haben und auch nie etwas ohne den Partner oder die Partnerin unternehmen (auch z.B. mit den "eigenen" Freunden/Freundinnen). Ich versteh z.B. auch die Leute nicht, die ständig Pärchen-Fotos als Profilfotos, z.B. in Messenger-Apps haben. Muss ich da davon ausgehen, dass der Parter oder die Partnerin da auch die ganze Konversation mitliest, weil man hat ja schließlich keine Geheimnisse voreinander?

Ich find, hier werden mehrere Dinge vermischt.
1) Personen, die versuchen, sich in bestehende Beziehungen einzumischen - das find ich persönlich schon mal eher mau (das Argument, dass diese ja nicht in einer Beziehung, also frei sind, damit macht man es sich auch recht leicht). Ich finds auch seltsam, dass es anscheinend Personen gibt, die das auch als Herausforderung sehen, so von wegen, da schau ich mir an, wie lang die Beziehung noch lebt, wenn ich DAS jetzt will. Noch blöder, wenn die Person, die tatsächlich in der Beziehung ist, dann keine Grenzen setzt. Für mich sind vergebene Männer jedenfalls immer tabu gewesen (außer natürlich der an mich vergebene *g*) und teilweise sogar ein Abturner, wenn sie mit mir geflirtet haben (trotz Beziehung).
2) Dass man auch, wenn man in einer Beziehung ist, neue Menschen kennenlernt und die vielleicht nicht unsympathisch findet. Ob sich dann daraus was ergeben könnte, wenn man es drauf anlegt, das schätzt wahrscheinlich auch jede/r anders ein. Kann mir gut vorstellen, dass so manche Personen standardmäßigen freundlichen Umgang schon als interessiertes Verhalten wahrnehmen, auch wenn da gar nichts dahinter ist (das bezieht sich jetzt auf niemanden hier, nur so generell).
3) Und dann noch generelle Aussagen zu dem, was man eben in einer Beziehung machen darf und was nicht. Ich persönlich find es schon eher bedenklich, wenn Personen nur mehr im Doppelpack erhältlich sind, sie keine eigenen Hobbys mehr haben und auch nie etwas ohne den Partner oder die Partnerin unternehmen (auch z.B. mit den "eigenen" Freunden/Freundinnen). Ich versteh z.B. auch die Leute nicht, die ständig Pärchen-Fotos als Profilfotos, z.B. in Messenger-Apps haben. Muss ich da davon ausgehen, dass der Parter oder die Partnerin da auch die ganze Konversation mitliest, weil man hat ja schließlich keine Geheimnisse voreinander?

Ich find, hier werden mehrere Dinge vermischt.
1) Personen, die versuchen, sich in bestehende Beziehungen einzumischen - das find ich persönlich schon mal eher mau (das Argument, dass diese ja nicht in einer Beziehung, also frei sind, damit macht man es sich auch recht leicht). Ich finds auch seltsam, dass es anscheinend Personen gibt, die das auch als Herausforderung sehen, so von wegen, da schau ich mir an, wie lang die Beziehung noch lebt, wenn ich DAS jetzt will. Noch blöder, wenn die Person, die tatsächlich in der Beziehung ist, dann keine Grenzen setzt. Für mich sind vergebene Männer jedenfalls immer tabu gewesen (außer natürlich der an mich vergebene *g*) und teilweise sogar ein Abturner, wenn sie mit mir geflirtet haben (trotz Beziehung).
2) Dass man auch, wenn man in einer Beziehung ist, neue Menschen kennenlernt und die vielleicht nicht unsympathisch findet. Ob sich dann daraus was ergeben könnte, wenn man es drauf anlegt, das schätzt wahrscheinlich auch jede/r anders ein. Kann mir gut vorstellen, dass so manche Personen standardmäßigen freundlichen Umgang schon als interessiertes Verhalten wahrnehmen, auch wenn da gar nichts dahinter ist (das bezieht sich jetzt auf niemanden hier, nur so generell).
3) Und dann noch generelle Aussagen zu dem, was man eben in einer Beziehung machen darf und was nicht. Ich persönlich find es schon eher bedenklich, wenn Personen nur mehr im Doppelpack erhältlich sind, sie keine eigenen Hobbys mehr haben und auch nie etwas ohne den Partner oder die Partnerin unternehmen (auch z.B. mit den "eigenen" Freunden/Freundinnen). Ich versteh z.B. auch die Leute nicht, die ständig Pärchen-Fotos als Profilfotos, z.B. in Messenger-Apps haben. Muss ich da davon ausgehen, dass der Parter oder die Partnerin da auch die ganze Konversation mitliest, weil man hat ja schließlich keine Geheimnisse voreinander?

Ich find, hier werden mehrere Dinge vermischt.
1) Personen, die versuchen, sich in bestehende Beziehungen einzumischen - das find ich persönlich schon mal eher mau (das Argument, dass diese ja nicht in einer Beziehung, also frei sind, damit macht man es sich auch recht leicht). Ich finds auch seltsam, dass es anscheinend Personen gibt, die das auch als Herausforderung sehen, so von wegen, da schau ich mir an, wie lang die Beziehung noch lebt, wenn ich DAS jetzt will. Noch blöder, wenn die Person, die tatsächlich in der Beziehung ist, dann keine Grenzen setzt. Für mich sind vergebene Männer jedenfalls immer tabu gewesen (außer natürlich der an mich vergebene *g*) und teilweise sogar ein Abturner, wenn sie mit mir geflirtet haben (trotz Beziehung).
2) Dass man auch, wenn man in einer Beziehung ist, neue Menschen kennenlernt und die vielleicht nicht unsympathisch findet. Ob sich dann daraus was ergeben könnte, wenn man es drauf anlegt, das schätzt wahrscheinlich auch jede/r anders ein. Kann mir gut vorstellen, dass so manche Personen standardmäßigen freundlichen Umgang schon als interessiertes Verhalten wahrnehmen, auch wenn da gar nichts dahinter ist (das bezieht sich jetzt auf niemanden hier, nur so generell).
3) Und dann noch generelle Aussagen zu dem, was man eben in einer Beziehung machen darf und was nicht. Ich persönlich find es schon eher bedenklich, wenn Personen nur mehr im Doppelpack erhältlich sind, sie keine eigenen Hobbys mehr haben und auch nie etwas ohne den Partner oder die Partnerin unternehmen (auch z.B. mit den "eigenen" Freunden/Freundinnen). Ich versteh z.B. auch die Leute nicht, die ständig Pärchen-Fotos als Profilfotos, z.B. in Messenger-Apps haben. Muss ich da davon ausgehen, dass der Parter oder die Partnerin da auch die ganze Konversation mitliest, weil man hat ja schließlich keine Geheimnisse voreinander?

Ich find, hier werden mehrere Dinge vermischt.
1) Personen, die versuchen, sich in bestehende Beziehungen einzumischen - das find ich persönlich schon mal eher mau (das Argument, dass diese ja nicht in einer Beziehung, also frei sind, damit macht man es sich auch recht leicht). Ich finds auch seltsam, dass es anscheinend Personen gibt, die das auch als Herausforderung sehen, so von wegen, da schau ich mir an, wie lang die Beziehung noch lebt, wenn ich DAS jetzt will. Noch blöder, wenn die Person, die tatsächlich in der Beziehung ist, dann keine Grenzen setzt. Für mich sind vergebene Männer jedenfalls immer tabu gewesen (außer natürlich der an mich vergebene *g*) und teilweise sogar ein Abturner, wenn sie mit mir geflirtet haben (trotz Beziehung).
2) Dass man auch, wenn man in einer Beziehung ist, neue Menschen kennenlernt und die vielleicht nicht unsympathisch findet. Ob sich dann daraus was ergeben könnte, wenn man es drauf anlegt, das schätzt wahrscheinlich auch jede/r anders ein. Kann mir gut vorstellen, dass so manche Personen standardmäßigen freundlichen Umgang schon als interessiertes Verhalten wahrnehmen, auch wenn da gar nichts dahinter ist (das bezieht sich jetzt auf niemanden hier, nur so generell).
3) Und dann noch generelle Aussagen zu dem, was man eben in einer Beziehung machen darf und was nicht. Ich persönlich find es schon eher bedenklich, wenn Personen nur mehr im Doppelpack erhältlich sind, sie keine eigenen Hobbys mehr haben und auch nie etwas ohne den Partner oder die Partnerin unternehmen (auch z.B. mit den "eigenen" Freunden/Freundinnen). Ich versteh z.B. auch die Leute nicht, die ständig Pärchen-Fotos als Profilfotos, z.B. in Messenger-Apps haben. Muss ich da davon ausgehen, dass der Parter oder die Partnerin da auch die ganze Konversation mitliest, weil man hat ja schließlich keine Geheimnisse voreinander?

Ich find, hier werden mehrere Dinge vermischt.
1) Personen, die versuchen, sich in bestehende Beziehungen einzumischen - das find ich persönlich schon mal eher mau (das Argument, dass diese ja nicht in einer Beziehung, also frei sind, damit macht man es sich auch recht leicht). Ich finds auch seltsam, dass es anscheinend Personen gibt, die das auch als Herausforderung sehen, so von wegen, da schau ich mir an, wie lang die Beziehung noch lebt, wenn ich DAS jetzt will. Noch blöder, wenn die Person, die tatsächlich in der Beziehung ist, dann keine Grenzen setzt. Für mich sind vergebene Männer jedenfalls immer tabu gewesen (außer natürlich der an mich vergebene *g*) und teilweise sogar ein Abturner, wenn sie mit mir geflirtet haben (trotz Beziehung).
2) Dass man auch, wenn man in einer Beziehung ist, neue Menschen kennenlernt und die vielleicht nicht unsympathisch findet. Ob sich dann daraus was ergeben könnte, wenn man es drauf anlegt, das schätzt wahrscheinlich auch jede/r anders ein. Kann mir gut vorstellen, dass so manche Personen standardmäßigen freundlichen Umgang schon als interessiertes Verhalten wahrnehmen, auch wenn da gar nichts dahinter ist (das bezieht sich jetzt auf niemanden hier, nur so generell).
3) Und dann noch generelle Aussagen zu dem, was man eben in einer Beziehung machen darf und was nicht. Ich persönlich find es schon eher bedenklich, wenn Personen nur mehr im Doppelpack erhältlich sind, sie keine eigenen Hobbys mehr haben und auch nie etwas ohne den Partner oder die Partnerin unternehmen (auch z.B. mit den "eigenen" Freunden/Freundinnen). Ich versteh z.B. auch die Leute nicht, die ständig Pärchen-Fotos als Profilfotos, z.B. in Messenger-Apps haben. Muss ich da davon ausgehen, dass der Parter oder die Partnerin da auch die ganze Konversation mitliest, weil man hat ja schließlich keine Geheimnisse voreinander?

Ich find, hier werden mehrere Dinge vermischt.
1) Personen, die versuchen, sich in bestehende Beziehungen einzumischen - das find ich persönlich schon mal eher mau (das Argument, dass diese ja nicht in einer Beziehung, also frei sind, damit macht man es sich auch recht leicht). Ich finds auch seltsam, dass es anscheinend Personen gibt, die das auch als Herausforderung sehen, so von wegen, da schau ich mir an, wie lang die Beziehung noch lebt, wenn ich DAS jetzt will. Noch blöder, wenn die Person, die tatsächlich in der Beziehung ist, dann keine Grenzen setzt. Für mich sind vergebene Männer jedenfalls immer tabu gewesen (außer natürlich der an mich vergebene *g*) und teilweise sogar ein Abturner, wenn sie mit mir geflirtet haben (trotz Beziehung).
2) Dass man auch, wenn man in einer Beziehung ist, neue Menschen kennenlernt und die vielleicht nicht unsympathisch findet. Ob sich dann daraus was ergeben könnte, wenn man es drauf anlegt, das schätzt wahrscheinlich auch jede/r anders ein. Kann mir gut vorstellen, dass so manche Personen standardmäßigen freundlichen Umgang schon als interessiertes Verhalten wahrnehmen, auch wenn da gar nichts dahinter ist (das bezieht sich jetzt auf niemanden hier, nur so generell).
3) Und dann noch generelle Aussagen zu dem, was man eben in einer Beziehung machen darf und was nicht. Ich persönlich find es schon eher bedenklich, wenn Personen nur mehr im Doppelpack erhältlich sind, sie keine eigenen Hobbys mehr haben und auch nie etwas ohne den Partner oder die Partnerin unternehmen (auch z.B. mit den "eigenen" Freunden/Freundinnen). Ich versteh z.B. auch die Leute nicht, die ständig Pärchen-Fotos als Profilfotos, z.B. in Messenger-Apps haben. Muss ich da davon ausgehen, dass der Parter oder die Partnerin da auch die ganze Konversation mitliest, weil man hat ja schließlich keine Geheimnisse voreinander?

Ich find, hier werden mehrere Dinge vermischt.
1) Personen, die versuchen, sich in bestehende Beziehungen einzumischen - das find ich persönlich schon mal eher mau (das Argument, dass diese ja nicht in einer Beziehung, also frei sind, damit macht man es sich auch recht leicht). Ich finds auch seltsam, dass es anscheinend Personen gibt, die das auch als Herausforderung sehen, so von wegen, da schau ich mir an, wie lang die Beziehung noch lebt, wenn ich DAS jetzt will. Noch blöder, wenn die Person, die tatsächlich in der Beziehung ist, dann keine Grenzen setzt. Für mich sind vergebene Männer jedenfalls immer tabu gewesen (außer natürlich der an mich vergebene *g*) und teilweise sogar ein Abturner, wenn sie mit mir geflirtet haben (trotz Beziehung).
2) Dass man auch, wenn man in einer Beziehung ist, neue Menschen kennenlernt und die vielleicht nicht unsympathisch findet. Ob sich dann daraus was ergeben könnte, wenn man es drauf anlegt, das schätzt wahrscheinlich auch jede/r anders ein. Kann mir gut vorstellen, dass so manche Personen standardmäßigen freundlichen Umgang schon als interessiertes Verhalten wahrnehmen, auch wenn da gar nichts dahinter ist (das bezieht sich jetzt auf niemanden hier, nur so generell).
3) Und dann noch generelle Aussagen zu dem, was man eben in einer Beziehung machen darf und was nicht. Ich persönlich find es schon eher bedenklich, wenn Personen nur mehr im Doppelpack erhältlich sind, sie keine eigenen Hobbys mehr haben und auch nie etwas ohne den Partner oder die Partnerin unternehmen (auch z.B. mit den "eigenen" Freunden/Freundinnen). Ich versteh z.B. auch die Leute nicht, die ständig Pärchen-Fotos als Profilfotos, z.B. in Messenger-Apps haben. Muss ich da davon ausgehen, dass der Parter oder die Partnerin da auch die ganze Konversation mitliest, weil man hat ja schließlich keine Geheimnisse voreinander?

Ich find, hier werden mehrere Dinge vermischt.
1) Personen, die versuchen, sich in bestehende Beziehungen einzumischen - das find ich persönlich schon mal eher mau (das Argument, dass diese ja nicht in einer Beziehung, also frei sind, damit macht man es sich auch recht leicht). Ich finds auch seltsam, dass es anscheinend Personen gibt, die das auch als Herausforderung sehen, so von wegen, da schau ich mir an, wie lang die Beziehung noch lebt, wenn ich DAS jetzt will. Noch blöder, wenn die Person, die tatsächlich in der Beziehung ist, dann keine Grenzen setzt. Für mich sind vergebene Männer jedenfalls immer tabu gewesen (außer natürlich der an mich vergebene *g*) und teilweise sogar ein Abturner, wenn sie mit mir geflirtet haben (trotz Beziehung).
2) Dass man auch, wenn man in einer Beziehung ist, neue Menschen kennenlernt und die vielleicht nicht unsympathisch findet. Ob sich dann daraus was ergeben könnte, wenn man es drauf anlegt, das schätzt wahrscheinlich auch jede/r anders ein. Kann mir gut vorstellen, dass so manche Personen standardmäßigen freundlichen Umgang schon als interessiertes Verhalten wahrnehmen, auch wenn da gar nichts dahinter ist (das bezieht sich jetzt auf niemanden hier, nur so generell).
3) Und dann noch generelle Aussagen zu dem, was man eben in einer Beziehung machen darf und was nicht. Ich persönlich find es schon eher bedenklich, wenn Personen nur mehr im Doppelpack erhältlich sind, sie keine eigenen Hobbys mehr haben und auch nie etwas ohne den Partner oder die Partnerin unternehmen (auch z.B. mit den "eigenen" Freunden/Freundinnen). Ich versteh z.B. auch die Leute nicht, die ständig Pärchen-Fotos als Profilfotos, z.B. in Messenger-Apps haben. Muss ich da davon ausgehen, dass der Parter oder die Partnerin da auch die ganze Konversation mitliest, weil man hat ja schließlich keine Geheimnisse voreinander?

no risk, no fun
Wie gesagt, jeder soll das machen was er für richtig hält. Mit Freunden mal was trinken gehen (selbst wenns länger wird) find ich jetzt aber nicht schlimm und gibts ja auf der anderen Seite auch. Ich seh das Problem nicht
Wie im echten Leben versteht man sich mit den einen mehr als mit den anderen. Ich hab nichts von einer Beziehung gesagt, aber, dass man sich auch mal mehr zu jemandem hingezogen fühlt als nur 08/15 smalltalk finde ich jetzt nicht ungewöhnlich.
eh ok
Keine ahnung woher du "mit single frauen abhängen" nimmst. Lernt ihr im echten Leben wirkliche keine Menschen kennen? Und natürlich wird das abgesprochen und sie unternimmt dann halt auch was mit ihren Freunden oder genießt halt mal ein Wochenende allein. Gibts umgekehrt auch. Wenns für beide passt, wo ist das Problem?
Ich frag mich welche Beziehung du führst. Meine Freundin hat schon auch ihr Leben, Freunde, Job und muss nicht daheim auf mich warten. Was hast du mit deinen singlefrauen? Natürlich kommt es vor, dass man auch mal mit Fremden etwas spricht. In weiterer Folge kann es auch passieren, dass man angegraben wird.
Soll alles schon passiert sein.

Vielleicht halt dann doch langfristig besser eine Plattform als eine App? Ich würde immer etwas bevorzugen, wo die Leute a) von Haus schon mehr als nur ein Foto von sich preisgeben und b) nicht alle erwarten, dass ich innerhalb von wenigen Minuten zurückschreibe, das würde mich zu sehr stressen.
Ansonsten: Hast du irgendwelche Interessen, die du bislang nicht ausgelebt hast? Ich find bei neuen Aktivitäten lernt man auch relativ schnell Leute kennen, also z.B. beim Sport, bei einem anderen Hobby, etc. pp.
Lass dich jedenfalls nicht unter kriegen, es ist definitiv besser allein zu sein als in einer schlechten Beziehung

Bitte du als alter ASB Hase wirst die Story doch kennen? ASB Feier die feucht fröhlich war, ich hab einen ASB User zufällig am hinweg getroffen und kam mit diesen an, wir haben uns dann der Gruppe vorgestellt, besagter User hat am Ende des Abends anscheinend die Partnerin vom Mazunte diskret gefragt ob Sie mit ihm den Beischlaf vollziehen möchte, Mazunte der die Gesichter zu den Usern nicht ganz so kannte bat am nächsten Morgen den Wienerfußballfan bitte seine Partnerin nicht mehr zu fragen ob er Sie tupfen darf... besagter Wienerfußballfan damals knackige 22 oder so war doch etwas in Panik an was er sich eigentlich nicht mehr erinnern kann, da er dachte eigentlich noch alles zu Wissen. 
Sowie ich es dann erfahren hatte, hat Mazunte das aber mit dem richtigen User dann geklärt
 
edit: böse ASB Zungen glauben bis heute übrigens ich war's, aber nein bin da definitiv unschuldig:D 

Vielleicht halt dann doch langfristig besser eine Plattform als eine App? Ich würde immer etwas bevorzugen, wo die Leute a) von Haus schon mehr als nur ein Foto von sich preisgeben und b) nicht alle erwarten, dass ich innerhalb von wenigen Minuten zurückschreibe, das würde mich zu sehr stressen.
Ansonsten: Hast du irgendwelche Interessen, die du bislang nicht ausgelebt hast? Ich find bei neuen Aktivitäten lernt man auch relativ schnell Leute kennen, also z.B. beim Sport, bei einem anderen Hobby, etc. pp.
Lass dich jedenfalls nicht unter kriegen, es ist definitiv besser allein zu sein als in einer schlechten Beziehung

Vielleicht halt dann doch langfristig besser eine Plattform als eine App? Ich würde immer etwas bevorzugen, wo die Leute a) von Haus schon mehr als nur ein Foto von sich preisgeben und b) nicht alle erwarten, dass ich innerhalb von wenigen Minuten zurückschreibe, das würde mich zu sehr stressen.
Ansonsten: Hast du irgendwelche Interessen, die du bislang nicht ausgelebt hast? Ich find bei neuen Aktivitäten lernt man auch relativ schnell Leute kennen, also z.B. beim Sport, bei einem anderen Hobby, etc. pp.
Lass dich jedenfalls nicht unter kriegen, es ist definitiv besser allein zu sein als in einer schlechten Beziehung

Vielleicht halt dann doch langfristig besser eine Plattform als eine App? Ich würde immer etwas bevorzugen, wo die Leute a) von Haus schon mehr als nur ein Foto von sich preisgeben und b) nicht alle erwarten, dass ich innerhalb von wenigen Minuten zurückschreibe, das würde mich zu sehr stressen.
Ansonsten: Hast du irgendwelche Interessen, die du bislang nicht ausgelebt hast? Ich find bei neuen Aktivitäten lernt man auch relativ schnell Leute kennen, also z.B. beim Sport, bei einem anderen Hobby, etc. pp.
Lass dich jedenfalls nicht unter kriegen, es ist definitiv besser allein zu sein als in einer schlechten Beziehung

Wenn dich das Thema AI interessiert,  kann ich Gigerenzer mit "Klick" empfehlen? Ich finde, er macht das herrlich unaufgeregt und beleuchtet die Vor- und Nachteile und ist dabei sehr unterhaltsam.
Von Harari hab ich Sapiens bislang gelesen, das hat mir auch gut gefallen.

Das hab ich mit ungefähr 20 entdeckt und total geliebt. Die Idee dahinter wurde auch mit Whoopie Goldberg verfilmt, glaub ich.

Ich wusste zuerst nicht von wem das Buch ist und war über die Schreibweise sehr überrascht  Braucht ein bisschen um reinzukommen, ist aber richtig unterhaltsam. Lese ich nebenbei, dürften eh viele kennen. Jemand wacht nach einem Schlag  auf den Kopf im Jahr 528 wieder auf  

Ich war übrigens gestern das erste Mal live bei einem Tennismatch und mir wurde vorher eingeschärft, dass ich halt nicht einfach aufstehen darf zwischendurch, dass ich mich maximal im Flüsterton und am besten gar nicht zwischen den Ballwechseln unterhalten soll und was war - hinter uns zwei betrunkene Hobbykommentatorinnen, die offenbar auch Kiemenatmer waren, denn viel Luft haben sie nicht geholt. Ansonsten hats aber Spaß gemacht, das Thiem-Match war durchaus spannend und dann noch ganz viel für mich schönes Tennis bei Dimitrov gegen Musetti. Die waren gefühlt viel leichtfüßiger und eleganter unterwegs als Thiem und Tsitispas (und haben auch weniger gestöhnt).

Das ist eine feststehende Redewendung, immer wenn look(ing) forward to kommt, muss nachher Verb+ing kommen. Du kannst dem @XSCHLAMEAL schon glauben.
Das Problem hätte Google übrigens auch leicht lösen können.